lichtbrücke;2578064 schrieb:
Hallo birgit
Egozentrik = übersteigerte Ichbezogenheit (hat nichts mit jener Eigenliebe zu tun, die wir brauchen, damit es uns gut geht). Resp. geht es ums Loslassen des Verstandes-Egos. Ist allerorts (teilweise auch hier im Forum

) sehr gut zu beobachten, dieses *haben muss*, "ohne Rücksicht auf Verluste", usw. Zuerst komm' ICH, dann kommt lange nix, dann komm' wieder ICH, und dann vielleicht irgendwann mal mein Nächster.

Loslassen dieses Egos hat mit Leichtigkeit zu tun; aus dem Herzen heraus leben.
Hm... Gleich und gleich gesellt sich gern? Die Energie, die da mit diesem Posting rüberschwappt, ist alles andere als *leicht*. Und mich wundert es, warum du schon wieder betonen musst, dass du ein sehr reales Leben lebst (hab auch gar nix anderes behauptet *g) - um im nächsten Satz zu betonen, dass du deine Träume brauchst, um dieses Leid, das anscheinend an dich herangetragen wird, zu verarbeiten.
Vielleicht magst du mal probieren, dich von diesem Leid, das von aussen auf dich zukommt, abzugrenzen? MitGEFÜHL ist gut, MitLEID ist nicht so gut. Mitleid schwächt dich. Wenn du dir bewusst machst, dass dieses Leid nicht deines ist, kannst du dich ganz anders abgrenzen (und trotzdem voller Mitgefühl für diesen Menschen sein), und musst nicht an dir selbst "rumwerkeln", dass du das Leid verarbeiten und loslassen kannst.
*autsch
Wer redet davon, alle emotionale Schwingungen loslassen zu "müssen"? Natürlich gehören Gefühle/Emotionen wie Freude, Angst, Ärger, usw. zu uns. Nur ist es halt eine andere Qualität, wenn man Ärger auch wieder Loslassen kann und sich nicht daran festkrallt (Ego). Ist schwer zu beschreiben, wie das geht, muss jeder für sich selbst rausfinden.
Mensch, Tier und Natur mit Achtung und Respekt zu begegnen, ist das "Ziel" für die "neue Erde". Und die ist nicht irgendwo, sondern im Innreren eines jeden Menschen.
lichtbrücke
Hm... Gleich und gleich gesellt sich gern? Die Energie, die da mit diesem Posting rüberschwappt, ist alles andere als *leicht*. Und mich wundert es, warum du schon wieder betonen musst, dass du ein sehr reales Leben lebst (hab auch gar nix anderes behauptet *g) - um im nächsten Satz zu betonen, dass du deine Träume brauchst, um dieses Leid, das anscheinend an dich herangetragen wird, zu verarbeiten.
Vielleicht magst du mal probieren, dich von diesem Leid, das von aussen auf dich zukommt, abzugrenzen? MitGEFÜHL ist gut, MitLEID ist nicht so gut. Mitleid schwächt dich. Wenn du dir bewusst machst, dass dieses Leid nicht deines ist, kannst du dich ganz anders abgrenzen (und trotzdem voller Mitgefühl für diesen Menschen sein), und musst nicht an dir selbst "rumwerkeln", dass du das Leid verarbeiten und loslassen kannst.
liebe lichtbrücke
Ich kenne den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid, ich grenze mich auch von "Leid" das mich nicht betrifft, sehr gut ab, musste ich lernen......
Habe mich in den letzten Jahren mit Reiki, Prana und einigen anderen energetischen Heilmethoden befasst, auch Einweihungen gemacht, (noch nicht Meister)
daher weiß ich auch genau, wie ich mich schützen kann, ich suche mir das heraus,
was für mich stimmig ist, womit ich am besten arbeiten kann.
Ich suchte lange und wählte schließlich die für mich am besten geeignete Methode aus, um mein Leben, (das ja auch aus allen Bahnen geworfen war), wieder in den Griff zu kriegen, heute träume ich manchmal von früher, ich verarbeite immer noch,
aber ich denke, das gehört für einfach zum Leben.
viele Menschen erleben täglich Kummer und Leid, anderen geht es wieder sehr gut
und jeder verarbeitet auf seine Weise das Erlebte.
Ich bräuchte keine Träume, wenn sie nicht einfach ohne Anmeldung da wären....*gg
aber ich male mir auch aus, wie ich mir das Leben vorstelle, wie die Zukunft werden soll,
auch das verstehe ich (nur für mich) unter "Träumen"
lichtbrücke, anfangs hast du einen Satz zitiert, wo du meintest "es wäre gefährlich, im träumen den Bezug zur Realität zu verlieren" das meinte ich mit meiner Antwort,
ich lebe auf festem Boden.
Weißt, immer wieder ein Stückchen geschubst in Richtung Licht, das einfach vor meinen Augen erschien, glänzend und schillernd, blau und gelb oder wie tausend winzige Sterne, lernte ich in den letzten Jahren soviel, wie vorher das ganze Leben nicht.
es ergab sich einfach, Begegnungen, die etwas zu bedeuten hatten, die Sinn machten, woraus ich etwas zu lernen hatte und was mir oft sehr half, zu erkennen, wovon ich vorher nichts wusste.
ich kann nur sagen, es war einfach Führung und vor jeder Veränderung in meinem Leben zeigten sich blauschimmernde Lichter usw.
es würde zu lange dauern, dies alles zu schreiben, sehe goldene Kreise mit Lichtgestalten, oft kommt dann jemand auf mich zu, der meine Hilfe braucht,
ich gebe und nehme dafür ein Lächeln in den Augen des anderen, manchmal ein kleines Dankeschön..........
Ich lasse mich aber auch nicht energetisch aussaugen oder auch nicht ausnützen,
auch das musste ich lernen...
liebe Grüße...

.Birgit