Sinn ist für mich temporär erkennbar. Es ist irgendwie ein ständiges Hin und Her.
Das war am 30. Dezember. Da hätte ich auch gesagt: Mir gehts gut, denn weder zweifle ich am Sinn noch an der Frage danach. Inzwischen haben mich wieder einige neue Teil-Informationen über die niederschmetternde Realität des Menschen in der Welt überflutet und ich ringe mit dem Zweifel. Nix is fix.
Manchmal denke ich, um die Triebnatur, die auch im Menschen danach drängt, sich Ausdruck zu verleihen zu regulieren und zu kultivieren und dann noch die dabei entstehende Kluft zwischen Kultur und Natur zu überbrücken, braucht es einfach einen Gott, weil ein Mensch allein kann das niemals vollbringen.
Hoffentlich find ich bald meine Scheuklappen wieder.
...so macht das Leben durchaus Sinn für mich.
Das war am 30. Dezember. Da hätte ich auch gesagt: Mir gehts gut, denn weder zweifle ich am Sinn noch an der Frage danach. Inzwischen haben mich wieder einige neue Teil-Informationen über die niederschmetternde Realität des Menschen in der Welt überflutet und ich ringe mit dem Zweifel. Nix is fix.
Manchmal denke ich, um die Triebnatur, die auch im Menschen danach drängt, sich Ausdruck zu verleihen zu regulieren und zu kultivieren und dann noch die dabei entstehende Kluft zwischen Kultur und Natur zu überbrücken, braucht es einfach einen Gott, weil ein Mensch allein kann das niemals vollbringen.
Hoffentlich find ich bald meine Scheuklappen wieder.