Der Grund für das Leid

Ist der Mensch nach dem Tod doch nur noch Licht und kein gefälschter Geist mehr ?
Der gefälschte Geist muss noch während des Lebens getötet werden.
Wer es schafft, seine Lichtkraft steigt nach dem Tod auf und muss nicht mehr inkarnieren.
Alle Anderen: ab in das Samsara.
(hier unten)

Bhavachakra.jpg
 
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Der gefälschte Geist muss noch während des Lebens getötet werden.
Wer es schafft, seine Lichtkraft steigt nach dem Tod auf und muss nicht mehr inkarnieren.
Alle Anderen: ab in das Samsara.
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wenn du nicht enthaltsam lebst wirst du nicht vom Samsara befreit und so wie du neidisch reagiert hast bei ELi7 nur weil er einen Text anders verstanden hat wie du erst recht nicht
 
@Plissken
besorg dir eine mit der du deinen eigenen gefälschsten Geist sehen kannst. Zuerst quatscht du uns mit Bibelzitaten zu, dann Gnosis, dann gehst du auf Eli los und jetzt von Samsara. Du weißt auch nicht was du willst. Geschweige denn das du mich immer ignorierst ab da wo du weißt das ich enthaltsam lebe. Nur jetzt hier konntest dir den Spaß nicht verkneifen.
 
Der gefälschte Geist muss noch während des Lebens getötet werden.
Wer es schafft, seine Lichtkraft steigt nach dem Tod auf und muss nicht mehr inkarnieren.
Alle Anderen: ab in das Samsara.
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Jetzt scheint es doch wieder etwas interessanter zu werden............ :flower2:

Was ist ein gefälschter Geist?

Und wie kann man diesen zur Strecke bringen?

Vor allen der Begriff "Lichtkraft" macht mich neugierig, woher stammt dieser und diese These?

LG
 
Jetzt scheint es doch wieder etwas interessanter zu werden............ :flower2:

Was ist ein gefälschter Geist?

Und wie kann man diesen zur Strecke bringen?

Vor allen der Begriff "Lichtkraft" macht mich neugierig, woher stammt dieser und diese These?

LG
Gerne, hier die Erklärung. In der Genesis steht: „Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich!„

Das heißt, dass der Demiurg, seine Archonten (Elohim) und deren Dämonen den Menschen schufen. Jeder schuf einen Teil des seelischen Adams:

Eteraphaope-Abron schuf seinen Kopf. Meniggesstroeth schuf das Gehirn … Roeror schuf die Nerven/Sehnen … Bedouk schuf die rechte Gebärmutter … Sorma schuf die Genitalien etc.

Der so erschaffene Adam blieb aber lange Zeit am Boden leblos liegen. Und als die Mutter (Sophia) die Kraft wieder zu sich nehmen wollte, die sie dem ersten Herrscher gegeben hatte, bat sie den Mutter-Vater des Alls, der großes Erbarmen hat. Er sandte, nach dem heiligen Ratschluss, die fünf Erleuchter hinauf zu dem Ort der Engel und des Ersten Herrschers, Jaltabaoth. Und sie gaben ihm einen Rat, damit sie die Kraft der Mutter hervorbringen könnten. Und sie sagten ihm: ‚Hauche in sein Gesicht etwas von deinem Geist, und sein Körper wird auferstehen.‘ Und er hauchte in sein Gesicht seinen Geist, welcher die Kraft seiner Mutter ist. Er wusste dies nicht, denn er existiert in Unwissenheit. Und die Kraft der Mutter ging heraus aus Jaltabaoth in den psychischen Körper, den sie bereitet haben nach dem Aussehen dessen, der von Anfang an existiert. Der Körper bewegte sich und erhielt Kraft, und er leuchtete.

Diese Kraft ist die Lichtkraft, das heißt das geistige Element im Menschen. Um zu vermeiden, dass der Mensch dank seiner Lichtkraft der Herrschaft der Archonten entkommen könnte, schufen diese eine Kopie der Lichtkraft: den gefälschten Geist, um den Menschen in die Irre zu führen.
Auch Jesus hat eine Lichtkraft, die natürlich unendlich stärker als die Lichtkraft des Menschen ist. Nach der Auferstehung ist sie um ein Vielfaches stärker geworden.

Sie (die Menschen) wurden alt, ohne Muße zu haben. Sie starben, ohne die Wahrheit gefunden zu haben und ohne den Gott der Wahrheit erkannt zu haben. Und so wurde die ganze Schöpfung versklavt für immer, von der Grundlegung der Welt bis jetzt.

Auszüge (blau) aus: Das Apokryphon des Johannes
 
Das hört sich an....wie die Frankenstein-Geschichte: So lasset uns ein Junk basteln als Untertan, damit er uns die Füsse küsst!

Wie klein muss etwas sein, um ein Bedürfnis danach zu verspüren?

Wenn wir Menschen uns Maschinen und Roboter bauen, kann man das verstehen, wir sind nicht so resistent gegenüber Verschleiss und Verbrauch und müssen uns schonen. Muss den Wesen der Schöpfung wohl ebenfalls so ergangen sein: Arme Geister und arme Körper ergeben zusammen = Eine Schöpfung, die gute Dienste am armen Herren tut und nach Verbrauch..................ab in die Kiste.
 
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Das hört sich an....wie die Frankenstein-Geschichte: So lasset uns ein Junk basteln als Untertan, damit er uns die Füsse küsst!

Wie klein muss etwas sein, um ein Bedürfnis danach zu verspüren?

Wenn wir Menschen uns Maschinen und Roboter bauen, kann man das verstehen, wir sind nicht so resistent gegenüber Verschleiss und Verbrauch und müssen uns schonen. Muss den Wesen der Schöpfung wohl ebenfalls so ergangen sein: Arme Geister und arme Körper ergeben zusammen = Eine Schöpfung, die gute Dienste am armen Herren tut und nach Verbrauch..................ab in die Kiste.
Dieses Wissen darüber, dass wir als Sklaven inkarniert wurden, zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte, siehe meinen Beitrag #2307, den ich unten wiedergebe. Auch Geschichten wie die des Golems und die Klonung-Experimente passen in dieses Muster.

Quer durch die Geschichte wurden die Menschen in verschiedenen Schöpfungsberichten bzw. mythologischen Erzählungen als Sklaven, Verräter und sogar Ungeziefer erwähnt.
Nur in der Gnosis wird dem wahren Wert des Menschen Rechnung getragen.


Atraḫasis (Atraḫasīs) Epos – Babylonien
In einer mythischen Vorzeit beherrschten die oberen Götter (Anunnakū) die niederen Götter (Igigū). Letzteren oblag die Aufgabe, die schwersten Arbeiten zur Versorgung des Landes zu verrichten. Es kommt zu einer Rebellion der niederen Götter. Im Rahmen einer Götterversammlung wird die Schaffung eines Ersatzes für die niederen Götter, den Menschen.
Die Menschen nehmen ihre Arbeit auf und beginnen sich fortzupflanzen. Durch ihren Lärm wird der Schlaf des obersten Gottes Enlil gestört, der daraufhin beschließt, die Menschen wieder abzuschaffen. Es folgt die Sintflut.

Enūma eliš Epos – Babylonien
Apsû und Tiamat schaffen die Götter. Unter den Göttern brodelt es. Es kommt zu einer Verschwörung. Ea, Sohn des Anu, beauftragt seinen Sohn Marduk, gegen Tiamat vorzugehen. Als Gegenleistung verlangt Marduk, nach einem Sieg als Oberster Gott verehrt zu werden. Marduk besiegt Tiamat, spaltet Tiamats Leichnam und schafft aus einer Hälfte den Himmel und aus der anderen Hälfte die Erde.
Marduks will Menschen aus Blut erschaffen lassen, damit sie als Sklaven die Mühsal der Götter tragen und die Götter dadurch ihre Ruhe haben.

Biblischer Schöpfungsbericht
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde als Mann und Weib. Adam und Eva leben zunächst im Garten Eden. Dort wird Eva von der Schlange überredet, trotz Gottes Verbot vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Als Folge der Rebellion erkennen Adam und Eva ihre Nacktheit, woraufhin sie sich Kleidung aus Feigenblättern anfertigen. Vor Gott versuchen sie sich zu verstecken. Gott stellt sie zur Rede, woraufhin Adam die Schuld Eva zuschreibt und Eva der Schlange. Beide werden aus dem Garten Eden vertrieben. Eva muss fortan Kinder unter Schmerzen gebären, Adam wird der harte und mühselige Ackerbau auferlegt. Gen 3,19 EU: Die Worte „Denn Staub bist du und zum Staub zurück kehrst du“ bringen zum Ausdruck, dass nun der Tod in die Welt getreten ist.

Pangu (盤古 / 盘古) – China
Nach dem chinesischen Schöpfungsmythos entstand aus dem Urchaos des "Welteneis" das kosmische Prinzip von Yin und Yang, aus dem später Himmel und Erde wurden. Auch Pangu, das erste Lebewesen, schlüpfte aus diesem ersten Ei. Als Weltachse stand Pangu im Mittelpunkt von Himmel und Erde. Nachdem er über 36.000 Jahre zu einem Riesen herangewachsen war, der von der Erde bis zum Himmel reichte, opferte er sich: Pangus Atem wurde der Wind, seine Stimme der Donner, das linke Auge die Sonne, das rechte der Mond. Aus seinem Leib entstanden vier Pole und fünf Hauptgebirge, aus seinem Blut speisten sich die Flüsse. Zähne und Knochen wurden zu Metall, das Haar ergab die Pflanzen und der Speichel den Regen. Seine Samen und sein Knochenmark wurden Perlen und Jade. Und aus dem Ungeziefer an Pangus Körper entstanden die Menschen.

Inkas Mythos – Peru
Pacha Kamaq („Schöpfer der Welt“) war der Schöpfer des ersten Mannes und der ersten Frau, denen er jedoch kein Essen gab, so dass der Mann starb. Die Frau, die ihm Vernachlässigung vorwarf, verfluchte den Schöpfergott. Pachakamaq gab ihr daraufhin Fruchtbarkeit. Später tötete er ihren Sohn und schlug die Leiche in Stücke, aus denen die verschiedenen Obst- und Gemüsepflanzen entstanden. Der zweite Sohn der Frau, Wichama, entkam, und Pachakamaq tötete seine Mutter.

Gnosis
Es gibt einen vollkommenen allumfassenden Gott. Durch einen selbstbezogenen Akt tritt ein unvollkommener Gott ins Dasein: der Demiurg oder Schöpfergott.
Der Demiurg erschafft den Menschen und verbringt diesen in immer dichtere Materie.
In der Schöpfung und im Menschen lebt jedoch ein geistiges Prinzip, das den Rückweg zur geistigen Vollkommenheit ermöglicht. Durch die Wiedererweckung des göttlichen Elements mit Hilfe von Erkenntnis kann der Mensch in seine Heimat, den spirituellen Bereich des Transzendenten, zurückkehren.
 
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