der Islam - eine unbekannte Religion

Ich weiss es nicht, muss ich auch nicht. Wenn man eine Grabstätte braucht, um sich an diesen Menschen zu erinnern/Zwiesprache zu halten, dann hat das nur mit dem Einzelnen etwas zu tun. Und nur damit Person X eine Hilfestellung (Grab) bekommt, soll man vergraben werden? Mag sein, dass es egoistisch ist, aber für mich ist das einzig richtige, das Wohlfühlen des Einzelnen, der betroffen ist. Und nichts anderes. Wenn man Zwiesprache halten/sich erinnern möchte, bedarf es keiner Grabstätte.

Du bist doch volljährig, da kannst Du es doch testamentarisch festlegen lassen, wie Du beerdigt oder verbrannt und anschließend mit Deiner Asche verfahren werden soll.

Gruß

Luca
 
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NACHEINANDER hatte Heinrich der 8., nicht wie Mohamed 9 auf einmal. Da ist bei mir schon ein Unterscheid.

Hast du m al gezählt wie viele im Namen Mohameds gemordet wurden? Der Deich ist halt sehr hoch um darüber zu schauen.

Und neben seinen Ehefrauen auch noch etliche Geliebte, wobei die kaum ein Mitspracherecht hatten. Wenn der König drüber steigen wollte, tat er es oder die Dame und ihre Familie hatten es hinter sich.
Darüber hinaus hat er sehr viele Leute hinrichten lassen, drunter auch welche, die mit ihm Seite an Seite gekämpft hatten, aber mit seiner Politik nicht mehr einverstanden waren.
Allein Hinrichtungen um die 70 000!!!

http://www.navigator-allgemeinwisse...-das-konto-von-heinrich-viii-henry-viii-.html

Opfer in Kriegen nicht eingerechnet.

Gruß

Luca
 
Das ist wenig glaubhaft was du da schreibst. Ich werde mal verbrannt und meine Asche wird in den Bergen verstreut. Geht nicht gibt's nicht.

Ob es für dich glaubhaft ist oder nicht, ist mir relativ gleichgültig. Ich weiss, wie lange ich mich im Kreis gedreht habe deshalb. Das ist auch das generelle Problem beim "Glauben"- man glaubt oder auch nicht. Meist geschieht das eben, ohne Ahnung von der Materie zu haben ;) Vorgeschlagen wurde mir nur eine sogenannte Vorsorgeverfügung, in der ich jemanden eintragen könnte, der nach meinem Ableben oder im Falle einer Krankheit die Entscheidungsvollmacht hätte.
 
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Ob es für dich glaubhaft ist oder nicht, ist mir relativ gleichgültig. Ich weiss, wie lange ich mich im Kreis gedreht habe deshalb. Das ist auch das generelle Problem beim "Glauben"- man glaubt oder auch nicht. Meist geschieht das eben, ohne Ahnung von der Materie zu haben ;) Vorgeschlagen wurde mir nur eine sogenannte Vorsorgeverfügung, in der ich jemanden eintragen könnte, der nach meinem Ableben oder im Falle einer Krankheit die Entscheidungsvollmaht hätte.


Das wird Dir sicher nicht erspart bleibe, aber da kannst Du ja jemanden auswählen, der vertrauenswürdig ist und der nach Deinem, hoffentlich in weiter Ferne liegendem Ableben, als erstes benachrichtigt wird und alles nach Deinem Wunsch in die Wege leitet.

Gruß

Luca
 
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