Im aufwändigen Galileo Impfexperiment wurden 100 ungeimpfte Versuchspersonen eingeladen, darunter sowohl Hardliner wie auch Skeptische, und versucht, sie umzustimmen, teilweise mit sinnvollen Methoden wie Konfrontation mit Erkrankten, teilweise mit sehr fragwürdigen (Geld, Manipulation):
...absolut geiles Video... und ebenso absolut geil, dass es in allen Altersklassen "integere" somit "unkäufliche" Menschen gibt.
Diese werden immer mehr werden... und verstärkt meine Zuversicht dahingehend.
Möge sich impfen lassen wer will.
Ich anerkenne auch diese Entscheidung wertfrei, achte und respektiere dies.
Doch dies sollte nach Art. 1 Abs. 1 des GG und Art. 2 GG für alle gelten... sowohl die einen als auch die anderen... so wie die Medaille ihre zwei Seiten hat.
Meine beiden volljährigen Söhne sind geimpft, wir, Ihre Eltern nicht... und wir leben miteinander ohne Reibungen diesbezüglich. Wir akzeptieren uns so wie wir sind.
Der Jüngere (20) kam letztens von der Arbeit, da er dort positiv getestet wurde, mit der Aufforderung, einen PCR-Test machen zu lassen. Gar nicht so einfach, diesen zu bekommen... vor allem in seinem Fall kostenfrei.
Dieser war dann "negativ".
Er ging mit diesem Test am dann wieder zur Arbeit, wurde wieder getestet... wieder "positiv".
Da sein PCR-Test jedoch zeitlich noch gültig war, durfte er arbeiten.
Ist jetzt gute 14 Tage her... und es geht uns allen gut.
Bei unserem italienischen Supermarkt sind einige des Personals krank, erkältet, haben die Grippe... kein Covid. Selbst die Chefin hustet und sollte sich vielleicht mal eine Pause gönnen.
Ist doch natürlich um diese Jahreszeit und wenn man gewissem (Psycho-Stress) fast täglich ausgesetzt ist. Dazu noch die Maskentragerei, dadurch dass der Körper mit immer weniger Viren in Kontakt kommt, wird er noch anfälliger.
Das Virus hat die Chance verdient "harmlos(er)" werden zu können. Doch kann dies aus meiner Sicht nicht mittels dieser Maßnahmen und Impfungen geschehen. Denn Druck erzeugt bekanntlich immer Gegendruck... und so wehrt es sich und mutiert.
Die Krankenhäuser gehören subventioniert und das Personal angemessen bezahlt, die Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten gründlichst überarbeitet, so dass auch Überbelastungen gemildert werden können. Da liegt der Hund begraben... Das gleiche so auch für die Pflegeheime.
Ich habe früher in meinem Beruf die Buchhaltungen und Löhne u. a. dreier Pflegeheime gemacht.... und weiß, welche Prioriäten dort gesetzt werden. Und nicht viel anders stelle ich es mir in den Krankenhäusern heutzutage vor.
Wenn der Staat von den Bürgern Abgaben fordert für deren Gesundheitsvorsorge, dann kann diese auch so alleinig in diese fließen und vor allem "vorbeugend"... so kann sich der Aufwand im Krankheitsfall und auch in der Altenpflege mindern.
Oder aber es entstehen wieder mehr Mehrgenerationen-Gemeinschaften, wo sich gegenseitig geholfen, unterstützt aber auch Freiraum für Eigenes gelassen wird.
Meine Sicht darauf ist nach wie vor eine andere als sie viele andere haben, hier und auch anderswo. Ich kann gut damit umgehen und die anderen dennoch in ihrem Verhalten, mich nicht zu verstehen, nachvollziehen und tolerieren... und das wertfrei und urteilsfrei als Menschen unter Menschen.
Danke Dir für Deine Anregung mit dem Video...