Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Suchmaschine-Bild-"ungeimpft" ... fand ich passend für den Vorschlag(der nicht meiner war) Tattoo auf der Stirn für bessere Sichtung..hast du nen besseren?

Hab mich schon vor ein paar Tagen gefragt wann es los geht mit der Kennzeichnung...
Das funktioniert übrigens auch anders herum.
Ich bin derzeit in Behandlung bei einer Naturheilpraktikerin der ich vertraue und die ich seit über 20 Jahren kenne.
Sie wollte wissen ob ich geimpft bin und dann bekam ich ein großes I mit Kreis drumherum auf die Patientenakte. Ich hoffe, dass das I nicht für Idiot steht. :D
 
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Was sie davon hat, ich weiß es nicht.
Sie fügt da noch hinzu ob sie es gut findet was der oder der macht, oder das sie es nicht verstehen kann bzw will, also die Beweggründe ... Eine ganz blöde Richtung in die es zu gehen scheint...
Die Kinder stehen oft zwischen den Stühlen. Zuhause wird anders geredet als die Freunde in der Schule. Deswegen versuchen sie zu sortieren und ordnen. Was ist nun richtig, was falsch usw.
 
Eine Kennzeichnung zur praktischeren Abwicklung von Organisatorischem ist auf Kreuzfahrtschiffen oder Hotelanlagen seit vielen Jahren völlig normal (welche Kategorie man gebucht hat) und in Clubs kriegt man am Eingang einen Stempel, auf Konzerten und Festivals gibts ebenfalls verschiedene Methoden der Kennzeichen, Bändchen etc .... total normal also und einfach bloß praktisch.

Was über Jahre und Jahrzehnte strunznormal war, muß natürlich jetzt auf einmal mit gekünstelter Uffregung aufgeblasen werden. Lächerlich. Aber auf die Mitarbeiter in den Hochschulen, die ohne diese Bändchen mehr Arbeit hätten, auf die schaut man halt herab. Die sollen gefälligst rackern und nicht faulenzen. (n)
Ein besonderes Armbändchen oder Vip Bereich für besonders Hohe Schicht der Gesellschaft oder die das nötige Kleingeld haben, war glaub ich auf Kreuzfahrt Schiffen und co relativ wurscht ist auch ne andere Situation , Vip ganz besondere Leute, wenige für kaum jemand erreichtbar.

Jetzt Vip die besondere Rolle Schicht der Geimpften der Rest nun ja ich schreib mal nix dazu... Ich höre ja eh nicht zu denen die aktuell die Minderheit bilden... Also alles prima... Alles normal...gehört hier zu Lande zum Guten Ton Minderheiten ausschließlichen, ich habs vergessen, entschuldige bitte. (ich schreib das weil ich es bedenklich finde was wir grad machen es hat einen bitteren Nachgeschmack und kann in die Falsche Richtung laufen, im Sinne von sowas generell ok finden auch nach der Krise)


Ist nur ne Kreuzfahrt... 1 Schicht besonderes Luxus geimpft... 2 Schicht Genesen dürfen noch mitfeiern... 3 Schicht ungeimpft... Unten in dunklen Deck.. :D

Bei den Armbändchen ist halt die Sache ob es die nur für eine Bestimmte Gruppe gibt, wo jeder sehen kann ob einer geimpft ist oder nicht, denkst du das wird das Urteilsvermögen über eine Person nicbt beinflussen.

Oder ob es die für alle gibt, die nen Test oder Impfstatus vorzeigen.
 
Das funktioniert übrigens auch anders herum.
Ich bin derzeit in Behandlung bei einer Naturheilpraktikerin der ich vertraue und die ich seit über 20 Jahren kenne.
Sie wollte wissen ob ich geimpft bin und dann bekam ich ein großes I mit Kreis drumherum auf die Patientenakte. Ich hoffe, dass das I nicht für Idiot steht. :D

Gab es denn einen besonderen Grund für die Frage?
 
Eine Kennzeichnung zur praktischeren Abwicklung von Organisatorischem ist auf Kreuzfahrtschiffen oder Hotelanlagen seit vielen Jahren völlig normal (welche Kategorie man gebucht hat) und in Clubs kriegt man am Eingang einen Stempel, auf Konzerten und Festivals gibts ebenfalls verschiedene Methoden der Kennzeichen, Bändchen etc .... total normal also und einfach bloß praktisch.

Was über Jahre und Jahrzehnte strunznormal war, muß natürlich jetzt auf einmal mit gekünstelter Uffregung aufgeblasen werden. Lächerlich. Aber auf die Mitarbeiter in den Hochschulen, die ohne diese Bändchen mehr Arbeit hätten, auf die schaut man halt herab. Die sollen gefälligst rackern und nicht faulenzen. (n)
Also eine Pandemie ist schon noch ein bissl was Anderes als eine fröhliche Veranstaltung auf einem einzelnen Schiff oder in einem einzelnen Lokal.
Und da geht auch von "Nicht-Gestempelten" keine (vermeintliche oder reale) Gefahr aus, sondern die haben dann eben einfach nicht bezahlt. Kann mir mit Stempel dann auch egal sein. Und wenn ich als Nicht-Gestempelter die Eintrittsbedingungen überheblich oder herablassend finde oder sie für mich risikoreich scheinen, kann ich einfach ein anderes Lokal besuchen und basta. Jemand, dem ohne Kennzeichnung nun möglicherweise gleich "Impfgegner", "Verschwörungstheoretiker", "Leugner", "Gefahr für die Gesellschaft" und was sonst noch für miese Äußerungen gegenüber Ungeimpften in viel größerem Ausmaß gefallen sind, genannt wird, der also möglicherweise diskriminiert wird, der kann dann halt nicht "mal eben" die Uni wechseln oder abbrechen. Könnt sich im Gegensatz zur feuchtfröhlichen Samstagabend-Feier nämlich eventuell auf sein Leben und seine Zukunft auswirken.
 
Zitat von parsival:
reitschuster führt soviel ich weiss keine studien durch.

Komischerweise steht er aber in einer als Feldstudie bezeichneten Abhandlung mit drin:
https://www.imperium-alpha.de/views/Route/routeweather/movies-docs/gute_schlechte_inzidenzen.pdf

echt jetzt? bringst wohl alles durcheinander- gehen dir die argumente wohl definitiv aus..

als autoren sind
Falk Mörl und Michael Günther angegeben.

von reitschuster zitieren sie lediglich einen artikel
https://***************/post/2-707-menschen-nach-impfung-an-covid-19-gestorben/

da macht es bei dir scheinbar wegen deiner ideologischen filter schon " klick"-
und schon verschwindet es aus deinem bildschirm...


Das sagst ausgerechnet Du, der hier reihenweise fehlinterpretierte Beiträge zu realen Studien reinstellt


von dir fehlinterpretiert.

überrascht mich nicht.

Wie ich >>hier<< bereits schrieb, ist die Studie aus Singapur aber nicht die einzige Studie, die zum selben Ergebnis kommt.

und was besagt das? die studie aus singapur kann wohl nicht als wissenschaftliche referenz
für die unsinnige unterschiedliche behandlung von geimpften gegenüber gesunden ungeimpften herangezogen werden.

dein argument, geimpfte wären weniger lang infektiös erweist sich in diesem zusammenhang als pseudoargument,
bzw. als gar kein argument. es soll scheinbar lediglich dich und deine fans beruhigen.
denn was passiert etwa, wenn fünf geimpfte infizierte sagen wir mal
in ein fussballstadion mit 60 000 zuschauer gehen? wenn das spiel zu dem zeitpunkt statt findet, bevor die viruslst abnimmt.
nach der spahn'schen und wieler'schen logik brauchen sich solch geimpfte infizierte zunächst nicht einmal testen zu lassen.
erst wenn sie symptome zeigen.

Mach Dir erst mal klar, dass es Impfdurchbrüche auch bei anderen Erkrankungen gibt: Google-Suche "Impfdurchbrüche"
Impfdurchbrüche sind nichts Abnormales.

mach du dir mal klar, wie du hier einen nebenschauplatz neben dem anderen
aufmachst und damit nur nebelkerzen generierst.

das thema ist immer noch: gibt es wissenschaftliche und medizinische gründe
für die bevorzugte behandlung von geimpften gegenüber gesunden, die etwa u.a. auch die 2g-regelung wissenschaftlich rechfertigen ?

wenn die studie aus singapur die einzige referenz wäre bedeutet es, dass es KEINE WISSENSCHAFTLICHEN
UND MEDIZINISCHEN GRÜNDE gibt.

nur die politische willkür.

die leute werden hinters licht geführt und mit bewusst falschen informationen,
also mit lügen sollen sie dazu gebracht werden sich impfen zu lassen.

also nicht nur dass viele- wie hier im faden- sich peinlicher weise wie die zeugen jehovas benehmen..
sie kolportieren dabei auch ungeniert lügen..
 
Also eine Pandemie ist schon noch ein bissl was Anderes als eine fröhliche Veranstaltung auf einem einzelnen Schiff oder in einem einzelnen Lokal.
Und da geht auch von "Nicht-Gestempelten" keine (vermeintliche oder reale) Gefahr aus, sondern die haben dann eben einfach nicht bezahlt. Kann mir mit Stempel dann auch egal sein. Und wenn ich als Nicht-Gestempelter die Eintrittsbedingungen überheblich oder herablassend finde oder sie für mich risikoreich scheinen, kann ich einfach ein anderes Lokal besuchen und basta. Jemand, dem ohne Kennzeichnung nun möglicherweise gleich "Impfgegner", "Verschwörungstheoretiker", "Leugner", "Gefahr für die Gesellschaft" und was sonst noch für miese Äußerungen gegenüber Ungeimpften in viel größerem Ausmaß gefallen sind, genannt wird, der also möglicherweise diskriminiert wird, der kann dann halt nicht "mal eben" die Uni wechseln oder abbrechen. Könnt sich im Gegensatz zur feuchtfröhlichen Samstagabend-Feier nämlich eventuell auf sein Leben und seine Zukunft auswirken.


In der Hochschule geht es lediglich darum, daß man Bändchen einsetzt, statt jedesmal umständlich die Unterlagen checken zu müssen. Das ist alles.

»Die Bändchen beschleunigen die Kontrollen erheblich«
An der Hochschule Hannover können sich geimpfte und genese Studierende ein Armband holen und so die Coronakontrollen schneller passieren. ....


https://www.spiegel.de/panorama/bil...de-ein-a-248d9110-f1be-48ef-8c49-1618faa87cd4
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Hochschule geht es lediglich darum, daß man Bändchen einsetzt, statt jedesmal umständlich die Unterlagen checken zu müssen. Das ist alles.
Ja. Und mit den Bändchen sind natürlich auch Regeln und Kategorien verknüpft, sonst bräuchte man die ja nicht. Wohin Einteilungen führen können, sieht man ja wiederum u.a. in diesem Thread (die beiden speziellen Lehrstühle haben sich bestimmt nicht unüberlegt dagegen gestellt).
 
so, jetzt nochmal zu diesem thema:


Zitat von parsival:
da hast du selbst sogar angenommen, der pcr-test müsste ein falsches ergebnis geliefert haben
weil der betroffene am 18. tag nach seiner impfung getestet und negativ ausgefallen war und am 25. tag, einen
tag vor seinem tod, wieder getestet und eben positiv war. da wird also allen details der studie blind widersprochen
und mit fadenscheinigen begründungen abgelehnt.


Hmm, dass der PCR-Test bei dem 86-Jährigen ein falsches Ergebnis geliefert hat, habe ich so nie behauptet!

Ich habe darauf hingewiesen, dass der erste PCR-Test bei dem 86-jährigen Mann (siehe Studie auf Deutsch), der später verstarb, beim ersten Mal offenbar zu einem Zeitpunkt durchgeführt wurde, als im Rachenraum dieses Mannes kein Virus mehr nachweisbar war.

DAS soll logisch sein?
der mann bekam im jan 2020 zu einem zeitpunkt
als er gänzlich symptomlos war seine erste impfung.
18 tage danach bricht er zusammen und wird ins krankenhaus eingeliefert.
DA WIRD ER GETESTET und fällt NEGATIV AUS.
wie kann da also die rede von " nicht mehr im rachenraum nachweisbar" sein?
mal abgesehen davon was es heissen soll " im rachenraum nicht mehr nachweisbar? "

zeigt der pcr-test eine infektion etwa nicht mehr an, wenn das virus in die bronchien und lungen eingetreten ist?
DAS wäre ja was ganz neues.

weiter wurde am 25. tag nach seiner impfung sein zimmerkollege im KH positiv getestet.
am darauf folgenden tag wird er selbst positiv gestestet und am tag darauf stirbt er.

die obduktion seiner leiche zeigt nun dass seine organe durchweg infiziert waren.
von seinem zimmerkollegen kann er das nicht gehabt haben, weil der zeitraum zu kurz ist.

also nochmal: vor seiner ersten impfung im jan 2020 war er gänzlich symptomlos.

also gesund.

18 tage nach dieser ersten impfung wird er ins KH eingeliefert und wird negativ getestet.
am 25. tag nach seiner 1. impfung wird sein zimmerkollege positiv gestestet.
am nächsten tag er selbst und am darauf folgenden stirbt er. die obduktion seiner leiche
zeigt durchweg befallene organe.

da muss doch die frage erstmal lauten: womit genau befallen?
unter dieser faktenlage bleibt nämlich nur das spikeprotein übrig,
das seine zellen nach der impfung selbst produziert haben.

das muss zwar auch nicht die todesursache gewesen sein..
kann es aber durchaus sein .
 
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https://science.orf.at/stories/3206228/

Viel zu wenig Meldungen von Nebenwirkungen

Rund um Covid-19 erhielten seltene Impfstoff-Komplikationen viel öffentliche Aufmerksamkeit. Doch insgesamt gebe es in Österreich viel zu wenige Meldungen über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln, so Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig). Nur sechs Prozent der zu erwartenden Probleme würden gemeldet.

(...)

Liegt also bei Therapeutika das Schwergewicht der Überwachung auf echten Nebenwirkungen, sieht das bei Vakzinen anders aus. „Bei Impfstoffen haben wir eine sehr geringe Akzeptanz von Risiken. Hier liegt der Fokus auf unerwünschten Ereignissen nach einer Impfung“, sagte Stefan Kähler (Bristol Myers Squibb/BMS), bei der Pharmig im Gremium für Klinische Forschung. Ein Krebsmedikament dagegen träfe mit seinen möglichen Nebenwirkungen angesichts einer lebensbedrohlichen Situation auf viel mehr Akzeptanz. Speziell bei Impfungen treten unerwünschte Reaktionen (zum größten Teil eben Schmerzen an der Einstichstelle, Schwellungen, Kopfweh, Fieber etc.) im Rahmen von Massenimmunisierungen auch binnen kurzer Zeit gehäuft auf.

Verbesserungsbedarf
Hier wäre noch viel zu verbessern. „Die Pandemie ist eine Chance für die Arzneimittelsicherung und die Überwachung (auf mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten; Anm.). Da müssen wir besser werden“, sagte Jochen Schuler, Referent für Medikamentenangelegenheiten der Österreichischen Ärztekammer. Die Daten dazu: Rund 2,6 Millionen Österreicher sind chronisch krank und benötigen damit zum allergrößten Teil regelmäßig Arzneimittel.

Bei Erwachsenen kommt man in Studien auf einen Anteil von 5,2 Prozent an Personen, welche mit Arzneimittelnebenwirkungen konfrontiert sind. „Zu erwarten wäre, dass in Österreich 135.000 Menschen (Patienten außerhalb der Krankenhäuser; Anm.) Nebenwirkungen haben. Es werden aber jährlich nur zwischen 6.000 und 10.000 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet“, sagte der Experte.

Verpflichtet zur Meldung sind im Grunde alle Gesundheitsberufe. Von 8.163 Meldungen in einem Jahr entfielen aber 82 Prozent auf die Pharmaindustrie, nur 12,9 Prozent auf Ärzte und Apotheker und 4,7 Prozent auf Patienten. Insgesamt sollten also alle Beteiligten dringend danach trachten, ihre „Meldemoral“ zu steigern. Sonst mangelt es der Arzneimittelüberwachung an den entscheidenden Informationen zur weiteren Analyse. Die Sache wird immer wichtiger: Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Druck führt nämlich zur immer früheren, oft bedingten, Zulassung von neuen Arzneimitteln. Und wenn eine sehr seltene Nebenwirkung statistisch erst nach Millionen Anwendungen auffallen sollte, wären mehr Meldungen umso wichtiger.

Meine Vermutung ist, dass das Melden von Impfnebenwirkungen insb. in Österreich etwas unübersichtlicher und bürokratischer ist als in Deutschland und einige auch davon abgeschreckt werden (ohne behördlich Nachname und Telenr./Mail angeben zu müssen, gäbe womöglich etwas mehr Meldungen).
 
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