hallo roesenrot
ob du es glaubst oder nicht...ich mußte erstmal google`n
kann mit dem wort nicht wirklich was anfangen. also von vorne. ich wußte bis zur ankunft noch nicht mal ob ich überhaupt jemand bekanntes treffe denn die wahrscheinlichkeitsquote lag bei einer person
wir waren vorher erst 2 da und die diskothek ist außerhalb von dem gebiet wo sich bekannte von uns treffen und ich wollte mich einfach mal überwinden alleine auszugehen.
von daher kann ich im nachhinein sagen das hier der herr als allgemeines männerthema liegt, so wie in meinem anderem blatt auch. stolz wäre ja ne art erhabenheit. bei mir ist es eher unsicherheit und deshalb mauer baun. wenn ich ein verhalten nicht einordnen kann, weiß ich nicht immer drauf zu reagieren, fühle mich unwohl. solange ne distanz da ist, also klare verhaltenslinie ist alles ok. zuviel nähe überfordert mich, zumindest dann wenn ich diese nicht will.
gut beschrieben. und genau dieses gefühl wollte ich für mich überwinden bzw will es immer noch.
der freitag war sehr interessant, denn ich kannte wirklich niemanden, war auch relativ wenig los
also zum einen hab ich mich überwunden eigene grenzen zu übersteigen, weil ich ebend dann doch entschied es einfach zu tun und zum anderen alle begegnungen aus einem anderen blickwinkel zu betrachten, d.h. unbefangen ohne vorurteil aus meinen ängsten heraus.
war ne sehr schöne erfahrung, denn ich hab bekanntschaften geschlossen und somit konnte ich gestern mit innerlicher ruhe wieder hinfahren.
fazit....es hat sich in jeder hinsicht gelohnt diese erfahrung und die hürde zu nehmen
mir wurde mal wieder gezeigt, es gibt nichts was man nicht überwinden kann, die eigenen ängste sind das größte hindernis oder wie winnipeg so schön schrieb...hausgemachte probleme