das beruhigtIst schon ok. Ich habe es verkraftet.
Viel Spaß.
wege fuchs....hoffentlich verfahre ich mich nicht. die angst ist momentan noch am ehesten
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das beruhigtIst schon ok. Ich habe es verkraftet.
Viel Spaß.
ich geb mir mühe
aber grad turm fuchs und wege fuchs verunsichern mich denn es gibt soviel raum an deutungen dafür. berg fuchs z.b. probleme die net das sind oder turm kann ja auch machtposition bedeuten....zum einem, abgrenzen ist falsch, falsche begrenzungen aber auch den weg mit macht zu beschreiten ist falsch und darunter liegt die maus am ende des blattes die alles auffrißt
ich bin verwirrt. berg in reiter...irgendwie ist es auch blockiert wobei der berg ja zu überrunden ist, liegt ja an erster stelle
hallo rosenrotHallo Jessey,
wie war der Abend? Hattest du eine angenehme Zeit?
LG rosenrot
ob du es glaubst oder nicht...ich mußte erstmal google`nHallo,
bei meinen Blättern, stellt die Kombi Fuchs-Turm falschen Stolz dar.
Könnte das bei euch beiden der Fall sein?
gut beschrieben. und genau dieses gefühl wollte ich für mich überwinden bzw will es immer noch.Ansonsten sehe ich dich beinah im Kind, dass den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Der Berg als unüberwindbare Hürde, die man nicht überblicken kann, weil man noch so "klein" ist. Und der Wunsche, man möge in sich eine Teil haben, der sich aus diesem Gefühl herauswindet (Schlänge unter Störche)
als ich da war dachte ich erst....ok, du bist hier, nicht auffallen und alles ist gut. aber das wäre wieder selbstbetrug weil ich ja nicht gehandelt hätte, sondern der versuch um aktives drum rum zu kommenDie Mäuse beziehen sich doch nur auf den Fuchs. Hier liegt die Gefahr, falsche Kompromisse (14 in 09) einzugehen aus Verlustängsten (23). Fuchs und Berg deute ich auch als hausgemachtes Hindernis. Der Fuchs versucht sich auch über die Hintertür ein Weg zu erschleichen (22-14) und will dabei nicht entdeckt werden (19). Da kommt nichts Gescheites bei heraus, wenn du deinem eigenen Rat nicht folgst. Aber du weißt das und du kannst es ändern.![]()
ja, war interessant und neuDanke für dein Feedback. Das freut mich sehr, dass du einen schönen Abend hattest.![]()
hallo roesenrot
ob du es glaubst oder nicht...ich mußte erstmal google`nkann mit dem wort nicht wirklich was anfangen. also von vorne. ich wußte bis zur ankunft noch nicht mal ob ich überhaupt jemand bekanntes treffe denn die wahrscheinlichkeitsquote lag bei einer person
wir waren vorher erst 2 da und die diskothek ist außerhalb von dem gebiet wo sich bekannte von uns treffen und ich wollte mich einfach mal überwinden alleine auszugehen.
von daher kann ich im nachhinein sagen das hier der herr als allgemeines männerthema liegt, so wie in meinem anderem blatt auch. stolz wäre ja ne art erhabenheit. bei mir ist es eher unsicherheit und deshalb mauer baun. wenn ich ein verhalten nicht einordnen kann, weiß ich nicht immer drauf zu reagieren, fühle mich unwohl. solange ne distanz da ist, also klare verhaltenslinie ist alles ok. zuviel nähe überfordert mich, zumindest dann wenn ich diese nicht will.
gut beschrieben. und genau dieses gefühl wollte ich für mich überwinden bzw will es immer noch.
der freitag war sehr interessant, denn ich kannte wirklich niemanden, war auch relativ wenig losalso zum einen hab ich mich überwunden eigene grenzen zu übersteigen, weil ich ebend dann doch entschied es einfach zu tun und zum anderen alle begegnungen aus einem anderen blickwinkel zu betrachten, d.h. unbefangen ohne vorurteil aus meinen ängsten heraus.
war ne sehr schöne erfahrung, denn ich hab bekanntschaften geschlossen und somit konnte ich gestern mit innerlicher ruhe wieder hinfahren.
fazit....es hat sich in jeder hinsicht gelohnt diese erfahrung und die hürde zu nehmen
mir wurde mal wieder gezeigt, es gibt nichts was man nicht überwinden kann, die eigenen ängste sind das größte hindernis oder wie winnipeg so schön schrieb...hausgemachte probleme![]()
ja...das wort unnahbarkeit, überlegte ich auch schon. manchmal ist dieses mein ziel. klappt nur anfänglich weil ich dann schon offen werde. nur wenns mir zu nah wird...würde ich mich am liebsten rauswinden wie n aal. weiß dann nicht mehr wie ich da raus kommen soll. deshalb versuche ich unnahbar zu sein...leider oft ohne erfolg auf dauer. denn das wäre nicht ich. vielleicht gehe ich manchmal zu naiv in kontakte, denke mir nichts dabei, schon gar nicht was die konsequenz für mich sein könnte....dann wenn ich merke das mir jemand zu nah kommt, was ich bei manchen nicht will, dann sehe ich mich in einem problem. kann ganz schlecht körbe verteilenGanz lieben Dank für deine Rückmeldung. Ja, falscher Stolz-. ist in deinem Fall nicht zutrffend, sondern wie du bereits schriebst, du versuchst unnahbar zu sein, beinah unsichtbar, damit dich niemand treffen / verletzten kann. Und Unnahbarkeit schreckt ab- also man baut eine Art Distanz auf, die man im Prinzip nicht will, die aber bislang der einzige Weg zu sein scheint, sich zu schützen.
Winnipeg hat ein unheimlich gutes Gefühl für Bilder- Respekt.
Und dir Respekt, dass du dich getraut hast, neue Wege zu wagen. Das erfordert Mut!