east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Und was ist man nach der Menopause?Als Mann lese ich da natürlich
Bonus-Höhle
Ach was ist nur aus den
Personen mit Menstruationshintergrund
geworden
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Und was ist man nach der Menopause?Als Mann lese ich da natürlich
Bonus-Höhle
Ach was ist nur aus den
Personen mit Menstruationshintergrund
geworden
Shit, schon wieder eine AusgrenzungUnd was ist man nach der Menopause?
Die Abwertung und das Unsichtbarmachen von Transmenschen ist ja gewollt, leider....Natürlich. Gute Ansicht. Aber ich glaube nicht, dass eine Transfrau beispielsweise angesprochen werden möchte als "sich als Frau identifizierende Person ohne Uterus".
So oder so bleibt diese Reduzierung auf Geschlechtsorgane einfach absurd und geht an der Komplexität und Seele eines Menschen völlig vorbei.
Nein, eigentlich nicht. Obwohl ich glaube, es wird sich eh nicht durchsetzen, erkenne ich es als Entwicklung an. Nicht mehr und auch nicht weniger.An und für sich sehe ich die LBGTQ Bewegung nicht negativ, aber das geht entschieden zu weit!
Ich habe meinen vorherigen Beitrag etwas mager gehalten - ich weiß........Nein, eigentlich nicht. Obwohl ich glaube, es wird sich eh nicht durchsetzen, erkenne ich es als Entwicklung an. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Wenn etwas existiert, dann braucht es auch einen Namen. Im Grunde ist der Name doch vollkommen wurst, solange niemand gesellschaftlich darauf reduziert wird, weil dann basteln wir uns den nächsten ---ismus. Von mir aus kann sich jemand auch gerne als männerliebender Toaster mit Uterus identifizieren oder als Kieselstein. Juckt mich nicht, betrifft mich nicht und belastet mich nicht. Schlussendlich zählt nur eins:Nein, eigentlich nicht. Obwohl ich glaube, es wird sich eh nicht durchsetzen, erkenne ich es als Entwicklung an. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Viele meiner Kolleginnen haben keinen Uterus mehr. Und doch gibt es keinen wirklich relevanten Unterschied zu den anderen Frauen.Nein, eigentlich nicht. Obwohl ich glaube, es wird sich eh nicht durchsetzen, erkenne ich es als Entwicklung an. Nicht mehr und auch nicht weniger.
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Und persönlich/unabhängig von den wahren Zielen ( in Deutschland gibt es das ja so auch gar nicht), ist es gerechtfertigt, sich als Person mit Uterus zu nennen. Denn man wird von der Gesellschaft eh so wahrgenommen. Und wenn man dann schwanger ist, wird man behandelt, wie ein Uterus auf zwei Beinen. Und wenn man nie schwanger sein will, wird einem das Recht darauf genommen, dagegen etwas zu tun, langfristig und entgültig. Für Verhütung ist man als Frau trotzdem zu 90 Prozent verantwortlich. Und sollte dann trotzdem was sein, sitzt man als Frau in einer Abtreibungsklinik. Also, habe ich auch das Recht mich so zu nennen, auch wenn es allen anderen nicht passt, wenn man dem Verhalten des Patriarchat einen Namen gibt. Meine persönliche Meinung zu den Thema.
Den Namen halte ich nicht für Wurst!Wenn etwas existiert, dann braucht es auch einen Namen. Im Grunde ist der Name doch vollkommen wurst, solange niemand gesellschaftlich darauf reduziert wird,
Haben immer noch nicht den Welthunger besiegt. Zerstören kontinuierlich unsere Lebensgrundlage. Menschen verstehen den Unterschied zwischen müssen und können nicht....Also so fortschrittlich kann es ja nicht sein.Menschheitsgeschichte -
die Menschheit hat Pyramiden gebaut, kluge Bücher geschrieben, ist zum Mond geflogen usw....