Z
zweifler
Guest
Danke an die geistige Welt oder zum Thema Liebe oder Verirrte auf beiden Seiten
Ich möchte Dir hiermit für alles was Du bisher getan hast danken. Die Mühe und den Aufwand den Du betreibst ein wenig Licht in jene Dunkelheit zu schicken, damit wir sehen können wie belebt sie im Grunde ist, wie farbenfroh und hell selbst mit ihren Düsternissen.
Ich verneige mich demütig vor dieser Erkenntnis.
Sie war teilweise äußerst schmerzhaft und lehrreich. Oben wie unten, innen wie außen, so wie hier zu ach drüben. Ich kann nicht in Worte fassen, was es letzten Endes bedeutet, diese Kostbarkeit zu erkennen (auch wenn es nur Bruchstücke sind), zu verstehen, dass es tatsächlich nicht lachhaft ist, und tatsächlich Händel machbar sind.
Jedes Mal wenn wir um eine Erleichterung von jener Welt bitten, bitten sie gleichfalls um eine Erleichterung, unsere ureigene Entwicklung ist dann möglich, oder noch viel leichter im gesamten Kontext möglich wenn wir bereit sind auch ihnen die gleiche Chance zu ermöglichen. Es ist im Grunde wichtig jenes aus der geistigen Welt so zu akzeptieren wie es sich zeigt, und es mit Respekt und Liebe zu behandeln. Und so denke ich darüber nach, dass wenn etwas aushandelt wird, eine echte Unausgewogenheit, dann können alle ein wenig den Ausgleich mittragen indem wir einen wenn auch nur klitze-kleinen Anteil mit übernehmen. Dafür ist letzten Endes nur ein bisschen Herzensliebe nötig. Nicht viel. Oder ? Ich weiß nicht ob das hier richtig ist, aber ich höre den Protest schon im vorab.
Und wenn ich mir das Konstrukt durchdenke sehr tragfähig. Denn jene Arbeit sorgt letzten Endes auch dafür, dass sich dann alles in diesem Kreislauf selbst heilt. Keine Ahnung. Vielleicht bin ich ja auch verwirrt.
Es zeigen sich die merkwürdigsten Gestalten, mit den traurigsten Geschichten die ich je vernommen habe, oder welche einfach nur Unfug treiben, und manche hoffen durch ein wenig beisammen sein mit uns, gleichsam eine geistige Entwicklung vollziehen zu dürfen.
Auch dort gibt es jene, welche man wie unartige Kinder in ihr Zimmer zum Nachdenken schicken muss.
Die größte Versuchung besteht in diesem Fall jedoch darin, hier dem Trugschluss eines höher-weiter-schneller zu unterliegen, und sich gleich einem Kinde die Taschen mit Erkenntnissen soweit voll zu stopfen, dass letztendlich kein Fortkommen mehr möglich ist.
Jene Welt, ist voller Geheimnisse, und Gefahren, gleichfalls wie hier, und indem wir nicht gleich auf dem Matterhorn herumturnen, sondern erst einmal die Ausrüstung kennen lernen, ist allen gedient. Deswegen gehe ich meinen Weg Schrittchen für Schrittchen, und wenn mir der innere Führer ein innehalten rät, dann bleibe ich stehen, wenn es nur bis eben hierhin geht, dann war es gut, so habe ich doch schon so viel gesehen, dass es für ein paar der netten auf der anderen Seite ausreicht. Danke hierfür.
Ich habe hier auch verstanden, wenn wir hier alle immer nur nach Engeln schreien, vergessen wir ihre Kinder, alle jene welche gerne dorthin möchten, und es mit unserer Hilfe können. Das was wir hier in unserer Welt an die Seite sortieren, tun wir dort auch, die Gefahr ist groß damit ein gute Entwicklung für beide zu unterbinden. Das was wir hier lieben, annehmen und heilen können in uns selbst, heilt drüben mit, ein reziprokes Verhältnis.
Hier schreibt ein Mensch, der schlicht und ergreifend fast schon an seinem Verstand zweifelt, und nichtwissend im Bezug zur Größe ist. Nichts davon kann wahr, alles davon kann zuviel Phantasie sein. Aber damit ich meinen anderen Sachen weitermachen kann, und nicht so viele um meinen Schreibtisch stehen, und hoffend, dass ich endlich fertig werde, und andauernd mit in meinen Bildschirm schauen, tue ich es einfach. Und hoffe, dass es dem einen oder anderen ein bisschen gefällt. Sie jedenfalls, nehmen die Nachricht anscheinend mit und zeigen es den anderen. Das war es. Soviel zum Thema Liebe, und ihren kleinen Unscheinbarkeiten (Oder gerade für jene).
Oje, vielleicht war ja auch die Sonne heute ein wenig viel.
Ich möchte Dir hiermit für alles was Du bisher getan hast danken. Die Mühe und den Aufwand den Du betreibst ein wenig Licht in jene Dunkelheit zu schicken, damit wir sehen können wie belebt sie im Grunde ist, wie farbenfroh und hell selbst mit ihren Düsternissen.
Ich verneige mich demütig vor dieser Erkenntnis.
Sie war teilweise äußerst schmerzhaft und lehrreich. Oben wie unten, innen wie außen, so wie hier zu ach drüben. Ich kann nicht in Worte fassen, was es letzten Endes bedeutet, diese Kostbarkeit zu erkennen (auch wenn es nur Bruchstücke sind), zu verstehen, dass es tatsächlich nicht lachhaft ist, und tatsächlich Händel machbar sind.
Jedes Mal wenn wir um eine Erleichterung von jener Welt bitten, bitten sie gleichfalls um eine Erleichterung, unsere ureigene Entwicklung ist dann möglich, oder noch viel leichter im gesamten Kontext möglich wenn wir bereit sind auch ihnen die gleiche Chance zu ermöglichen. Es ist im Grunde wichtig jenes aus der geistigen Welt so zu akzeptieren wie es sich zeigt, und es mit Respekt und Liebe zu behandeln. Und so denke ich darüber nach, dass wenn etwas aushandelt wird, eine echte Unausgewogenheit, dann können alle ein wenig den Ausgleich mittragen indem wir einen wenn auch nur klitze-kleinen Anteil mit übernehmen. Dafür ist letzten Endes nur ein bisschen Herzensliebe nötig. Nicht viel. Oder ? Ich weiß nicht ob das hier richtig ist, aber ich höre den Protest schon im vorab.
Und wenn ich mir das Konstrukt durchdenke sehr tragfähig. Denn jene Arbeit sorgt letzten Endes auch dafür, dass sich dann alles in diesem Kreislauf selbst heilt. Keine Ahnung. Vielleicht bin ich ja auch verwirrt.
Es zeigen sich die merkwürdigsten Gestalten, mit den traurigsten Geschichten die ich je vernommen habe, oder welche einfach nur Unfug treiben, und manche hoffen durch ein wenig beisammen sein mit uns, gleichsam eine geistige Entwicklung vollziehen zu dürfen.
Auch dort gibt es jene, welche man wie unartige Kinder in ihr Zimmer zum Nachdenken schicken muss.
Die größte Versuchung besteht in diesem Fall jedoch darin, hier dem Trugschluss eines höher-weiter-schneller zu unterliegen, und sich gleich einem Kinde die Taschen mit Erkenntnissen soweit voll zu stopfen, dass letztendlich kein Fortkommen mehr möglich ist.
Jene Welt, ist voller Geheimnisse, und Gefahren, gleichfalls wie hier, und indem wir nicht gleich auf dem Matterhorn herumturnen, sondern erst einmal die Ausrüstung kennen lernen, ist allen gedient. Deswegen gehe ich meinen Weg Schrittchen für Schrittchen, und wenn mir der innere Führer ein innehalten rät, dann bleibe ich stehen, wenn es nur bis eben hierhin geht, dann war es gut, so habe ich doch schon so viel gesehen, dass es für ein paar der netten auf der anderen Seite ausreicht. Danke hierfür.
Ich habe hier auch verstanden, wenn wir hier alle immer nur nach Engeln schreien, vergessen wir ihre Kinder, alle jene welche gerne dorthin möchten, und es mit unserer Hilfe können. Das was wir hier in unserer Welt an die Seite sortieren, tun wir dort auch, die Gefahr ist groß damit ein gute Entwicklung für beide zu unterbinden. Das was wir hier lieben, annehmen und heilen können in uns selbst, heilt drüben mit, ein reziprokes Verhältnis.
Hier schreibt ein Mensch, der schlicht und ergreifend fast schon an seinem Verstand zweifelt, und nichtwissend im Bezug zur Größe ist. Nichts davon kann wahr, alles davon kann zuviel Phantasie sein. Aber damit ich meinen anderen Sachen weitermachen kann, und nicht so viele um meinen Schreibtisch stehen, und hoffend, dass ich endlich fertig werde, und andauernd mit in meinen Bildschirm schauen, tue ich es einfach. Und hoffe, dass es dem einen oder anderen ein bisschen gefällt. Sie jedenfalls, nehmen die Nachricht anscheinend mit und zeigen es den anderen. Das war es. Soviel zum Thema Liebe, und ihren kleinen Unscheinbarkeiten (Oder gerade für jene).
Oje, vielleicht war ja auch die Sonne heute ein wenig viel.