Der Hai ist gelandet!

Teigabid

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Die Entstehung des Lebens ist noch nicht abgeschlossen.
Dafür sorgt eine ständige interne langweilige Weiterentwicklung in den jeweiligen Lebewesen.
Ein markanter Punkt ist dabei wohl der Augenblick vor über 300 Millionen Jahren,
als der Fisch (Tiktaalik roseae) das Land betrat.
Es folgte die lange Zeit der Echsen. Bis vor rund 60 Millionen Jahren, als der Asteroid kam.

Aber andere Fische bevorzugten weiterhin die umfangreichen Gefilde der Meere.
Sie denken scheinbar nicht im Geringsten daran die trockene Erde zu benützen.
Ein Beispiel dafür ist etwa der Hai.
Wir klassifizieren heute in der Vergangenheit 300 verschiedene Hai-Arten,
von denen existieren derzeit noch etwa 80.

Eine Verzweigungsabfrage wird erkennbar, mit Weiterentwicklungen in Form von Einbahnstraßen.

Inwieweit wir uns als Menschen den Faktor der Weiterentwicklung und Veränderung bewahren,
und ihn nutzen, davon sollte die weitere langanhaltende Dauer unserer Art abhängen.
Wenn uns nicht vorher der Himmel auf den Kopf fällt.

Scheinbar ist es so
- sagen die Fische, die nicht sprechen können –
es ist besser die vorhandenen großen Reserven so gut wie möglich zu nützen (Wasser), als unbekanntes Land zu betreten.

Auf den Menschen bezogen gehört dazu auch noch die Besiedelung des Mars, im weitesten Sinne.
Der andere gangbare Weg wäre die Entmaterialisierung unserer Art.
Beide Konzepte zusammen lassen sich scheinbar nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen …


… und ein :)

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Im Internet gibts sicher Spiele für "Schöpfer" alla Tycoon... wozu anderartig bedachten Raum stets mit unnötigen Gedankenspielerein vernutzen, abseits von der Zeit verschwendet, in der man den Kopf und Herz etwas entrümpeln könnte, für Klarsicht, Anstelle von verwirrtem Gedankengebastel und Strohpuppenherumgespiele.
 
Servus Samana Johann!

Ich verstehe, praktisches biologisches Anschauungsmaterial ist von Dir generell unerwünscht.
Besonders wenn dieses Deinen Horizont übersteigt – ich bitte mich zu entschuldigen!
Obwohl ich zuvor taxativ darauf hingewiesen habe, jeder von uns, auch Du und ich, wir befinden uns jeweils auf so einem Weg ohne Wiederkehr:


Eine Verzweigungsabfrage wird erkennbar, mit Weiterentwicklungen in Form von Einbahnstraßen.

Beide Konzepte zusammen lassen sich scheinbar nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen.

Im Übrigen bin ich der Meinung Karthago sollte angegriffen und dem Erdboden gleichgemacht werden …


Ach so! Das ist schon erledigt. Nun ja, dann?!


… und ein :rolleyes:

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Die Entstehung des Lebens ist noch nicht abgeschlossen.
Dafür sorgt eine ständige interne langweilige Weiterentwicklung in den jeweiligen Lebewesen.
Ein markanter Punkt ist dabei wohl der Augenblick vor über 300 Millionen Jahren,
als der Fisch (Tiktaalik roseae) das Land betrat.
Es folgte die lange Zeit der Echsen. Bis vor rund 60 Millionen Jahren, als der Asteroid kam.

Aber andere Fische bevorzugten weiterhin die umfangreichen Gefilde der Meere.
Sie denken scheinbar nicht im Geringsten daran die trockene Erde zu benützen.
Ein Beispiel dafür ist etwa der Hai.
Wir klassifizieren heute in der Vergangenheit 300 verschiedene Hai-Arten,
von denen existieren derzeit noch etwa 80.

Eine Verzweigungsabfrage wird erkennbar, mit Weiterentwicklungen in Form von Einbahnstraßen.

Inwieweit wir uns als Menschen den Faktor der Weiterentwicklung und Veränderung bewahren,
und ihn nutzen, davon sollte die weitere langanhaltende Dauer unserer Art abhängen.
Wenn uns nicht vorher der Himmel auf den Kopf fällt.

Scheinbar ist es so
- sagen die Fische, die nicht sprechen können –
es ist besser die vorhandenen großen Reserven so gut wie möglich zu nützen (Wasser), als unbekanntes Land zu betreten.

Auf den Menschen bezogen gehört dazu auch noch die Besiedelung des Mars, im weitesten Sinne.
Der andere gangbare Weg wäre die Entmaterialisierung unserer Art.
Beide Konzepte zusammen lassen sich scheinbar nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen …


… und ein :)

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Was genau meinst Du mit "Entstehung des Lebens"?

Ein Mensch beginnt als Beispiel zu leben, wenn bei der Geburt des Säuglings die reduzierte Seele vom Körper Besitz nimmt. Die Seele aber hat schon gelebt, bevor sie den Menschenkörper beseelte und lebt danach auch munter weiter.

Dieses Prinzip ist auch bei Pflanzen und Tieren nicht anders. Und wie Teilhard de Chardin sagte, ist es auch bei Mineralien so.

Alles, was lebt, ist beseelt.

Das lebenspendende Element in der Seele ist der göttliche Funke. Dieser Funke kommt also von Gott - nicht Mal Christus ist in der Lage, Leben zu spenden - oder zu erschaffen. Das tut aber seiner Grösse kein Abbruch.

Nie wird es einem Menschen möglich sein, Leben zu erschaffen!
 
Da hast Du ja hübsche Luftschlösser!

Ein Mensch beginnt als Beispiel zu leben, wenn bei der Geburt des Säuglings die reduzierte Seele vom Körper Besitz nimmt.
Die Seele aber hat schon gelebt, bevor sie den Menschenkörper beseelte und lebt danach auch munter weiter.


Worauf ich jedoch in diesem Thema hindeuten wollte, das ist einerseits die Spezialisierung.
Diese Ausformung dauert eine geraume Zeit.
Anderseits das was von Dir angesprochen wurde, nämlich die Spiritualität,
wobei ich die vollkommene Loslösung von der Basis der Materie als noch nicht erreicht,
sondern als wünschenswertes Ziel erkannt haben will.

Charakteristisch dafür sollte der Versuch sein, wenn heute der Hai das Land betreten wollte.
Das funktioniert genau so wenig, wie wenn etwa ein Priester oder Guru
plötzlich das Verlangen hätte ab morgen ein Hai im Meer zu sein.

Im menschlichen Rahmen versucht man sich damit zu begnügen,
das was als Seele erfahren wird im Körper,
in eine Art von Geiselhaft zu nehmen,
und sie als eine untergeordnete Notwendigkeit duldet.

Was wäre also sinnvoller:
In der Spezialisierung wiederholend zu verweilen, oder sich das Momentum der Veränderung zu bewahren?

Dabei kommen wir nicht umhin, egal worauf unsere Wahl fällt,
zu fragen warum gibt es dann auch noch das andere Verhalten?

Als Mensch sollte man festhalten, wir sind schon aus dem Wasser ...


… und ein ;)

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Doch viel Raum für Dankbarheit, daß da immer wieder Gütige sind, die dem oberflächeerhaschenwollenden Verwirrten, gefangen in der "Burgenländischen Autobahn" (Achterschleife) Aufmerksamkeit gegenüber den Hintergründen von verwirrten geistigen Blähungen schenkten tun, oder?
Dieses sehend, aus Dankbarkeit, was wäre wenn er dieses in Anstrengung für Genesung rückvergüten tut, und versucht viel vom Gedankenergreifen und Gestalten abzustehen? Auch wenn viele "Pupsen" ertragen, sollte man das verströmte Leid damit nicht übersehen und beginnen etwas mehr von "Zwiebel"verzehr abzustehen. So wäre deren Opfer nicht nutzlose Verschwendung. Dankbarkeit?
 
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