Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Entstehung des Lebens ist noch nicht abgeschlossen.
Dafür sorgt eine ständige interne langweilige Weiterentwicklung in den jeweiligen Lebewesen.
Ein markanter Punkt ist dabei wohl der Augenblick vor über 300 Millionen Jahren,
als der Fisch (Tiktaalik roseae) das Land betrat.
Es folgte die lange Zeit der Echsen. Bis vor rund 60 Millionen Jahren, als der Asteroid kam.
Aber andere Fische bevorzugten weiterhin die umfangreichen Gefilde der Meere.
Sie denken scheinbar nicht im Geringsten daran die trockene Erde zu benützen.
Ein Beispiel dafür ist etwa der Hai.
Wir klassifizieren heute in der Vergangenheit 300 verschiedene Hai-Arten,
von denen existieren derzeit noch etwa 80.
Eine Verzweigungsabfrage wird erkennbar, mit Weiterentwicklungen in Form von Einbahnstraßen.
Inwieweit wir uns als Menschen den Faktor der Weiterentwicklung und Veränderung bewahren,
und ihn nutzen, davon sollte die weitere langanhaltende Dauer unserer Art abhängen.
Wenn uns nicht vorher der Himmel auf den Kopf fällt.
Scheinbar ist es so
- sagen die Fische, die nicht sprechen können –
es ist besser die vorhandenen großen Reserven so gut wie möglich zu nützen (Wasser), als unbekanntes Land zu betreten.
Auf den Menschen bezogen gehört dazu auch noch die Besiedelung des Mars, im weitesten Sinne.
Der andere gangbare Weg wäre die Entmaterialisierung unserer Art.
Beide Konzepte zusammen lassen sich scheinbar nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen …
… und ein
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Dafür sorgt eine ständige interne langweilige Weiterentwicklung in den jeweiligen Lebewesen.
Ein markanter Punkt ist dabei wohl der Augenblick vor über 300 Millionen Jahren,
als der Fisch (Tiktaalik roseae) das Land betrat.
Es folgte die lange Zeit der Echsen. Bis vor rund 60 Millionen Jahren, als der Asteroid kam.
Aber andere Fische bevorzugten weiterhin die umfangreichen Gefilde der Meere.
Sie denken scheinbar nicht im Geringsten daran die trockene Erde zu benützen.
Ein Beispiel dafür ist etwa der Hai.
Wir klassifizieren heute in der Vergangenheit 300 verschiedene Hai-Arten,
von denen existieren derzeit noch etwa 80.
Eine Verzweigungsabfrage wird erkennbar, mit Weiterentwicklungen in Form von Einbahnstraßen.
Inwieweit wir uns als Menschen den Faktor der Weiterentwicklung und Veränderung bewahren,
und ihn nutzen, davon sollte die weitere langanhaltende Dauer unserer Art abhängen.
Wenn uns nicht vorher der Himmel auf den Kopf fällt.
Scheinbar ist es so
- sagen die Fische, die nicht sprechen können –
es ist besser die vorhandenen großen Reserven so gut wie möglich zu nützen (Wasser), als unbekanntes Land zu betreten.
Auf den Menschen bezogen gehört dazu auch noch die Besiedelung des Mars, im weitesten Sinne.
Der andere gangbare Weg wäre die Entmaterialisierung unserer Art.
Beide Konzepte zusammen lassen sich scheinbar nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen …
… und ein
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