Wie ich hier durch die dunkle Gasse gehe, erinnere ich mich an meine Lieblingsgeschichte, wo diese "Göttin" durch eine ebensolche dunkle Höhle geht. Doch statt dem Dunkel kommt irgendwann ein erleuchteter Schrein, in dem viele Bunte Bilder hingen. Ich erinnere mich Dunkel daran, dass es tarotkarten waren, die nach ihren Zahlenwerten hintereinander aufgereiht waren. Die erste Karte zeigte den Narren,- oder auch den Beginn der Reise. Die zweite Karte war die Hohepristerin, die sogleich in "Beiden" Welten agierte. Die dritte war der "herrscherin" gewidmet,- und dem "neuem Leben". Nr. 4 zeigte den Herrscher, der ruhig mal auch von seinem Throne fallen könnte, der "gnädige" Herr. Schließlich will "Frau" auch mal regieren. Die 5. war der Hoheprister und das Gegenstück der II. Die 6.- zeigte ein Liebespaar,- schön harmonisch. Die 7. einen Wagen. Nr. 8 war die Gerechtigkeit, die manchmal als "Kraft" daher zieht. die neunte war der Eremit,- usw...... Die Letzte Karte in der Höhle war der Ausgang aus der Höhle und war unter einer Wölbung angebracht. Der wohl geschwungene Bogen war rund gestaltet und darin ein tanzendes Mannlein im Kleide...... Ich konnte mir in diesem Augenblick die Karten sehr gut vorstellen. Was mag die "Göttin" dabei wohl gedacht haben, als sie die tarotkarten sah???