Soweit ich es mitbekommen und verstanden habe, ist der Mond ein Planungs-, Kontroll- und Forschungszentrum für bestimmte Projekte, an denen auch viele unserer Wissenschaftler mitwirken. Er ist dafür vor langer Zeit aus einem anderem Sonnensystem hierher gebracht worden, denn die Erde hatte nicht immer einen Mond.
Die benutzte Camouflage-Technik, die eine Oberfläche vorgaukelt, auf der unzählige Kometen eingeschlagen sind, ist beeindruckend.
Es ist kein Zufall, dass der Mond exakt jene Größe hat und an jener Stelle positioniert ist, dass er bei einer Sonnenfinsternis in der Lage ist, bis auf die Corona die gesamte Sonne abzudecken. Man beachte die Winzigkeit des Mondes im Vergleich zur Sonne. Die anderen Monde anderer Planeten schaffen das nicht. Es ist extrem unwahrscheinlich – und das wird bei den Theorien zur Entstehung des Mondes selten berücksichtigt – dass ein Objekt einfach so in seine Bahn hinein stolpert, mit der richtigen Kombination von Parametern, um seinen Orbit zu halten. Der Mond wird ständig neu ausgerichtet, was sich manchmal daran zeigt, dass er nicht immer, wie meist gesagt wird, uns stets dieselbe Seite zeigt. Es gibt ganz geringe Abweichungen, und die werden dann korrigiert. Auch das schaffen andere Monde nicht.
Die "dunkle Seite des Mondes" heißt übrigens nicht deswegen dunkel, weil dort kein Licht hingelangt, sondern weil viele nicht wissen, was auf der Rückseite abgeht.