Der Nervenarzt

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Hochmut, Demut.... ich spür mich immer in so einem Wechselspiel zwischen den Beiden, abhängig von den verschiedenen Situationen in der Interaktion und ich arbeit dran, mich dabei nicht mehr so hin und her gerissen zu fühlen, sondern zu wissen, wann was angebracht ist. Mit Stolz konnte ich noch nie umgehen und wenn man mir sagte, da oder da kannst du stolz drauf sein, spürte ich immer so einen Widerwillen in mir.
 
Hochmut, Demut.... ich spür mich immer in so einem Wechselspiel zwischen den Beiden, abhängig von den verschiedenen Situationen in der Interaktion und ich arbeit dran, mich dabei nicht mehr so hin und her gerissen zu fühlen,
die hin- und hergerissenheitsgefühle brauchen dich ja nicht so hin- und herreißen. Die hören eh nicht auf. Manchmal kurz. Na und.
Auch die Zerrissenheit zerreisst nix.

sondern zu wissen, wann was angebracht ist.
ah, papperlapapp. Da freuen sich nur deine Mitmenschen.

Mit Stolz konnte ich noch nie umgehen und wenn man mir sagte, da oder da kannst du stolz drauf sein, spürte ich immer so einen Widerwillen in mir.
ja da täuscht dich ein spontaner Ekel nicht. Wenn meine Mama mit mir zufrieden ist, dann weiß ich ich bin am falschen Weg.
 
Auf das Christkind warten bedeutet nicht gleichzeitig untätig zu sein.

Ich brauche keinen Mut zum Träumen. Die Träume kommen zu mir.

In der Nacht träume ich und bei Tag tu ich, was ich kann.

Das Christkind ist einer der wenigen Tagträume, die mich begleiten.

Aber dieser Traum hindert mich nicht beim Tun, sondern unterstützt mich dabei.

Gäbe es das Christkind nicht, dann wäre Weihnachten bedeutungslos. Für mich zumindest. Da das aber nicht wirklich der Fall ist, gibt es das Christkind klarerweise. :rolleyes:

Ja, so ausgedrückt kann ich mich selbst mit jedem Satz indentifizieren. Nur ist es in meinen Träumen nicht das Christkind.

Ich dachte warten auf das Christkind bedeutet für dich nichts tun - eben nur warten.

Jetzt denke ich, ohne diesen Traum würdest du vielleicht aufhören zu tun.

Isisi
 
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Gäbe es das Christkind nicht, dann wäre Weihnachten bedeutungslos. Für mich zumindest. Da das aber nicht wirklich der Fall ist, gibt es das Christkind klarerweise. :rolleyes:

Gewiss gibts das Christkind...auch wenn es sich nicht sehen lässt. Aber man kann es fühlen. Das Schöne ist, wenn man sich lange und stark genug gesehnt hat nach ihm, dann kann man es selbst dann fühlen, wenn es einem ganz schlecht geht. Bei mir ist die "Leitung", resp. Verbindung zwar noch nicht immer ganz zuverlässig -fühlt sich manchmal an wie Wackelkontakt - aber das stört irgendwann nicht mehr so :-) Das Vertrauen ist da.

Mit meinen besten Wünschen
Malve
 
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