Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Man sieht ja, was dabei herauskommt, wenn der Chef aus seinem Supermarkt eine politische Bühne macht. Hat er gedacht, er erntet nur Beifall? So naiv kann man doch nicht sein. Als Ladeninhaber hat er dafür Sorge zu tragen, daß seine 1000 Mitarbeiter in seinen zwei Dutzend Supermärkten unbehelligt ihren Job machen können und daß seine Kunden nicht etwa in von ihm gedankenlos provozierte Scharmützel geraten.
zitiert aus dem FAZ-Artikel:
.. mit Schaum vor dem Mund Boykottaufrufe gestartet ..
.. bei einer Protestaktion in einem Supermarkt die Wagen vollräumten, vor die Kasse schoben und nicht bezahlten. Im Internet feierten die Rechtsextremen ihren Protest als „kreativ“. ..
Er bittet bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um Verzeihung, „welche sich von unseren Kunden teilweise Beschimpfung oder gar Drohungen anhören mussten“.
zitiert aus dem FAZ-Artikel:
.. mit Schaum vor dem Mund Boykottaufrufe gestartet ..
.. bei einer Protestaktion in einem Supermarkt die Wagen vollräumten, vor die Kasse schoben und nicht bezahlten. Im Internet feierten die Rechtsextremen ihren Protest als „kreativ“. ..
Er bittet bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um Verzeihung, „welche sich von unseren Kunden teilweise Beschimpfung oder gar Drohungen anhören mussten“.
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