der Mensch ist nur wertvoll als Arbeiterroboter

wie Cosworth sagt sehen genügend schon ewig das dieses System schon lange überfällig ist, erstens besteht es nur aus brav/faul und dem ganzen Schnee von gestern, aber vor alles ist es unbeweglich und gefrässig wie ein Walross.
Wenn ich den sogenannten arbeitsunwilligen ansehe seh ich bis auf einige die wirklich gar nichts wollen nur solche die es bis oben satt haben für irgend jemanden den Teschek zu machen oder völlig fertig auf ihrem Zahnfleisch kriechen.

Nun haben diese zwei Möglichkeiten, entweder sie werden Sozialschmarotzer (dieser Ausdruck kommt von denen die Angst haben zuwenig zu kriegen und vom System erblindet sind) ansonsten sagt man Menschen dazu, oder sie wollen sich endlich selbst bewegen und sich selbständig machen.
Und da beginnt die nächste Einbahn, den anstatt sich über die Runden zu kriegen hat diesen das Walross Staat erst richtig am Hintern, also wird im jedes Taschentuch auf Hygiene gecheckt und Stasiähnlich jeder Pfennig durchleuchtet, von erschafften Firmen wo ja wieder viel mitgeschnitten werden kannn... klar das sich da viele ihre guten Ideen gleich wieder abschminken.
Aber hat es einer wirklich durchgezogen und empor geschafft muss er Druck machen weil er natürlich noch was verdienen will und gegen die Konkurrenz nicht unterzugehen...und nun schafft er genau diese Bedingungen warum die obigen entstanden sind ;)

Wer halbwegs klar ist, weiss längst das Arbeit für jeden, dazu so das es halbwegs lebenswert und auch so gelohnt wird bei dieser Bevölkerungszahl nur mehr Illusion ist, aus dieser Zwangssituation entstehn ja die vielen unnöten Jobs wo manche lieber sterben als für zuwenig zuviel Leben opfern müssen,und die anderen Angst um ihres haben weil sie selbst genug gerupft werden.

Und abgesehen das ein Modell Arbeit für alle nichts mit Lebenssinn zu tun hat, weil eben unzählige sich schlicht nicht aus dieser Welt fühlen um die meiste Zeit dafür zu verschwenden, noch haltbar wenn jeder der Millionen in gewissem Masse glücklich damit sein soll... ist es nicht mehr tragbar wenn das System riesig und fett wie eine Qualle geworden ist der von allem mit ernährt wird...und diese einzelnen Quallen müssen nun auch die Eigentliche Urqualle mitfüttern.

Aber eigentlich umsonst, gibt nur 2 Seiten...die einen wissens schon lange und die anderen wollen nichts davon wissen, nur...dieses Lebensmodell funktioniert und ist nur für die letzteren, solange Leben-Geld-Arbeit von einander abhängig sind wirds nie was..ausser im Exodus enden, muss es auch weil es die Entwicklung der Menschheit zulange schon behindert.
 
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Du kannst dich nicht ausdrücken, was du uns eigentlich sagen willst .
Und anstatt einer vernünftigen Erklärung einfach Blödsinn zu posten zeigt ja von hoher geistiger Intilligenz und Reife

Nun ja, ich habe doch nur meine Meinung gesagt. Wird in diesem Forum doch noch erlaubt sein, oder?

PS: Mein Vorgehen gerade bezeichnet man auch als Spiegeln.^^

PPS: Nochmal für Dich zum Verstehen: Was haben Spekulanten mit der moralischen und wirtschaftlichen Bewertung von Arbeitsunwilligkeit zu tun?
 
Was haben Spekulanten mit der moralischen und wirtschaftlichen Bewertung von Arbeitsunwilligkeit zu tun?

:D ..... nun komme ich erst dahinter, was du meinst. Die Arbeitsunwilligkeit unserer Politiker. Stimmt, das könnte tatsächlich die Spekulanten stören.

Ah ja klar ...... nu wird so einiges klar, auch uns Guido hat nur gespiegelt, wie er arbeitsunwillig ist und das nur projiziert.

Mensch Alice, du bist gut, komm da ja jetzt erst hinter ..... Asche auf mein Haupt ..... du spiegelst ja auch nur, auf andere. So, wird natürlich alles klar und verständlich.
 
Hallo

Alice94 schrieb:
Eine mögliche Alternative wäre ein Mittelweg. Dafür müsste das Hartz-IV-System allerdings zu einem Kombilohn-Modell reformiert werden. Kurz gesagt, würde dieses dann die 30%ige Senkung des Transferregelsatzes beinhalten, wobei zugleich Arbeitsgelegenheiten in einfachen Jobs für alle fähigen Erwerbslosen angeboten würden, bei denen man sich monatlich 100€ bis 200€ dazu verdienen könnte. Wer dann so eine Arbeitstätigkeit ablehnt, müsste automatisch (ohne eine großartige kostspielige bürokratische Sanktion usw.) mit dem wenigen Geld des reduzierten Regelsatzes auskommen.

Wie soll das gehen, wo sich der Hartz-IV Regelsatz schon am Existenzminimum orientiert? Da kann man nichts mehr kürzen. Und wie willst du verhindern, dass Menschen aus regulären Arbeitsverhältnissen geworfen werden, um sie anschließend als Kombilöhner wieder einzustellen? Denn genau das passiert ja heute schon mit Leiharbeit.

Mich würde auch mal interessieren, von wievielen Menschen wir hier reden. Wie groß ist wohl der Anteil derer, die wirklich keine Lust haben zu arbeiten? Je schärfer die Sanktionen für die "Faulen", um so mehr bestraft man auch die mit, die unverschuldet arbeitslos sind. Das ist wie beim Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten". Man lässt den einen oder anderen Täter laufen, weil der Preis sonst wäre, zuviele Unschuldige zu bestrafen.

Alice94 schrieb:
So wäre die Leistungsgerechtigkeit gewahrt, indem der Schaffende stets mehr erhält am Monatsende als der Faule. Die steuerzahlende Allgemeinheit würde auch finanziell entlastet. Das empfinde ich persönlich als gerecht.

Was ist schon "leistungsgerecht", wer mag das beurteilen? Was hat ein Erbe geleistet, der das Vermögen seines Vaters verprasst? Dass es sich für manche kaum lohnt zu arbeiten, liegt doch nicht an den üppigen Transferleistungen, sondern daran, dass die Löhne zu niedrig und seit 20 Jahren real kaum gestiegen sind!


Gruß
McCoy
 
Hy, Ja ich weiss Alice es gibt immer verschiedene Ansichten und auch Spiegelungen. Genau :)

Ums kurz zu machen : Für mich ist ein Mensch nicht weniger wert, nur weil er keine Arbeit hat.

Und es ist sicher nur ein geringer Prozentsatz, der wirklich nicht arbeiten will !
Auch wenn ich manchen Ex-Kollegen oder Freund treffe der arbeitslos wurde - also Beine hoch stellen und den Tag vorbeisausen lassen ist es sicher nicht !!

Geht auch gar nicht ! Wer soll mit 300 oder 400 € oder weiss ja nicht wieviel man genau bekommt ein unbeschwertes Leben im Saus und Braus führen ???

Und was den Threadtitel betrifft : Der Mensch ist nur wertvoll als Arbeitsroboter ? Antwort : JA,leider

Man stelle sich vor : 1100 € verdient ein Mensch Vollzeit netto - ist in vielen Branchen schon üblich !

Dann wird er den ganzen Tag getrieben bis hin zum Burn-Out und kann davon trotzdem nicht einmal ordentlich leben.

1100 € verdient z.B. eine Kellnerin bei uns in Ö. Und das Trinkgeld ist schon lange kein zusätzliches Körberlgeld mehr.

Viele werden erst durch die Arbeit psychisch krank und arbeitslos.

Naja man kann nur hoffen das ein Umdenken in der Gesellschaft stattfindet.

Viele Grüße Daniel
 
Was ist schon "leistungsgerecht", wer mag das beurteilen? Was hat ein Erbe geleistet, der das Vermögen seines Vaters verprasst?

Ja stimmt von BERUF: SOHN


Gruß
McCoy[/QUOTE]

Sowas finde ich z.B. assozial wenn man sich mit dem Geld der Eltern oder dem Erbe wichtig macht.

Da kenne ich auch einen .
 
Ums kurz zu machen : Für mich ist ein Mensch nicht weniger wert, nur weil er keine Arbeit hat.

Für mich auch nicht.

Und es ist sicher nur ein geringer Prozentsatz, der wirklich nicht arbeiten will !

Und von dem sprach ich.

Geht auch gar nicht ! Wer soll mit 300 oder 400 € oder weiss ja nicht wieviel man genau bekommt ein unbeschwertes Leben im Saus und Braus führen ???

Also, laut der Auskunft des statistischen Bundesamtes erhält ein durchschnittlicher, alleinstehender Hartz-IV-Empfänger in Deutschland ca. 706€ monatlich - einschließlich Mietkosten, Heizkosten, Sozialversicherungsbeiträgen usw.

Und was den Threadtitel betrifft : Der Mensch ist nur wertvoll als Arbeitsroboter ? Antwort : JA,leider

Wie gesagt, für mich nicht.

Man stelle sich vor : 1100 € verdient ein Mensch Vollzeit netto - ist in vielen Branchen schon üblich !

Ja, deswegen gehören Unternehmen, Firmen, Betriebe steuerlich entlastet, damit endlich wieder höhere Lohnzahlungen erfolgen können, ohne die Arbeitsstelle zu gefährden.
 
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Was soll dieses ständige Rumgehacke auf Menschen die keine Arbeit haben ?

Sprechen wir lieber über die steigende Zahl der psychisch Kranken und depressiven Menschen.

Durch die Leiharbeit wie sie in den USA schon gang und gäbe ist ,werden die Menschen nur noch wie Vieh behandelt und haben keine Rechte.

Das ist auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu beobachten.

Wenn ich hier einige Beiträge von Leuten lese die nie im Leben richtig hart gearbeitet haben und dann ständig über Arbeitsunwillige schimpfen,
finde ich das zum Kotzen.

Geht doch mal zum Arbeitsamt und schaut euch die ganzen Unwilligen mal an von denen ihr sprecht.

Oder meint ihr diese Arbeitsunwilligen die in den talk shows und Mainstream Medien zu finden sind.

Ich persönlich kenne niemanden der eine ehrliche fair bezahlte Arbeit ablehnen würde.
 
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