der Gentechnik-Monopolist Monsanto

ist der "WCMensch1978" deshalb gesperrt worden, weil er auf die verantwortung des konsumenten und des anwenders hingewiesen hat? oder hat das andere gründe?
 
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ist der "WCMensch1978" deshalb gesperrt worden, weil er auf die verantwortung des konsumenten und des anwenders hingewiesen hat? oder hat das andere gründe?

Das hab ich mich allerdings auch schon gefragt. Wahrscheinlicher aber ist, dass er in anderen Thread rumgetrollt hat.
 
JETZT ist es also soweit !

Ab 30.4.2011 bereits werden alle Heilkräuter in Europa verboten, wir müssen dann chemische Medikamente schlucken und wer ein Heilkraut im Garten anpflanzt wird genauso bestraft als würde er Drogenhanf anbauen.
Verhindern lässt sich das nur mit deiner Unterstützung - und all deiner Freunde !
Weitere Infos hier und am besten jetzt gleich. http://www.savenaturalhealth.de

Ich wollte schon einmal etwas über die Grundlage zu diesem neuem Gesetz zur Nahrungsmittelkontrolle sagen, damals hat es die meisten meiner Bekannten nicht wirklich interessiert. Wenn ihr jetzt erst hellhörig geworden seid dann braucht ihr nur mal zu googeln nach dem CODEX ALIMENTARIUS der bereits still und heimlich am 1.1.2010 aktiviert wurde.
Das jetzt anstehende Heilkräuterverbot zum 30.04.2011 ist durch diesen Lebensmittekodex erst ermöglicht worden, aber dazu gehört noch viel mehr an Hintergrundwissen. Falls es eure Zeit jetzt erlaubt, hier eine Einführung dazu - es wird jedenfalls schon bald Auswirkung auf die gesamte Menschheit haben:

http://wakenews.net/html/codex_alimentarius.html

http://codex-alimentarius-de.blogspot.com/

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.d ... imentarius

 
JETZT ist es also soweit !

Ab 30.4.2011 bereits werden alle Heilkräuter in Europa verboten, wir müssen dann chemische Medikamente schlucken und wer ein Heilkraut im Garten anpflanzt wird genauso bestraft als würde er Drogenhanf anbauen.
Verhindern lässt sich das nur mit deiner Unterstützung - und all deiner Freunde !
Weitere Infos hier und am besten jetzt gleich. http://www.savenaturalhealth.de

Ich wollte schon einmal etwas über die Grundlage zu diesem neuem Gesetz zur Nahrungsmittelkontrolle sagen, damals hat es die meisten meiner Bekannten nicht wirklich interessiert. Wenn ihr jetzt erst hellhörig geworden seid dann braucht ihr nur mal zu googeln nach dem CODEX ALIMENTARIUS der bereits still und heimlich am 1.1.2010 aktiviert wurde.
Das jetzt anstehende Heilkräuterverbot zum 30.04.2011 ist durch diesen Lebensmittekodex erst ermöglicht worden, aber dazu gehört noch viel mehr an Hintergrundwissen. Falls es eure Zeit jetzt erlaubt, hier eine Einführung dazu - es wird jedenfalls schon bald Auswirkung auf die gesamte Menschheit haben:

http://wakenews.net/html/codex_alimentarius.html

http://codex-alimentarius-de.blogspot.com/

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.d ... imentarius


Das ist totaler Unsinn und schlecht recherchiert. Eigentlich eine Frechheit so etwas zu behaupten und die Leute zu verunsichern (wer das immer ins Leben gerufen hat). So ein Verbot gibt es NICHT!

Der Fachverband der deutschen Heilpraktiker sagt dazu:

Die Einzelverordnung von einzelnen
Pflanzen oder Pflanzenteilen im
Rahmen eines individuellen Rezeptes
Die Europäische Richtlinie für traditionelle pflanzliche
Arzneimittel beinhaltet kein Verbot von Heilpflanzen
durch den Heilpraktiker bleibt genauso
erhalten, wie die Möglichkeit, dass
jeder Bürger sich ein individuelles Teerezept,
oder eine individuelle Tinktur
in der Apotheke mischen lassen kann.
Es liegt in Verwantwortung des verordnenden
Heilpraktikers und des abgebenden
Apothekers, dass keine gefährlichen
oder giftigen Pflanzen oder
Pflanzenteile verordnet werden.
Quelle

Ähnliches, dass die neue Richtline keine so massiven Auswirkungen haben dürfte, wie von dir angenommen, kannst du hier nachlesen (auch die Links beachten).

Soweit ich das verstehe führt es aber dazu, dass Bauern bestimmte Pflanzen, die eine nachgewiesene pharmazeutische Wirkung auf den Körper haben (z.B. Johanniskraut, Echte Goldrute, Hirtentäschel, Malvenblüte, Beinwellkraut, Löwenzahnwurzeln, Birkenblätter, Weißdornbeeren, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm und Frauenmantelkraut) nicht mehr verkaufen dürfen (z.B. in Tees)! Sie bräuchten dafür eine pharmazeutische Ausbildung.

siehe Quelle1
siehe Quelle2

Nach meiner persönlichen Einschätzung hat es für den unwissenden Konsumenten Vorteile, wenn er keine Tees beim Bauern (Wochenmarkt) bekommt, wo er gar nicht weiß, WIE sich das auf ihn auswirkt. Er wird also vor seiner eigenen Dummheit geschützt. Andererseits bin ich dagegen alles zu reglementieren, weil für den Wissenden sind das nur unnötige Hürden. Und neue Heilpflanzen anderer Kulturräumen (z.B. aus dem Ayurveda oder der trad. chines. Medizin) müssen bestimmte, kostspielige Verfahren durchlaufen, die sich nur die Großen leisten können. Das ist der große Nachteil ... der Vorteil ist, dass nichts in Umlauf gebracht werden kann, solange nicht seine Unbedenklichkeit nachgewiesen ist.

lg
Topper

P.S.: Wer Englisch versteht ... da ist diese Info-Seite recht gut. Ist eine Zusammenfassung dieser EU-Direktive.
 
Bei Monsanto tut sich allerdings wieder was:

Der weltgrößte Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto könnte sich schon bald selbst kontrollieren. In einem zweijährigen Pilotprojekt sollen Konzerne selbst die gesetzlich vorgeschriebenen Umweltverträglichkeitsprüfungen ihrer Produkte durchführen. Das gab das US-Landwirtschaftsministerium Anfang April in einer Notiz im Bundesregister bekannt.
Quelle

Zustände sind das ...

lg
Topper
 
Vor gefährlichen Auswirkungen bei der Anpflanzung von Gentech-Soja hat am Donnerstag der argentinische Wissenschaftler Andres Carrasco bei einer Pressekonferenz in Wien gewarnt. Bei einer Untersuchung habe sich herausgestellt, dass das Spritzmittel Roundup von Monsanto bereits in geringen Mengen zu Missbildungen bei Embryonen von Hühnern und Fröschen führte.
Quelle

Dieser Monsanto-Konzern ist dermaßen menschenverachtend ...
Und wenn die EU dieses genmanipulierte Zeugs den Mitgliedsstaaten aufzwingt, dann dreh ich an Film ...

Und wenn das Zeugs einmal im Umlauf ist, dann kommt es zu transgenen Verunreinigungen, sprich dieses genmanipulierte Zeugs verseucht und verändert auch die umliegenden konventionellen Pflanzen ... und rottet diese aus. Und die Bauern dieser Felder können nie wieder ihr eigenes, normales, unverändertes Saatgut verwenden, sondern müssen dann teuer von Monsanto zukaufen, sonst verklagt Monsanto sie ... weil die sagen dann: He, ihr habt unser patentiertes Gen im Saatgut! Also zahlt dafür. In den USA gibt es zahlreiche solcher Fälle (vgl. Percy Schmeiser).

Wie dumm kann die Menschheit nur sein?

lg
Topper
 
Man muss sich das einmal vorstellen. Mein Nachbar baut auf seinen Felder dieses genmanipulierte Zeugs von Monsanto an. Der Wind und die Insekten verbreiten dieses bedenkliche Zeugs auf meine Felder und MEIN eigenes Saatgut, meine Lebensgrundlage wird dadurch verunreinigt und verändert ... irreversibel, nicht mehr umkehrbar! Und dann sagt Monsanto: "Hey, UNSER Gen ist in deinen Pflanzen! Also zahl gefälligst dafür oder wir verklagen dich!"

Das wäre, als ginge ich zu einem Haus und zeichnete mit Spray ein Graffiti drauf. Dann läutete ich den Eigentümer heraus und verlangte von ihm Geld, weil ja MEIN Graffiti auf seiner Hauswand ist! Und die Gerichte sagen dann: Jaja, das Graffiti ist eindeutig zu sehen! Sie müssen zahlen!

Was für ein Irrsinn!

Die Frage lautet: Wer beschädigt hier fremdes Eigentum?

lg
Topper
 
Ein heutiger Artikel auf orf.at:
Risiken waren Behörden lange bekannt - Deutschland im Visier des Berichts

Industrieregulierungsbehörden sollen seit Jahren gewusst haben, dass Roundup, das weltweit meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel des Saatgutproduzenten Monsanto, zu Geburtsfehlern führen kann. Das zeigt ein nun veröffentlichter Bericht mit dem Titel „Roundup und Geburtsfehler. Wurde die Öffentlichkeit im Ungewissen gelassen?“.
 
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Sind ja feine Aussichten

Der weltgrößte Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto könnte sich in den USA schon bald selbst kontrollieren. In einem zweijährigen Pilotprojekt sollen Konzerne selbst die gesetzlich vorgeschriebenen Umweltverträglichkeitsprüfungen ihrer Produkte durchführen. Das gab das US-Landwirtschaftsministerium Anfang April in einer Notiz im Bundesregister bekannt.
 
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