Der Grund für das Leid

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Gott kann man weder vermindern noch kann man ihn so fühlen lassen, dass ihm etwas fehlt bzw. dass er etwas "braucht".


Gott fühlen lassen das ER nicht vollkommen ist?
Da spuckt mir die Bleibe weg.
Das weder habe ich schon gelesen, allein der Gedanke.......

Besser ich mache einen auf Feldwebel Schulz,
ich seh nix, ich weis nix, ich hör nix, garnix,
und dann sind da noch die Nixen, die möcht ich schon sehen,
Schulz auch.
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Wir sind auf alle Fälle nicht in einem Forum, wo man für dumm verkauft werden will ;)


Ich möchte überhaupt nicht verkauft werden.
Diese Zukunft ist ungewiss, allerdings,
wenn wir alles Leben auf der Erde so
weiter schänden,
dann ist unsere Zukunft gewiss.

Ich habe gesprochen. How.
Ach so,das wisst ihr schon.

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Gott braucht unsere Liebe nicht. Ein "Gott", der etwas braucht, ist kein Gott. Gott ist die Quelle der Güte und der Liebe. Als solche strahlt er seine Güte und Liebe unvermindert aus. Wenn wir seine Liebe nicht annehmen oder nicht erwidern, fehlt uns etwas und wir sind leer, wie tot. Gott kann nichts fehlen, weil er die über alles erhabene unversiegende Quelle ist.
Gott kann man weder vermindern noch kann man ihn so fühlen lassen, dass ihm etwas fehlt bzw. dass er etwas "braucht".
Gott braucht die Menschen.
Stell dir vor, keiner glaubt mehr an seine Existenz.
Wo bleibt er dann?
 
Es wäre egoistisch von mir, wenn ich es mir auf einer kranken Welt gut gehen liesse.
Ihr habt das anscheinend besser drauf...anders kann ich mir das Desinteresse zB für den Dokumentarfilm auf Seite 102 nicht erklären. Ich schaute ihn nun etwa zum vierten mal und musste wieder weinen, aus Mitleid mit der Erde...
Meine Wut dass nichts geändert wird hier ist gleich gross wie dieses Mitleid. So ist mir die Welt nichts wert. Von mir aus könnt Ihr mich ans Kreuz nageln


Mir geht es ähnlich wie dir. Ich bin auch so ein super Sensibelchen. In meiner Jugend sagte mal ein Arzt zu mir, aus mir könne man 2 Frauen machen. Ich wusste es schon vorher, aber jetzt hatte ich es auf Rezept. Weichei. Also dachte ich mit viel Meditation würde es besser. Nach einigen Jahren stellte ich dann fest, die Pferde haben größere Köpfe.

Die körperliche Schmerzempfindlichkeit ist stark zurückgegangen, aber alles das was in dieser brutalen Welt auf das Innere einschlägt, hat einen noch größeren Hammer bekommen. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt möglichst nicht mehr alles so dicht an mich heran zu lassen. Es blieb mir nichts anderes übrig.

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Gott braucht die Menschen.
Stell dir vor, keiner glaubt mehr an seine Existenz.
Wo bleibt er dann?
Ich schätze Deine Fragen, weil sie mir oft die Gelegenheit anbieten, ein für mich wichtiges spirituelles Thema anzusprechen. Leider gibt es hier schon Userinnen (;)), die sich durch diese Konversationen wie in einem Orden vorkommen und schon 'Hochwürden' zu mir sagen.
Wie auch immer.

Gott existiert nicht. Gott ist.
'Existieren' heißt, dass etwas vorkommt. Ich komme vor, Du kommst vor, der Hügel hinter Deinem Garten und das Universum kommen vor.
Gott ist hingegen die höchste Wirklichkeit, die nicht einfach vorkommt, sondern IST - ausserhalb von Zeit und Raum sowie unabhängig von jeder Ursache, weil er die Erste Ursache ist.
Ob wir Menschen an ihn glauben oder nicht, hat keinen Einfluß auf Gott.
Und das ist gut so. Stell Dir vor: Wir könnten dadurch, dass wir an Gott glauben oder nicht, Einfluß auf ihn nehmen. Dann wären wir auch Götter. Schlimmer noch: das ganze Universum wäre auf einen Gott angewiesen, den man durch z.B. Glauben/Unglauben, Opfer, Gebete etc. beeinflussen kann. Das wäre katastrophal.
 
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Mir geht es ähnlich wie dir. Ich bin auch so ein super Sensibelchen. In meiner Jugend sagte mal ein Arzt zu mir, aus mir könne man 2 Frauen machen. Ich wusste es schon vorher, aber jetzt hatte ich es auf Rezept. Weichei. Also dachte ich mit viel Meditation würde es besser. Nach einigen Jahren stellte ich dann fest, die Pferde haben größere Köpfe.

Die körperliche Schmerzempfindlichkeit ist stark zurückgegangen, aber alles das was in dieser brutalen Welt auf das Innere einschlägt, hat einen noch größeren Hammer bekommen. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt möglichst nicht mehr alles so dicht an mich heran zu lassen. Es blieb mir nichts anderes übrig.

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sei mal lieb gedrueckt:umarmen:
 
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