Der Grund für das Leid

Sind wir schon soweit, dass die Wahrheit überzeugend sein muß, um wahr zu sein?
Selbst, wenn die Wahrheit für NIEMANDEN überzeugend ist, hört sie nicht auf, die Wahrheit zu sein.

Man kann nicht alles überprüfen.
Wenn es um Erschaffen, Anfang und Ende des Universums etc geht, muss man spekulieren.
Da kann man nichts beweisen.

Wenn sie nicht in göttlichem Auftrag handelt, hat das, was sie erzählt, erst recht keine Bedeutung in Hinblick auf die Beantwortung der fundamendalsten Fragen rund um die Wahrheit.

Du brauchst sie nicht zu lesen.
Mir gibt sie viel und das genügt mir.
Botschaften in göttlichem Auftrag hab ich schon sehr viele gelesen, da gibt 's aber leider wenig Konsens. :D

Gute Nacht! ;)
 
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Man kann nicht alles überprüfen.
Wenn es um Erschaffen, Anfang und Ende des Universums etc geht, muss man spekulieren.
Da kann man nichts beweisen.
Das ist genau das, was ich versuche, Dir verständlich zu machen. Wir Menschen können keine Beweise für Aussagen rund um Fragen wie Erschaffen, Anfang und Ende des Universums etc finden. Wir können nur Spekulationen wagen. Die Wahrheit muß daher von der obersten Instanz kommen und die menschlichen Spekulationen müssen durch göttliche Erkenntnis bestätigt werden. Diese Erkenntnisse kommen einer mystischen Erfahrung nah, die dem Erfahrenden die absolute Gewissheit gibt, dass die Botschaft rein und wahrhaftig ist.

Du brauchst sie nicht zu lesen.
Mir gibt sie viel und das genügt mir.
Botschaften in göttlichem Auftrag hab ich schon sehr viele gelesen, da gibt 's aber leider wenig Konsens.
Du fühlst dich angegriffen, nur, weil ich Deine Quelle in Zweifel ziehe? Dann spielen persönliche Befindlichkeiten eine Rolle bei Deiner Wahrheitsfindung. Keine gute Einstellung für jemanden, dem Wahrheitsfindung ernst ist.
 
Schlaf gut!
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Das ist genau das, was ich versuche, Dir verständlich zu machen. Wir Menschen können keine Beweise für Aussagen rund um Fragen wie Erschaffen, Anfang und Ende des Universums etc finden. Wir können nur Spekulationen wagen. Die Wahrheit muß daher von der obersten Instanz kommen und die menschlichen Spekulationen müssen durch göttliche Erkenntnis bestätigt werden. Diese Erkenntnisse kommen einer mystischen Erfahrung nah, die dem Erfahrenden die absolute Gewissheit gibt, dass die Botschaft rein und wahrhaftig ist.

Nun, da hast du Eulen nach Athen getragen.
Kommt vor. ;)
Wobei ich auch bei mystischen Erfahrungen skeptisch bin - auch die können trügerisch sein.

Du fühlst dich angegriffen, nur, weil ich Deine Quelle in Zweifel ziehe? Dann spielen persönliche Befindlichkeiten eine Rolle bei Deiner Wahrheitsfindung. Keine gute Einstellung für jemanden, dem Wahrheitsfindung ernst ist.

Ich fühl mich nicht angegriffen, sondern meine total ernst, dass ich niemandem reinreden will, was er zu glauben und zu lesen hat.
Über das Missionarsstadium bin ich raus.
Was nicht heißt, dass ich meine Sicht nicht mehr äußere und vertrete, aber wenn sie jemandem nach wiederholten Versuchen der Erklärung nicht einleuchtet oder wenn sie abgelehnt wird, dann akzeptiere ich das.
 
Ich fühl mich nicht angegriffen, sondern meine total ernst, dass ich niemandem reinreden will, was er zu glauben und zu lesen hat.

Übrigens ist das reiner Pragmatismus, @Plissken, denn ich habe in meinem Leben immer wieder feststellen müssen, dass diese Dinge sozusagen Geschmackssache sind.
Jemand findet ein Buch ganz toll, empfiehlt es mir und mich macht es nicht an.
Oder eben umgekehrt, mir gefällt etwas, aber ich finde niemandem, der etwas damit anfangen kann.
Ok, das ist natürlich der Extremfall, die Quelle mögen schon noch mehr Leute, es gibt hier auch Threads dazu.
Ja also - es ist meist Energieverschwendung, andere Menschen von der eigenen Sicht überzeugen zu wollen.
Es ist natürlich schön, wenn man zumindest verstanden wird und etwas miteinander teilen kann.
 
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