Das 11.Haus - Aufbruch zu Neuen Ufern

Ich hab gar nicht in Erinnerung, ob du auch was im 11. Haus hast - @ELi7 ?.

Das klingt für mich so sehr vertraut .... wir hatten einen Bauernhof in der Nähe - auf dem ich als Kind von morgens bis abends war und in den Ställen mitgeholfen habe und auch bei der Ernte mit dabei war.
Sorry, dass ich da reingrätsche @Green~ meine Eltern hatten keinen Bauernhof, aber ich wuchs neben einem Bauernhof auf, und war auch überall mit und dabei. Sonne, Merkur, Venus, Pluto in 11.
Ich habe Sonne, Mond und Merkur im 11. Haus - und fühle mich eigentlich mein Leben lang schon immer so - wie privat pausenlos "auf zu neuen Ufern".
Ebenso, beruflich seit fast 30 Jahren dasselbe - das war lange meine geliebte Konstante- jetzt leider langweilig.
Nicht beruflich - das war immer lange beständig - trotz Wassermann-MC - wohl dem Skorpion in H6 zu verdanken. :D
Und noch etwas fällt mir ein - du schriebst mal, Eigentum ist für dich Belastung. Für mich damals noch unverständlich- jetzt fühle ich auch so,
liebe Grüße
 
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Sorry, dass ich da reingrätsche @Green~ meine Eltern hatten keinen Bauernhof, aber ich wuchs neben einem Bauernhof auf, und war auch überall mit und dabei. Sonne, Merkur, Venus, Pluto in 11.
Das ist ja nett zu hören ..... das 11. Haus hat scheint's mehr zu bieten ....als man denkt...;)

Und noch etwas fällt mir ein - du schriebst mal, Eigentum ist für dich Belastung. Für mich damals noch unverständlich- jetzt fühle ich auch so,
wenn es ein Bauernhof gewesen wäre .....hätte ich das glaube ich auch schon früher anders gesehen. Wo Natur auch im Garten wachsen darf wie sie will - nichts perfekt sein muss - auch mal was liegenbleiben darf / kann. Man Natur noch ungestört beobachten kann - so wie als Kind.

Ich bin sehr kreativ im Dekorieren von Innenräumen und Wohnung und auch das Innen instandhalten. Aber nicht im Aussen - Gartengestaltung, Blümchen pflanzen, das alles zu planen, zu hegen und pflegen - Sträucher stutzen - sowas macht mir keine Freude. Und dieses ewige Rasenmähen ist auch so nervig.

Ich kenne Eigentum als geerbtes Elternhaus - mit Domestos Nachbarn - die den Rasen mit der "Nagelschere" schnitten. Allen voran mein Vater - der zu seinen Lebzeiten auch so ein perfekter Nachbar war.

Sowas ist nichts für mich. Da frisst einen der Besitz eher auf - als gut zu tun. Wenn ich in den eigenen Garten gehe - dann will ich mich erholen. Und nicht sehen- wo noch was zu tun wäre.
 
Als Bub habe ich auf dem Bauernhof gelebt und habe bei Heinrich Hölscher auf dem Trekker gesessen, wenn der Acker gepflügt und der Weizen gesät wurde, habe auf dem Feld die Runkeln vereinzelt, die Kartoffeln aufgelesen und bin dabei gewesen, wenn die Ernte eingefahren wurde.
Ein schönes Erinnerungs-Bild was du da hochgeholt hast, Eli :)
Ich habe Saturn im Widder H11
Macht mir Haus 11 - mit Saturn und Widder gleich noch sympathischer.
 
Das ist ja nett zu hören ..... das 11. Haus hat scheint's mehr zu bieten ....als man denkt...;)


wenn es ein Bauernhof gewesen wäre .....hätte ich das glaube ich auch schon früher anders gesehen. Wo Natur auch im Garten wachsen darf wie sie will - nichts perfekt sein muss - auch mal was liegenbleiben darf / kann. Man Natur noch ungestört beobachten kann - so wie als Kind.

Ich bin sehr kreativ im Dekorieren von Innenräumen und Wohnung und auch das Innen instandhalten. Aber nicht im Aussen - Gartengestaltung, Blümchen pflanzen, das alles zu planen, zu hegen und pflegen - Sträucher stutzen - sowas macht mir keine Freude. Und dieses ewige Rasenmähen ist auch so nervig.

Ich kenne Eigentum als geerbtes Elternhaus - mit Domestos Nachbarn - die den Rasen mit der "Nagelschere" schnitten. Allen voran mein Vater - der zu seinen Lebzeiten auch so ein perfekter Nachbar war.

Sowas ist nichts für mich. Da frisst einen der Besitz eher auf - als gut zu tun. Wenn ich in den eigenen Garten gehe - dann will ich mich erholen. Und nicht sehen- wo noch was zu tun wäre.
Das könnte ich geschrieben haben 😊
Wir wohnen in meinem Elternhaus, wo der Rasenmähwettbewerb startet, sobald der Schnee weg ist. Schrecklich für mich.
Ich bin auch in den Innenräumen sehr kreativ, mein Mann genießt GsD die Arbeit im Garten und ich komme dann nach, mit der Gartenliege 😇
 
Ich bin auch in den Innenräumen sehr kreativ, mein Mann genießt GsD die Arbeit im Garten und ich komme dann nach, mit der Gartenliege 😇
:LOL: das widerum könnte von mir geschrieben sein - das Elternhaus-Erbe konnte ich nur mit meinem ersten Mann "durchhalten" - mein erster Mann ging auch im Garten so auf - war der perfekte Nachfolger meines darin so perfekten Vaters.

Aber mein zweiter Mann - hat das nicht- er hatte von seinem vorherigen Haus und Gartenarbeit genauso die Nase voll - wie ich- nachdem ich mich von meinem ersten Mann getrennt hatte und alles allein am Hals hatte.

Seitdem gibt es nur noch "Balkonia" - und Anderen von oben bei der Gartenpflege zuschauen. Wir sind beide einfach zu faul für sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind altersmässig am Beginn des 11.Hauses angelangt, wenn wir auf der Timeline des Lebens das 60.Lebensjahr erreicht haben. Wenn man im 18.Jhrh. das 60.Lebensjahr erreicht hatte, dann hat man sich zurückgezogen auf den Alterssitz und hat sich von der Abendsonne des Lebens bescheinen lassen.
Ich bin da schon um Einiges drüber und der Gedanke an Rückzug und Ruhe ist mir immer noch ein Graus. Ich brauche immer noch Action und sorge auch immer noch selbst dafür. Meine uranische Unruhe ist nie schwach geworden oder abgeflacht.

Sonne in 11. ich finde es sehr schwer, weil man so wenig selbst bewirken kann, sondern vom Schicksal abhängig ist.
Da ist was dran. Da hat man nicht alles selbst mit in der Hand und ist von gesellschaftlichen Einflüssen stark mit abhängig und da kann dann die uranische Flexibilität auch auf unwillkommene und für einen selbst empfunden -unschöne Art und Weise trainiert werden.

Mit 60 hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht und auf den Kopf gestellt und mir sozusagen "alle Taschen geleert"..

Eigentlich habe ich dann mit 60 eher mehr damit angefangen, daran zu denken- was ich in dieser Welt noch Sichtbares an Fuss-Stapfen hinterlassen könnte/will und noch Sinnvolles zu geben hätte - weil ich - wie es mit 60 auf einmal plötzlich war, so auf keinen Fall gehen wollte.

Ausruhen kann ich mich ja oben noch ..... auf Wolke soundso.
 
Eigentlich habe ich dann mit 60 eher mehr damit angefangen, daran zu denken- was ich in dieser Welt noch Sichtbares an Fuss-Stapfen hinterlassen könnte/will und noch Sinnvolles zu geben hätte - weil ich - wie es mit 60 auf einmal plötzlich war, so auf keinen Fall gehen wollte.
@green
Ja, das ist genau meine These in #1, wo ich geschrieben habe,
`Der Beginn des 11.Hauses ist ja auch kein Beginn der Altersweisheit, sondern beim heutigen Menschen ist es mit etwa 60 Jahren `Der Aufbruch zu Neuen Ufern`. Es ist der Beginn eines neuen Lebensabschnitts, denn der Aszendent beginnt, bereits im 11.Haus sein Licht voraus zu strahlen. man ist zumeist fit für Neues, ja, auch für fit for fun. Aber im 11.Haus sollten wir uns vorbereiten für etwas ganz neues, etwas, was uns astrologisch das Zeichen und die Planeten sagen können, die im eigenen Horoskop im 11.Haus stehen.`
Denn nach der API-Alterspunkt-Systematik erreicht man mit 60 Jahren das 11.Haus und mit 72 den Aszendenten, mit dem dann im Alter von 72 Jahren ein neues Leben beginnt.
LG ELi
 
nach der API-Alterspunkt-Systematik erreicht man mit 60 Jahren das 11.Haus und mit 72 den Aszendenten, mit dem dann im Alter von 72 Jahren ein neues Leben beginnt.
Warum ist das so?
Das platonische Weltenjahr von rund 26000 Jahren kennt eigentlich (fast) jeder. Dabei wandert der Frühlingspunkt (Frühlings Tag-und-Nacht-Gleiche), der jetzt am 21. März auf 2°Fische liegt, infolge der Präzession (Kreiselewegung der Erde) einmal um die 360°-Ekliptik (Weg der Sonne vor dem Hintergrund des Firmamentes, von der Erde aus gesehen).

Teilt man das Weltenjahr durch 360°, so erhält man die Dauer eines Weltentages von 72 Jahren. Und 1 Weltentag von 72 Jahren ist auch die Zeit, die der Lebenszug eines Menschen braucht, um bei der Geburt am Aszendenten angefangen, durch alle 12 Häuser zu fahren und wieder am Aszendenten anzukommen. Dabei braucht der Zug (Alterspunkt) jeweils 6 Jahre, um 1 Sternzeichen zu durchfahren, wobei er bei jedem Planeten kurz anhält, um einen neuen Fahrgast aufzunehmen oder aussteigen zu lassen.

72 Jahre ist damit auch die Zeit für ein erfülltes Leben und im Alter von 72 Jahren kann der Mensch seinen 2.Geburtstag feiern und dann einen zweiten Umlauf mit dem Lebenszug beginnen.
LG ELi
 
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hallo ;)
ich verfolge mit grossem Interesse eure Beiträge, und jetzt taucht dieses 11. Haus auf.
Dieses 11 Haus hab ich wohl gerade hinter mich gebracht. und was kommt dann ? In meinem Geburtshoroskop ist das 12 Haus leer. Was hat das zu bedeuten, passiert da
nichts mehr?? Die Planeten sind doch ständig in Bewegung
Kann mir das jemand erklären ?
 
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