Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das bilden sie sich ja nicht wirklich ein. Zwecksaussagen, die den Mainstreamler samt Mainstream mit Hass und sonstigem Unbill konnotiert sehen will. Letztlich ist davon auszugehen, dass sogut wie nichts authentisches kommt von derartigem Klientel. Show, um die Leuts bei der Stande zu halten. Die Wahrheit oder Wirklichkeit ist ja erfahrbar, früher oder später, aber immer wirksam. Die Lüge aber muss sich selbst stetig hochhalten,sonst verliert sie ihre Wirksamkeit. Das Motiv hier zu schreiben ist nicht Austausch sondern eine Plattform, auf welcher die Mär wieder und wiedergekäut werden kann.
Denk schon, dass manche wirklich glauben, man täte sie hassen
 
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Ja genau. Und natürlich können auch gaaaanz wenige Auserwählte *DEN* Durchblick haben, während diese Millionen irren,... aber wie die Geschichte mal wieder zeigt, werden diese armen wenigen ja dann immer vom aktuellen Mainstream wie.... die Juden und Sophie Scholl...., und Jesus und *Prian*... *schniiiiefschnöffschnöff!
Erinnert mich an die Zeugen Jehovas - die die Einzigen sein werden - die hoch auf dem Berg dann "gerettet" werden.
 
@Uomina
Laienhaft ausgedrückt ist der Kenntnisstand der seriösen Wissenschaft über Corona und Covid-19 (meines Wissens), daß (neben der puren Menge an Viren, die man bei der Ansteckung abkriegt) die Beschaffenheit des Immunsystems des Einzelnen darüber entscheidet, wie gut oder schlecht der Körper des Einzelnen mit der Infektion klarkommt. Da geht es um mehrere Aspekte des Immunsystems, also nicht etwa, wie man denken könnte, um "fit oder schwach". Darum ist´s mit Vitaminen oder Tees auch nicht getan. Das sind körperliche Unterschiede, die man eben so oder anders hat. Und im Alter läßt dat alles nach, darum die höhere Gefährdung der alten Menschen.

Und man weiß mittlerweile, daß bestimmte Fettzellen mitwirken bei der Vermehrung des Virus im Körper nach einer erfolgten Ansteckung. Deswegen sind Übergewichtige stärker gefährdet für einen schweren Krankheitsverlauf als Normalgewichtige. Sie haben eine größere Anzahl dieser Fettzellen, und diese wirken am Krankwerden direkt mit, indem sie die Virenlast, die dem Körper zusetzt, erhöhen.

Wie die mRNA-Impfung funktioniert, kann man sich anhand von erläuternden Videos angucken. Im Forum gibts Leute, die das auch selber gut erklären können. @Laguz fällt mir da auf Anhieb ein (wenn ich nix verwechsle). Vielleicht ist sie (oder jemand anderes) ja dazu bereit. "Mit der Genetik des Menschen macht" die Impfung nix. Im Ergebnis gehts darum, dem Immunsystem den für uns neuen Virus vorzustellen, so daß wir schneller reagieren können, wenn wir uns anstecken. Es geht also "lediglich" und vor allem um einen (wertvollen!) Zeitgewinn. Eine Abschirmung vor dem Virus ist aber auch via Impfung nicht möglich. Deshalb macht die Impfung andere Maßnahmen wie Maske, Abstand und Hygiene keinesfalls überflüssig. Man ist nach einer Covid-19-Erkrankung auch nicht etwa "immun", wie es das bei anderen Krankheiten gibt. Man kann sich wieder und wieder anstecken und immer wieder krank werden.

Und abschließend für den Moment: Das Virus ist ganz klar gefährlicher als die Impfung.

Für alle Aussagen kann ich auf Wunsch Links zu seriösen Quellen liefern.
Solche finden sich aber auch schon reichlich im Thread, und offen gesagt wäre mir das jetzt zu viel Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Uomina
Laienhaft ausgedrückt ist der Kenntnisstand der seriösen Wissenschaft über Corona und Covid-19 (meines Wissens), daß (neben der puren Menge an Viren, die man bei der Ansteckung abkriegt) die Beschaffenheit des Immunsystems des Einzelnen darüber entscheidet, wie gut oder schlecht der Körper des Einzelnen mit der Infektion klarkommt. Da geht es um mehrere Aspekte des Immunsystems, also nicht etwa, wie man denken könnte, um "fit oder schwach". Darum ist´s mit Vitaminen oder Tees auch nicht getan. Das sind körperliche Unterschiede, die man eben so oder anders hat. Und im Alter läßt dat alles nach, darum die höhere Gefährdung der alten Menschen.

Und man weiß mittlerweile, daß bestimmte Fettzellen mitwirken bei der Vermehrung des Virus im Körper nach einer erfolgten Ansteckung. Deswegen sind Übergewichtige stärker gefährdet für einen schweren Krankheitsverlauf als Normalgewichtige. Sie haben eine größere Anzahl dieser Fettzellen, und diese wirken am Krankwerden direkt mit, indem sie die Virenlast, die dem Körper zusetzt, erhöhen.

Wie die mRNA-Impfung funktioniert, kann man sich anhand von erläuternden Videos angucken. Im Forum gibts Leute, die das auch selber gut erklären können. @Laguz fällt mir da auf Anhieb ein (wenn ich nix verwechsle). Vielleicht ist sie (oder jemand anderes) ja dazu bereit. "Mit der Genetik des Menschen macht" die Impfung nix. Im Ergebnis gehts darum, dem Immunsystem den für uns neuen Virus vorzustellen, so daß wir schneller reagieren können, wenn wir uns anstecken. Es geht also "lediglich" und vor allem um einen (wertvollen!) Zeitgewinn. Eine Abschirmung vor dem Virus ist aber auch via Impfung nicht möglich. Deshalb macht die Impfung andere Maßnahmen wie Maske, Abstand und Hygiene keinesfalls überflüssig. Man ist nach einer Covid-19-Erkrankung auch nicht etwa "immun", wie es das bei anderen Krankheiten gibt. Man kann sich wieder und wieder anstecken und immer wieder krank werden.

Und abschließend für den Moment: Das Virus ist ganz klar gefährlicher als die Impfung.

Für alle Aussagen kann ich auf Wunsch Links zu seriösen Quellen liefern.
Solche finden sich aber auch schon reichlich im Thread, und offen gesagt wäre mir das jetzt zu viel Arbeit.
Das wurde Alfa-Alfa doch schon Alles mal erklärt
 
Experten provozieren mit konstruktiver Corona-Kritik
Sechs Gesundheitsexperten üben in einem Thesenpapier konstruktive Kritik am Vorgehen der Regierung in der Corona-Krise. Darunter: SARS-CoV-2 werde mehr und mehr nosokomial und die Sterblichkeit überschätzt. Und sie haben Gegenvorschläge, um die Maßnahmen besser zu machen.
Von Anno FrickeVeröffentlicht: 06.04.2020, 15:44 Uhr

Das Bild von dem Typ interessiert mich weniger. Hast du den Link zu seinem Artikel?

Bin gespannt, wie sie erklären, es wäre mittlerweile nosokomial. Ist es nicht eher so,
daß vor allem in Kliniken und Pflegeeinrichtungen überhaupt noch getestet und die
positiven Ergebnisse dann auch tatsächlich gemeldet werden, statt sie untern Tisch
fallen zu lassen, wenn man kein Bock hat auf Quarantäne oder Verdienstausfall etc.?

Wie kann´s denn nosokomial sein, wo doch kaum noch Masken getragen werden
und wieder alle Veranstaltungen, Restaurants, Clubs usw laufen, als ob nichts wäre?
Mag sein, daß manche (durch Genanntes verzerrten) Zahlen so wirken als wäre es
nosokomial, aber wenn man bissl selber in realistischen Zusammenhängen denkt...

"Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist." (Quelle: RKI)

Jetzt erst gesehen: der Artikel ist vom 6.4.2020 ! Hö? Das war ganz zu Anfang!?
Na was soll´s, jetzt hab ich´s geschrieben, dann ist´s halt ein Gedankenexperiment.
 
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