Ich habe hier eine Geschichte, die in ihrer Einfachheit und Dummheit auch schon wieder Ihr verzeiht den Ausdruck - volkstümlich genial ist.
Von Jesaja, dem Propheten, sind nach seinem Erdenleben Visionen in den alten Schriften bekannt, in denen aus der Reihe der Symbolsprache 4 ausgewählt worden sind, nämlich der Löwe, der Stier, die Jungfrau und der Krebs. Hier die Menschwerdung von Jesaja mit der Formel von 9 Monaten zu finden ist nicht schwer, vom Löwen bis zum Stier. Etwas schwieriger ist es darauf zu kommen, als Zeichen seiner Mutter gilt die Jungfrau und als jenes für seinen Vater der Krebs. Völlig verdeckt hingegen ist der Zeitpunkt seiner Grenzwerte von Leben und Tod, in seinem 7. Lebensmonat im Zeichen des Schützen.
Gilt für Jesaja nun sein Werden aus der Jungfrau in der ersten Zeit, und wird er immer mehr und mehr seinem Zeichen Stier gerecht, dann gleicht das dem Bild wie wir es von anderen Visionen kennen, Europa, die Frau auf dem Stier.
Ganz anders sieht auf dieser Grundlage der Vergangenheit basierend die Geschichte aus, die uns vom guten Hirten berichtet. Hier haben wir nach dem gleichen Muster die folgende Auswahl aus der Symbolsprache: der Krebs, der Widder, der Schütze und die Jungfrau. Die Menschwerdung findet hier zwischen Krebs und Widder statt, während die Mutter im Schützen geboren worden ist und der Vater sich in der Jungfrau befunden hat.
Hier angelehnt im weiteren Leben kann man aber eine weitere Familienstruktur wahrnehmen, in der die Personen Vater, der Nazaräner, im Widder und Mutter Judith im Steinbock eine Rolle gespielt haben, und ein Sohn Immanuel gezeugt in der Waage und geboren im Krebs. Nach den vorangegangenen Mustern in denen das 1. Lebensjahr noch dem Zeichen der Mutter zugeordnet wird, und aus dem Umstand, dass der Sohn die Entwicklung zum Symbol des Krebses nie erreicht hat, wegen seinem frühen Ableben, hier tritt die übernehmende Symbolik der Mutter im Steinbock durch den Sohn geboren im Krebs, voll zur Geltung.
Beachtet man nun die Entwicklung der Symbolik selbst, entstanden aus den Einteilungen einer asiatischen Systematik den Jahreskreis einzuteilen, dann kommen wir auf die Werte Hase für Steinbock, und Hahn für Krebs. Damit wurde gelegentlich eine ältere oder vorangegangene Zeit gekennzeichnet.
Sonderbar ist nur, in der christlichen Lehre wird diese Wandlung von Hahn zum Hasen, der Zeitraum Ende Dezember und Anfang Jänner, als jener Zeitpunkt gewertet, der für die Geburt eines Sohnes gilt. Der für die weitren Entwicklungen einst verantwortlich gewesen ist durch seinen frühen Tod.
Was eine Nahtoderfahrung des Nazaräners in der Waage betrifft, oder eine darauf folgende außerordentliche Aussersinnliche Wahrnehmung im Krebs.
Und die heute verwendeten volkstümlichen Bräuche, die eigentlich einen ganz anderen Ursprung zugesprochen bekommen und in den Charakteren der allgemeinen Fruchtbarkeit gesucht werden.
Freilich, am Beginn bei Jesaja in dessen Beschreibungen, da finden wir eine ganz andere Thematik. Die spricht von einem Übertreffen seiner Werte, mit der Eingrenzung, wenn ein Mensch geboren wird im Stier und in seinem 7. Lebensmonat eine Nahtoderfahrung durchgemacht hat, dann kann dieses frühe Ereignis im Kehrwert von geboren im Schützen und Nahtod im 5. Monat im Zeichen des Stieres übertroffen werden. Dazu wird zusätzlich als Parameter die Geburt aus einer Frau und Mutter im Zeichen der Jungfrau herangezogen.
Warum? Jungfrau war davor in der älteren Form die Ziege.
Damit wird die Gleichheit der Entwicklungen der Ereignisse im 7. oder 5. Monat im 1. Jahr als gleichwertig beansprucht.
Das hat etwas mit Moses zu tun. Der hat jedoch seine Mutter im Zeichen des Schützen gehabt. Ebenso verstehen sich dann seine Werte im 5. Monat.
Noch immer in den Werten des Schützen befindlich, stattgefundene NTE im Widder.
Nun gibt es dazu zwei Entwicklungen die forciert worden sind,
je nach dem wo man sich befunden hat.
Ausgehend von Moses in seinem 1. Lebensjahr, da kann man eine viel später stattgefundene Begegnung mit der Grenze des Lebens als eine Weiterentwicklung verstehen, die in den Bezeichnungen der Symbolik des griechischen Horoskops ihren Niederschlag findet. Hier strebt man nach dem Tod im hohen Alter.
Dagegen finden wir in der Reduzierung der zeitlichen Werte bei Jesaja davor ein Streben nach einem Zeitpunkt noch früher. Dabei bewegen wir uns in die Richtung nach dem Ursprung und dem Entstehen.
Abgerundet finden wir das in einem Bild der Apokalypse, die aus den Aufzeichnungen der Essener und hier vor allem vom Lehrer der Gerechtigkeit stammend, weiterentwickelt worden ist. Ursprünglich finden wir hier noch die Ansichten verbunden mit einer NTE aus dem 6. Lebensmonat, und die daraus entstehenden Erwartungen.
Aber später hat nur mehr die Vorbereitung auf den ebenso jeden betreffenden körperlichen Tod und das Danach eine Bedeutung.
Ein Rundumschlag, von Abraham im Drachen,
über David im Löwen.
Hin zum Jesaja im Stier, der aber noch redet wie ein Drache.
Bis endlich dann auf das Lamm hingewiesen wird, das aussieht wie geschlachtet.
Bemerkenswert ist dabei, fast alle befinden sich in Feuerzeichen.
Jedoch beachten sollte man dabei den Zahn der Zeit.
Wie auch den Brückenschlag, von Abraham über den Nazaräner,
in das Erdenleben von Heute.
Dann gilt:
Der der die Braut hat, das ist der Bräutigam,
und sein Freund steht daneben und freut sich.
Ein Satz im Rahmen von Johannes dem Täufer, wie man so sagt,
der damals eigentlich etwa 200 Jahre als sein musste,
und daher als eine Komposition entlarvt werden kann,
so wie wir nun einem `Erlenkönig´ begegnen.
und ein
