Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wer so wie ich wegen Blutarmut und fehlenden weißen Blutkörperchen – ähnlich wie Leukämie – nur durch die Aufnahme von fremden und verwandten Blutkonserven dem Tode als Kind knapp entronnen ist, nun der macht sich schon gelegentlich Gedanken über die Formulierungen dieser Lebensflüssigkeit in der Bibel.
Dazu kann man folgende, zum Teil gegensätzliche Texte finden, ich zitiere:
Lev 17,11
Die Lebenskraft des Fleisches sitzt nämlich im Blut.
Dieses Blut habe ich euch gegeben, damit ihr auf dem Altar für euer Leben die Sühne vollzieht;
denn das Blut ist es, das für ein Leben sühnt.
Mk 14,23-25
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen:
Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag,
an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Mt 26,27-29
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten:
Trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das Blut des Bundes,
das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag,
an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters.
Lk 22,20-21
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte:
Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Doch seht, der Mann, der mich verrät und ausliefert, sitzt mit mir am Tisch.
Joh 6,53-71
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich.
Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie:
Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht,
dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.
Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.
Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel
Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot;
denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf.
... und ein
Dazu kann man folgende, zum Teil gegensätzliche Texte finden, ich zitiere:
Lev 17,11
Die Lebenskraft des Fleisches sitzt nämlich im Blut.
Dieses Blut habe ich euch gegeben, damit ihr auf dem Altar für euer Leben die Sühne vollzieht;
denn das Blut ist es, das für ein Leben sühnt.
Mk 14,23-25
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen:
Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag,
an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Mt 26,27-29
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten:
Trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das Blut des Bundes,
das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag,
an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters.
Lk 22,20-21
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte:
Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Doch seht, der Mann, der mich verrät und ausliefert, sitzt mit mir am Tisch.
Joh 6,53-71
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich.
Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie:
Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht,
dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.
Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.
Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel
Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot;
denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf.
... und ein
