Das Böse als notwendiges Übel für Entwicklung

HeiligerGeist

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12. Februar 2011
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Es fängt an beim Molekül an (wohl eher schon vorher)

Die Stabileren verdrängen die Unstabilen.

Es geht weiter bei den Zellen: Die Starke verspeist die Schwache.

Dann kommen die Tiere: Die Intelligenteren und "Besseren" verdrängen die Schwächeren oder zwingen diese zur Anpassung ( =Entwicklung).

Hier spricht man noch nicht von Bosheit (... weil die schwächeren Tiere, die in ihrer Existenz bedroht sind, nicht sprechen können).

Dann kamen die Menschen, die aus dieser Dynamik von Kampf und Anpassung hervorgegangen sind.

Die Menschen siegten über die Natur.

Die Menschen bekämpften sich selbst. Und die Menschen, die aus diesem Kampf hervorgingen, waren intelligenter, "besser", stärker.

In der Menschheitsgeschichte kamen neue Elemente hinzu, die so im Tierreich nicht zu finden sind.

Der Mensch führte Krieg. Es kämpften nun nicht nur einzelne Individuen gegeneinander, sondern ganze Armeen, die dem Fortbestehen einer Zivilisation dienen sollten.

Der Kampf wird natürlich nicht nur im Krieg ausgetragen. Auch innerhalb einer Gesellschaft, innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen kommt es zu Konkurrenzverhalten, die es meistens dem Intelligenteren, Gerisseneren und Kreativeren ermöglichen den Schwächeren zu verdrängen.

Um nochmals auf das Böse zurückzukommen: Die Mongolen fielen oftmals in europäisches Land ein. Sie tyrannisierten, mordeten und plünderten.
Warum? Nicht nur weil sie einfach dazu "Lust" hatten. Sondern nämlich auch, weil die Europäer anfangs zu schwach waren, sich zu wehren.

Erst die Existenz solcher grausamen Ereignisse ermöglicht die Entwicklung.
Es fängt an beim Baby, das keine Milch mehr kriegt und endet beim gegenseitigen Abschlachten.
 
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Es fängt an beim Molekül an (wohl eher schon vorher)

Die Stabileren verdrängen die Unstabilen.

Es geht weiter bei den Zellen: Die Starke verspeist die Schwache.

Dann kommen die Tiere: Die Intelligenteren und "Besseren" verdrängen die Schwächeren oder zwingen diese zur Anpassung ( =Entwicklung).

Hier spricht man noch nicht von Bosheit (... weil die schwächeren Tiere, die in ihrer Existenz bedroht sind, nicht sprechen können).

Dann kamen die Menschen, die aus dieser Dynamik von Kampf und Anpassung hervorgegangen sind.

Die Menschen siegten über die Natur.

Die Menschen bekämpften sich selbst. Und die Menschen, die aus diesem Kampf hervorgingen, waren intelligenter, "besser", stärker.

In der Menschheitsgeschichte kamen neue Elemente hinzu, die so im Tierreich nicht zu finden sind.

Der Mensch führte Krieg. Es kämpften nun nicht nur einzelne Individuen gegeneinander, sondern ganze Armeen, die dem Fortbestehen einer Zivilisation dienen sollten.

Der Kampf wird natürlich nicht nur im Krieg ausgetragen. Auch innerhalb einer Gesellschaft, innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen kommt es zu Konkurrenzverhalten, die es meistens dem Intelligenteren, Gerisseneren und Kreativeren ermöglichen den Schwächeren zu verdrängen.

Um nochmals auf das Böse zurückzukommen: Die Mongolen fielen oftmals in europäisches Land ein. Sie tyrannisierten, mordeten und plünderten.
Warum? Nicht nur weil sie einfach dazu "Lust" hatten. Sondern nämlich auch, weil die Europäer anfangs zu schwach waren, sich zu wehren.

Erst die Existenz solcher grausamen Ereignisse ermöglicht die Entwicklung.
Es fängt an beim Baby, das keine Milch mehr kriegt und endet beim gegenseitigen Abschlachten.

Und zum Schluss bleibt nur noch Hannibal Lecter, der alle erfolgreich verschlungen hat, und der ist dann die Spitze des Eisbergs der Entwicklung?
 
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