Dem eigenen Tod ins Gesicht zu schauen.

Pavel07 schrieb:
Das ist, mein lieber, die bittere Ironie oder wenn man mit einem Auge lacht, aber mit dem anderen weint. Ich meinte es nicht verletzend, das ist meine existenzielle Reaktion auf das unvermeidliche und das unausweichliche wie der Tod. Mehr es war nicht drin. Sehr liebe Grüße.
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Du bist viel zu jung, um groß über den Tod nach zudenken! :D
 
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Pavel07 schrieb:
Das ist, mein lieber, die bittere Ironie oder wenn man mit einem Auge lacht, aber mit dem anderen weint. Ich meinte es nicht verletzend, das ist meine existenzielle Reaktion auf das unvermeidliche und das unausweichliche wie der Tod. Mehr es war nicht drin. Sehr liebe Grüße.
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Der Tod ist ein Segen im Angesicht des Erdenlebens weil er einen in den Himmel transformiert.
 
Filomena schrieb:
Nein, er lässt sich nicht verdrängen, aber manche versuchen es bis zuletzt - dann bleibt nur mehr die Flucht in die Demenz!
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Ach, @Filomena , mein Vater sagte mir aber immer, wenn mir so passiert, dann er würde sich sofort umbringen. Selbst. Als das solche Leben. Dann er hatte den Schlaganfall bekommen und klar, er hatte alles vergessen..die Heldin im Film Das Leben ohne gestern..sie hatte doch in keine Demenz geflohen. Und sie war jünger als 60. Der Film basiert sich auf der wahren Geschichte. Also, ich habe die andere Meinung. Sorry.
 
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