Das Loch aus dem ich nicht mehr raus komme

casscia

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15. Dezember 2020
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15
Hallo..

hab ja immer über meine Mutter geschrieben, weil sie narzisstische Züge hat..
Viele Dinge habe ich in meinem Leben nicht geschnallt leider erst viel zu spät.

Mittlerweile habe ich bezgl meiner Mutter einen guten Mittelweg gefunden, mit dem ich gut leben kann.

Doch, leider gibt es in meinem Umfeld noch etwas viel böseres.. meine Schwiegerfamilie macht mir das Leben hier zur Hölle.
Hier ist es halt mit dem geschuldet, dass ich das zuvor einfach nicht hinterfragt habe, viele Dinge kannte ich ja aus meiner Kindheit.. waren normal..
Und was "normal" ist, hinterfragt man nicht..
Hier in dieser Familie haben sich die Dinge abgezeichnet, ohne dass ich es gemerkt habe.

Das Böse in dieser Familie ist meine Schwägerin. Sie will mich vernichten. So hat sie mir zumindest einmal gesagt.

In all den Jahren dachte ich immer, schlimmer kann es nicht werden. Aber dem war nicht so.
Jetzt befindet ich mich in einem Loch aus dem herauszukommen für mich unmöglich erscheint.

Ich bin nun an einem Punkt angekommen an dem ich überlege was ich noch machen kann.
Ich fühle mich wie Jemand der ertrinkt.. was passiert wenn ich einfach sinke?

Wenn ich mich dem Wasser einfach hingebe und sinke?
Ich hab kaum noch Kraft.

Hier in meinem Wohnort gehen Gerüchte rum, welche weiß ich nicht, aber ich muss ein wirklich schlechter Mensch sein, denn ich werde ignoriert und isoliert.

Im Zuge dessen muss ich unweigerlich an die "sonderbaren" Menschen denken, die es ja so oft in Orten gibt.. über die es Geschichten gibt, noch lange nachdem sie verstorben sind.

Ich vermute, ein solcher Mensch bin ich dann wohl auch.

Momentan weiß ich einfach nicht mehr weiter.
Alles was ich versuche wird irgendwie ausgelegt. Ich kann also stets nur verlieren.
Egal wie ich mich verhalte, alles ist Falsch.

Bin ich freundlich heißt es, ich würde schleimen. Bin ich ruhig heißt es, dass ich wohl ein schlechtes Gewissen habe.

Gehe ich zu einer Feierlichkeit werde ich isoliert und ignoriert. Es wird getuschelt und die Augen verdreht.
Unecht gelacht und Fröhlichkeit gespielt.
Gehe ich nicht hin, heißt es ich wäre seltsam und gleichzeitig soll es ein Schuldeingständnis sein.. (Für was auch immer)

Egal was ich sage oder tue, es wird immer und grundsätzlich als Falsch ausgelegt.
Meine Schweigermutter antwortet dann gerne spitz drauf, so als sei ich nicht ganz dicht.

Der andere Teil der großen Familie ignoriert mich. Wenn ich grüße kommt nichts zurück. Also grüße ich nicht mehr und dann wird drüber gelästert, dass ich unhöflich wäre, weil ich nicht mal grüße ^^

Mir werden Sachen vorgeworfen mit denen ich gar nichts zu tun habe.
Waren mal die Mülltonnen umgeworfen: War natürlich ich^^
(Nein der Sturm in der Nacht konnte es nicht gewesen sein)

Suchte ich das Gespräch, war natürlich nichts und ich bildete mir das nur ein oder ich war nur neidisch.
Auf ich neidisch sein sollte, erfuhr ich leider nicht.

DAs DIng ist halt so, dass wir in diesem Ort wohnen und es momentan noch in den Sternen steht wie es weitergeht.. ist ja auch alles eine finanzielle Frage.
Aber sobald es geht, sind wir weg und das für immer.

Aber im Moment müssen wir einen Weg finden damit zu leben.
Es aushalten, diese unausgesprochenen Anfeindungen.
 
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Wenn sowieso alle schlecht von dir denken, weil jemand Unwahres über dich rumerzählt hat, und die Leute aus dem Ort auch noch so dämlich sind, den Tratsch zu glauben, dann hast du einen Freibrief, zu tun was du willst. Schlecht geredet wird ja sowieso, und auf wen willst du dort noch Rücksicht nehmen? Na also. Und eines Tages seid ihr dort weg. Setzt alles daran, woanders neu anzufangen und freu dich schon darauf. Je mehr du dich gedanklich mit eurer besseren Zukunft beschäftigst, umso geringer wird die Rolle, die die Sippe für euch spielt. Bis es soweit ist, hast du dich daran gewöhnt, frei heraus so zu leben, wie du bist, und dann befreundet ihr euch in eurer neuen Gegend mit Leuten, die gut zu dir passen.
 
Mittlerweile habe ich bezgl meiner Mutter einen guten Mittelweg gefunden, mit dem ich gut leben kann.

Doch, leider gibt es in meinem Umfeld noch etwas viel böseres.. meine Schwiegerfamilie macht mir das Leben hier zur Hölle.

Das Böse in dieser Familie ist meine Schwägerin. Sie will mich vernichten. So hat sie mir zumindest einmal gesagt.

Du scheinst in dir eine Affinität und Anziehung zu haben auf Frauen, für die du ein leichtes Opfer bist und werden kannst.

Weil du in dir wohl eine Opferstruktur hast - die noch nicht gelöst wurde. Und dir dann überall hin folgen wird - auch in neue Wohnorte mit neuen Nachbarn.

Astrologisch kann man das z.B. gut sehen - mit Pluto Aspekten zu den weiblichen Planeten Mond und Venus.

Und auch warum und wofür du das hast. Es dient ja aus höhrer Sicht einem Lernzweck und zur eigenen Weiterentwicklung.
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Jetzt befindet ich mich in einem Loch aus dem herauszukommen für mich unmöglich erscheint.
Ein Vergehen begangen, etwas Ungeschicktes, aus Gier, Ablehnung oder Unwissenheit getan, fällt einer in das Loch des Vergehens. Wenn eine Person vermag den Fehler im Tun zu sehen, vermag es als falsch einzugestehen, ein solch Vergehen gesteht (gegenüber einem vorzüglichen Freund, frei von selben Vergehen) und beschließt Anstrengung zu tun, um nicht nochmal Fehlzutun, in dieser Art gereinigt, sauber, kommt einer aus dem Loch des Vergehens, Fehlverhaltens, und vermag Voranzuschreiten.

Doch da die meisten Fehler stets in Anderen suchen, Fehltun nicht eingestehen, nicht wissen was richt, was falsch ist, einmal in die Grube des Vergehens gefallen, graben sie sich meist noch tiefer ein.

Und was ungesehenes, Altes, sich nicht Erinnerndes betrifft, mag der Esel im Brunnen hilfreich sein, gut Haushälterin.

Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen. Das Tier schrie mitleidserregend für Stunden als der Bauer versuchte herauszufinden was er tun könnte. Letztlich meinte er, daß der Esel schon alt sein, der Brunnen so und so zugeschüttet werden sollte und es einfach wertlos wäre den Esel zu retten.

Er lud alle Nachbarn ein, zu ihm zu kommen und zu helfen. Sie alle schnappten sich Schaufeln und begannen Schutt in den Brunnen zu werfen. Zuerst merkte der Esel nicht was passierte und schrie fürchterlich. Dann wurde er zum Erstaunen aller leise.

Ein paar Schaufelwürfe später tat der Bauer nun doch einen Blick in den Brunnen. Er konnte nicht glauben was er sah. Mit jeder Schaufel von Schutt die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas erstaunliches. Er schüttelte es den Schutt ab und stieg auf ihm höher.

So wie die Nachbarn so fortfuhren den Schutt auf das Tier zu schaufeln, schüttelte er den Schutt ab und stieg höher. Bald waren alle erstaunt, als der Esel über die Kante des Brunnen stieg und fröhlich davontrottete!

Moral:

Das Leben schüttet Schutt über dich. Der Trick um aus dem Brunnen zu kommen, ist den Schutt abzuschütteln und auf ihm hochzusteigen. Jedes unserer Problme ist ein Trittstein. Wir können aus einem noch so tiefen Brunnen kommen, wenn wir damit nur nicht aufhören, niemal aufgeben! Schuttel es ab und steig darauf hoch.

Erinnere dich an diese fünf einfachen Regeln um glücklich zu sein:

Befreie dein Herz von Übelwollen – Vergib
Befreie dein Herz von Sorge und Angst – meist passiert das alles nicht
Lebe einfach und passend zu dem was du hast
Gib mehr
Erwarte wenig von anderen aber mehr von dir selbst

Und so Gift nicht in Hände ohne Wunden eindringt, gut sich mit der heilenden Kraft der Tugendregeln auseinander zu setzen.
 
Ich fühle mich wie Jemand der ertrinkt..

am besten, du lernst schwimmen...

was passiert wenn ich einfach sinke?

ein angenehmes Gefühl des Loslassens, lass es mal zu, lass diese Verkrampftheit, es allen recht machen zu müssen los und sei du selbst, einfach mal als Versuch und du wirst sehen, es kann gar nichts schlimmeres passieren als was du bereits fühlst, da ist das meiste eh Kopfkino..

Mittlerweile habe ich bezgl meiner Mutter einen guten Mittelweg gefunden, mit dem ich gut leben kann.

finde ich toll, sie darf ja auch sein wie sie ist...


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Hallo..

hab ja immer über meine Mutter geschrieben, weil sie narzisstische Züge hat..
Viele Dinge habe ich in meinem Leben nicht geschnallt leider erst viel zu spät.

Mittlerweile habe ich bezgl meiner Mutter einen guten Mittelweg gefunden, mit dem ich gut leben kann.

Doch, leider gibt es in meinem Umfeld noch etwas viel böseres.. meine Schwiegerfamilie macht mir das Leben hier zur Hölle.
Hier ist es halt mit dem geschuldet, dass ich das zuvor einfach nicht hinterfragt habe, viele Dinge kannte ich ja aus meiner Kindheit.. waren normal..
Und was "normal" ist, hinterfragt man nicht..
Hier in dieser Familie haben sich die Dinge abgezeichnet, ohne dass ich es gemerkt habe.

Das Böse in dieser Familie ist meine Schwägerin. Sie will mich vernichten. So hat sie mir zumindest einmal gesagt.

In all den Jahren dachte ich immer, schlimmer kann es nicht werden. Aber dem war nicht so.
Jetzt befindet ich mich in einem Loch aus dem herauszukommen für mich unmöglich erscheint.

Ich bin nun an einem Punkt angekommen an dem ich überlege was ich noch machen kann.
Ich fühle mich wie Jemand der ertrinkt.. was passiert wenn ich einfach sinke?

Wenn ich mich dem Wasser einfach hingebe und sinke?
Ich hab kaum noch Kraft.

Hier in meinem Wohnort gehen Gerüchte rum, welche weiß ich nicht, aber ich muss ein wirklich schlechter Mensch sein, denn ich werde ignoriert und isoliert.

Im Zuge dessen muss ich unweigerlich an die "sonderbaren" Menschen denken, die es ja so oft in Orten gibt.. über die es Geschichten gibt, noch lange nachdem sie verstorben sind.

Ich vermute, ein solcher Mensch bin ich dann wohl auch.

Momentan weiß ich einfach nicht mehr weiter.
Alles was ich versuche wird irgendwie ausgelegt. Ich kann also stets nur verlieren.
Egal wie ich mich verhalte, alles ist Falsch.

Bin ich freundlich heißt es, ich würde schleimen. Bin ich ruhig heißt es, dass ich wohl ein schlechtes Gewissen habe.

Gehe ich zu einer Feierlichkeit werde ich isoliert und ignoriert. Es wird getuschelt und die Augen verdreht.
Unecht gelacht und Fröhlichkeit gespielt.
Gehe ich nicht hin, heißt es ich wäre seltsam und gleichzeitig soll es ein Schuldeingständnis sein.. (Für was auch immer)

Egal was ich sage oder tue, es wird immer und grundsätzlich als Falsch ausgelegt.
Meine Schweigermutter antwortet dann gerne spitz drauf, so als sei ich nicht ganz dicht.

Der andere Teil der großen Familie ignoriert mich. Wenn ich grüße kommt nichts zurück. Also grüße ich nicht mehr und dann wird drüber gelästert, dass ich unhöflich wäre, weil ich nicht mal grüße ^^

Mir werden Sachen vorgeworfen mit denen ich gar nichts zu tun habe.
Waren mal die Mülltonnen umgeworfen: War natürlich ich^^
(Nein der Sturm in der Nacht konnte es nicht gewesen sein)

Suchte ich das Gespräch, war natürlich nichts und ich bildete mir das nur ein oder ich war nur neidisch.
Auf ich neidisch sein sollte, erfuhr ich leider nicht.

DAs DIng ist halt so, dass wir in diesem Ort wohnen und es momentan noch in den Sternen steht wie es weitergeht.. ist ja auch alles eine finanzielle Frage.
Aber sobald es geht, sind wir weg und das für immer.

Aber im Moment müssen wir einen Weg finden damit zu leben.
Es aushalten, diese unausgesprochenen Anfeindungen.

Narzissten brauchen ihre "flying Monkeys"... Und die tuen mir tatsächlich noch mehr leid. Da sie sich manipulieren lassen und nur zu gerne auf der "richtigen" Seite stehen.
Glaub mir, die erzählen alles nur nie die Wahrheit. Schuld haben immer nur die anderen, immer! Dabei sind es genau diese Muster, die eine große innere Leere aufzeigen. Das Bedürfnis nach Beachtung und "Liebe". Die die allerdings so nicht wirklich bekommen. Ganz armselige Kreaturen sind das.

Wenn es gar nicht mehr anders geht, dann hole dir Hilfe. Notfalls mit gerichtlichen Beschluss. Du musst dich nicht fertig machen lassen.

Ansonsten bleib bei dir. Und ....
 
Ich hab kaum noch Kraft.
das ist ein kritischer Punkt. Hier gibt dir dein Körper das Signal, dass er ausgepowert ist und zwingt dich dadurch diese negativen Gedankengänge oder -muster loszulassen, weil einfach keine Kraft mehr da ist, diese noch länger festzuhalten. Versuche alles im Umfeld erstmal zu ignorieren (nur Soforthilfe, die richtige Verarbeitung kann erst recht später folgen, wenn Kraft dafür da ist), und schau dir die guten Tipps an, die die anderen hier bereits geschrieben haben. Stell dir vor, du stehst an einer Ampel und hälst dich da am Geländer fest, wie willst du denn über die Ampel gehen, wenn du das Geländer nicht loslässt. Fokussiere dich auf deine Pläne und das, was du erreichen willst.
Alles ist vergänglich und auch diese Phase geht vorüber. Wie Brecht einst sagte: „Das Sichere ist nicht sicher. So, wie es ist, bleibt es nicht.“
Um Kraft zu tanken kannst Du in die Natur gehen und Dich mit dieser anfreunden, und der Wald wird Dich mit offenen Armen empfangen. Musik ist auch eine gute Seelennahrung oder koch dir ein paar leckere Lieblingsgerichte und lenke deine Aufmerksamkeit auf positive Dinge. Erfreue dich daran, auch wenn es scheinbar nur banale Kleinigkeiten sind.
 
Hallo..

hab ja immer über meine Mutter geschrieben, weil sie narzisstische Züge hat..
Viele Dinge habe ich in meinem Leben nicht geschnallt leider erst viel zu spät.

Mittlerweile habe ich bezgl meiner Mutter einen guten Mittelweg gefunden, mit dem ich gut leben kann.

Doch, leider gibt es in meinem Umfeld noch etwas viel böseres.. meine Schwiegerfamilie macht mir das Leben hier zur Hölle.
Hier ist es halt mit dem geschuldet, dass ich das zuvor einfach nicht hinterfragt habe, viele Dinge kannte ich ja aus meiner Kindheit.. waren normal..
Und was "normal" ist, hinterfragt man nicht..
Hier in dieser Familie haben sich die Dinge abgezeichnet, ohne dass ich es gemerkt habe.

Das Böse in dieser Familie ist meine Schwägerin. Sie will mich vernichten. So hat sie mir zumindest einmal gesagt.

In all den Jahren dachte ich immer, schlimmer kann es nicht werden. Aber dem war nicht so.
Jetzt befindet ich mich in einem Loch aus dem herauszukommen für mich unmöglich erscheint.

Ich bin nun an einem Punkt angekommen an dem ich überlege was ich noch machen kann.
Ich fühle mich wie Jemand der ertrinkt.. was passiert wenn ich einfach sinke?

Wenn ich mich dem Wasser einfach hingebe und sinke?
Ich hab kaum noch Kraft.

Hier in meinem Wohnort gehen Gerüchte rum, welche weiß ich nicht, aber ich muss ein wirklich schlechter Mensch sein, denn ich werde ignoriert und isoliert.

Im Zuge dessen muss ich unweigerlich an die "sonderbaren" Menschen denken, die es ja so oft in Orten gibt.. über die es Geschichten gibt, noch lange nachdem sie verstorben sind.

Ich vermute, ein solcher Mensch bin ich dann wohl auch.

Momentan weiß ich einfach nicht mehr weiter.
Alles was ich versuche wird irgendwie ausgelegt. Ich kann also stets nur verlieren.
Egal wie ich mich verhalte, alles ist Falsch.

Bin ich freundlich heißt es, ich würde schleimen. Bin ich ruhig heißt es, dass ich wohl ein schlechtes Gewissen habe.

Gehe ich zu einer Feierlichkeit werde ich isoliert und ignoriert. Es wird getuschelt und die Augen verdreht.
Unecht gelacht und Fröhlichkeit gespielt.
Gehe ich nicht hin, heißt es ich wäre seltsam und gleichzeitig soll es ein Schuldeingständnis sein.. (Für was auch immer)

Egal was ich sage oder tue, es wird immer und grundsätzlich als Falsch ausgelegt.
Meine Schweigermutter antwortet dann gerne spitz drauf, so als sei ich nicht ganz dicht.

Der andere Teil der großen Familie ignoriert mich. Wenn ich grüße kommt nichts zurück. Also grüße ich nicht mehr und dann wird drüber gelästert, dass ich unhöflich wäre, weil ich nicht mal grüße ^^

Mir werden Sachen vorgeworfen mit denen ich gar nichts zu tun habe.
Waren mal die Mülltonnen umgeworfen: War natürlich ich^^
(Nein der Sturm in der Nacht konnte es nicht gewesen sein)

Suchte ich das Gespräch, war natürlich nichts und ich bildete mir das nur ein oder ich war nur neidisch.
Auf ich neidisch sein sollte, erfuhr ich leider nicht.

DAs DIng ist halt so, dass wir in diesem Ort wohnen und es momentan noch in den Sternen steht wie es weitergeht.. ist ja auch alles eine finanzielle Frage.
Aber sobald es geht, sind wir weg und das für immer.

Aber im Moment müssen wir einen Weg finden damit zu leben.
Es aushalten, diese unausgesprochenen Anfeindungen.


hallo,
was sagt denn dein partner dazu, was denkt er darüber?

du hörst dich an als wenn du immer noch es allen recht machen willst, und das ist ein großes Problem.
was kann ich tun um........

aber so geht es nicht, es geht nur so,
ich tue was ich bin für mich.

also du brauchst dich nicht fallen lassen, sondern einfach leben und das tun was du möchtest.
scheinbar ist ja eh schon alles in den Brunnen geschüttet worden, ich finde hier diese kleine Geschichte von @Samana Johann sehr passend,
du kannst dich befreit fühlen . Falsch kannst du kaum noch etwas machen.

jetzt stellt sich mir die Frage in welcher Abhängigkeit du steckst, das ein weggehen nicht möglch ist.
Meinst du, das wenn ihr weggeht, es nicht dann vielleicht eine andere Frau dort geben kann die dasselbe mit dir macht?

Was soviel bedeutet , du musst dich aus deiner eigens geschaffenen Abhängigkeit befreien, geht dein Partner mit oder steht er auf Seiten seiner familie?
 
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scheinbar ist ja eh schon alles in den Brunnen geschüttet worden, ich finde hier diese kleine Geschichte von @Samana Johann sehr passend,
du kannst dich befreit fühlen . Falsch kannst du kaum noch etwas machen.
Hier eine noch passendere, ohne Selbstgefäligkeitsgefahr als das andere Extrem: Die Heilung des Bullen: Eine Erzählung,gute Haushälter. Und Gruppieren, damit andere hineinziehen, ist sicherlich auch nicht gut, fördert nur die Bande die man besser lößt im Abstehen vom Gewinnen wollen, abseits dem wahrlich Gewinnbringendem über "sich" selbst (seinen Trübungen) gewinnen, Herr zu werden: Ungebunden.
 
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