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Der magische Kubus
- Ersteller Floh
- Erstellt am
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pisces
Sehr aktives Mitglied
ich habe es auch gespielt
Der KUBUS ... das sind Sie.
Ihre Beschreibung: "haushoch, aus metall, weiss, von aussen rundum verstrebtüber alle achsen, ein vieleck kein würfel, steht auf einem podest"
Die LEITER ... steht fuer Freunde.
Ihre Beschreibung: "die leiter ist aus holz, eine steigeleiter, sie lehnt am kubus und ist so groß wie der kubus"
Das PFERD ... das ist Ihr/e Geliebte/r.
Ihre Beschreibung: "in der oase am fluss, die oase ist links vom kubus. das pferd ist ein araber, schwarzer hengst, es steht an einem flüsschen und grast, frisst blumen und ist mit buntem zaumzeug geschmückt, aber nicht überladen.
Der STURM ... steht fuer Krisen.
Ihre Beschreibung: "es ist ein windhose, eine schwarzer tornado, der hinter den pyramiden vorbeiweht, ich sehe auch ein kamel zu den pyramiden davongehen"
Die BLUMEN ... das sind Kinder.
Ihre Beschreibung: "in der oase neben dem fluss, das pferd frisst die blumen, sie sind kleine, runde blümchen und wachsen auf dem boden. sie sind bunt, rosa, gelb, rötlich, grün, wachsen wild"
Die WÜSTE ... das ist die Welt.
Ihre Beschreibung: "sand, mit dünen, weiter horizont, warme luft, geräusche des windes, sand weht um mich, eine kleine oase etwas weiter neben dem kubus, glänzendes flüsschen, im hintergrund die pyramiden."
Der KUBUS ... das sind Sie.
Ihre Beschreibung: "haushoch, aus metall, weiss, von aussen rundum verstrebtüber alle achsen, ein vieleck kein würfel, steht auf einem podest"
Die LEITER ... steht fuer Freunde.
Ihre Beschreibung: "die leiter ist aus holz, eine steigeleiter, sie lehnt am kubus und ist so groß wie der kubus"
Das PFERD ... das ist Ihr/e Geliebte/r.
Ihre Beschreibung: "in der oase am fluss, die oase ist links vom kubus. das pferd ist ein araber, schwarzer hengst, es steht an einem flüsschen und grast, frisst blumen und ist mit buntem zaumzeug geschmückt, aber nicht überladen.
Der STURM ... steht fuer Krisen.
Ihre Beschreibung: "es ist ein windhose, eine schwarzer tornado, der hinter den pyramiden vorbeiweht, ich sehe auch ein kamel zu den pyramiden davongehen"
Die BLUMEN ... das sind Kinder.
Ihre Beschreibung: "in der oase neben dem fluss, das pferd frisst die blumen, sie sind kleine, runde blümchen und wachsen auf dem boden. sie sind bunt, rosa, gelb, rötlich, grün, wachsen wild"
Die WÜSTE ... das ist die Welt.
Ihre Beschreibung: "sand, mit dünen, weiter horizont, warme luft, geräusche des windes, sand weht um mich, eine kleine oase etwas weiter neben dem kubus, glänzendes flüsschen, im hintergrund die pyramiden."
F
Frater 543
Guest
Also, ich fand das "Spiel" wirklich recht aufschlußreich, obwohl mich einiges (positiv) überrascht hat.
Ich war insgesamt ein wenig überrascht zu sehen, wie sehr unterschiedlich sich die Menschen beispielsweise den Kubus vorstellen. Für mich war auf anhieb völlig klar, wie der Kubus auszusehen hat. Erst als ich die Beschreibungen der anderen Leute gelesen hatte, wurde ich doch recht stutzig - so sehr unterschieden sich diese Beschreibungen!
DER KUBUS, Der Kubus ist einige Meter groß und ganz aus Eis.
In seinen Seiten spiegeln sich die Nordlichter, in jeder Seite
eine andere Farbe.
Obwohl es völlig still ist, geht ein zartes unhörbares Singen
von dem Kubus aus.
DIE LEITER Es ist keine Leiter, sondern ein uralte dürre Kiefer, die wohl
hunderte Jahre ums Leben kämpfte und nun ihre knochigen
Äste wie eine Leiter zum Himmel streckt.
DAS PFERD Nur bei oberflächlicher Betrachtung ein Pferd, in Wahrheit ein
Einhorn, herrlich weis und von stattlicher Figur.
Es spiegelt sich in den Seiten des Kubus und nimmt sich immer
von anderer Farbe wahr. Es scheint, als benutze es den Kubus
um mit den Nordlichtern zu kommunizieren.
Die alte Kiefer steht etwas abseits, still und unbeteiligt.
Alles ist real und unwirklich zugleich.
DER STURM Es roch nach Schnee, ich wußte es.
Der Schneesturm ist plötzlich und unvermittelt da.
Es ist ein Heulen, das kein Zentrum hat.
Die feinen Eiskristalle peitschen schmerzhaft ins Gesicht.
Die alte Kiefer geht krachend zu Boden.
Der Kubus und das Einhorn stehen unberühert, sie sind magisch
und die Realität eines arktischen Sturmes kann ihnen
nichts anhaben.
Es ist saukalt und ich brauche jetzt dringend einen Glühwein.
DIE BLUMEN ES sind Eisblumen auf den Seiten des Kubus.
Sie wechseln mit dem Spiel der Nordlichter ständig
ihre Farbe.
DIE WÜSTE Die Wüste ist eine Schneewüste des hohen Nordens.
Eine endlose weise Weite. Etwas von Erstarrung liegt
über dieser Landschaft, von Kälte und Erstarrung.
Irgendwo in der Unermesslichkeit heult ein Wolf und ruft
die Brüder zur Jagd, dann das brechen der Eisdecke unter
dem fliehenden Hirsch.
Dann wieder Stille, vollkommene Stille.
Es riecht nach Schnee und das Wetter wird sich ändern.
Ein Gefühl von Ehrfurcht und etwas Bangigkeit.
In seinen Seiten spiegeln sich die Nordlichter, in jeder Seite
eine andere Farbe.
Obwohl es völlig still ist, geht ein zartes unhörbares Singen
von dem Kubus aus.
DIE LEITER Es ist keine Leiter, sondern ein uralte dürre Kiefer, die wohl
hunderte Jahre ums Leben kämpfte und nun ihre knochigen
Äste wie eine Leiter zum Himmel streckt.
DAS PFERD Nur bei oberflächlicher Betrachtung ein Pferd, in Wahrheit ein
Einhorn, herrlich weis und von stattlicher Figur.
Es spiegelt sich in den Seiten des Kubus und nimmt sich immer
von anderer Farbe wahr. Es scheint, als benutze es den Kubus
um mit den Nordlichtern zu kommunizieren.
Die alte Kiefer steht etwas abseits, still und unbeteiligt.
Alles ist real und unwirklich zugleich.
DER STURM Es roch nach Schnee, ich wußte es.
Der Schneesturm ist plötzlich und unvermittelt da.
Es ist ein Heulen, das kein Zentrum hat.
Die feinen Eiskristalle peitschen schmerzhaft ins Gesicht.
Die alte Kiefer geht krachend zu Boden.
Der Kubus und das Einhorn stehen unberühert, sie sind magisch
und die Realität eines arktischen Sturmes kann ihnen
nichts anhaben.
Es ist saukalt und ich brauche jetzt dringend einen Glühwein.
DIE BLUMEN ES sind Eisblumen auf den Seiten des Kubus.
Sie wechseln mit dem Spiel der Nordlichter ständig
ihre Farbe.
DIE WÜSTE Die Wüste ist eine Schneewüste des hohen Nordens.
Eine endlose weise Weite. Etwas von Erstarrung liegt
über dieser Landschaft, von Kälte und Erstarrung.
Irgendwo in der Unermesslichkeit heult ein Wolf und ruft
die Brüder zur Jagd, dann das brechen der Eisdecke unter
dem fliehenden Hirsch.
Dann wieder Stille, vollkommene Stille.
Es riecht nach Schnee und das Wetter wird sich ändern.
Ein Gefühl von Ehrfurcht und etwas Bangigkeit.
pisces
Sehr aktives Mitglied
was heisst denn, dass das pferd die blumen frisst??? der partner frisst die kinder? stehe auf der leitung.
Liebling
Neues Mitglied
- Registriert
- 27. September 2006
- Beiträge
- 806
Es kann heißen:
- Eifersucht
- Der Partner arbeitet sich langsam an die erste Stelle
- Die Kinder ziehen bald aus (präkognitiv; vielleicht hat dir deine Tochter noch gar nicht erzählt dass sie einen Freund hat; aber das Pferd weiß es)
- Oder etwas ganz anderes
Naja, kann vieles heissen. Wichtig ist zu sehen, dass hier ja nicht zwingend "Partner" und "Kinder" gemeint ist. Es könnte sich auch um "Projekte" statt Kinder handeln usw. Ausserdem ist "essen" auch mehrdeutig. Vermutlich frisst dein Pferd die Blumen nicht, um sie auszureissen und wegzumachen, sondern weil sie ihm schmecken, weil es sie mag und sie ihm bekömmlich sind! Spontan kommt mir in den Sinn:
1. Der Partner übernimmt einige deiner Vorstellungen oder Pläne, er "verleibt sie sich ein".
2. Es kann aber auch heissen, dass der Partner, falls da Kinder sind, durchaus ein Interesse an ihnen hat, dass er sich mit ihnen beschäftigt. Es könnte ja auch umgekehrt sein, dass dem Pferd die Blumen völlig schnuppe sind, es sie nicht mag oder oder es sich von ihnen abwendet!
Hm, mehr kommt mir grade nicht in den Sinn.
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pisces
Sehr aktives Mitglied
damit kann ich etwas anfangen, habe mich immer zu sehr für meine partner verausgabt. kinder habe ich nicht.
lieben dank an euch!
