Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
das hast du schön geschrieben und so verständnisvoll.
mich erinnert ihr (sorry) Geblubber an eine Bibelstelle:
sie hüllten sich in weite Gewänder und irrten planlos umher.

Der Satz ist gut :D

Gibt ja unterschiedliche Meinungen..

Gehe mal 3 unterschiedliche Ansichten ungeimpfter Personen in meinem Umfeld durch.. jede hat so ihren Standpunkt und auf die eine oder andere Weise auch noch irgendwie nachvollziehbar.. Betonung liegt auf irgendwie ;)

Person A verweigert die Impfung, da sie sich vor Langzeitschäden fürchtet. Wartet lieber auf den Totimpfstoff. Okay..

Person B ist der Meinung, ihr Immunsystem sei stark genug, um im Falle eines Falles mit COVID umgehen zu können. Sie lässt sich regelmäßig testen und damit ist die Sache für sie abgetan. Hm, ja.. wenn das in ihrem Kopf rum geht.. :rolleyes:

Person C eine Schwurblerin ;) die den Fake-News verfallen ist. Da kann man nix machen.. ist da ordentlich in die falsche Schiene gekippt. Diskussionen zwecklos.

Aber durch die Brille von @...be* kann ich so gar nicht blicken.. :confused:
 
Ganz klar, wenn jemand eine deiner Fragen die bereits seitenlang bereits beantwortet wurden sich verweigert, dann kann er es nicht erklären.

Ein paar Dumme und die die dumm bleiben muss es doch auch geben.
Es wurde ihm ja Tausend Mal erklärt, er hört ja NIE richtig zu und blockiert alles andere, weil er anscheinend glaubt, er würde alles besser wissen und nur er hat Recht. Da er in Interwallen ständig das Gleiche schreibt, erklärt man ihm natürlich auch immer das Gleiche. Irgendwann hat man dann keine Lust mehr.

Nein, man muss nicht auf ihn zugehen, er macht es ja auch nicht.

Wenn jemand meint, ein anderer könne ihm das nicht erklären, sollte man sich auch mal fragen ob er eventuell auch gar nicht die Erklärungen versteht, schließlich wurde es ja schon zig Mal erklärt.
 
Es wurde ihm ja Tausend Mal erklärt, er hört ja NIE richtig zu und blockiert alles andere, weil er anscheinend glaubt, er würde alles besser wissen und nur er hat Recht. Da er in Interwallen ständig das Gleiche schreibt, erklärt man ihm natürlich auch immer das Gleiche. Irgendwann hat man dann keine Lust mehr.

Nein, man muss nicht auf ihn zugehen, er macht es ja auch nicht.

Wenn jemand meint, ein anderer könne ihm das nicht erklären, sollte man sich auch mal fragen ob er eventuell auch gar nicht die Erklärungen versteht, schließlich wurde es ja schon zig Mal erklärt.

Das hat Methode und funktioniert als solche nur solange, bis sie erkannt wird.
 
Ellenlanges Diskutieren muß man sich leisten können.
Dann ist es ein feiner Zeitvertreib. So wie Fahrstuhlmusik.
Am Ende kommt zwar nix bei rum, aber "schön, daß wir
mal darüber geredet haben." Das beruhigt für den Moment.

Haha, klingt ja wie einer dieser Sozialpädagogen-Witze.:D

Treffen sich zwei Sozialpädagogen in der Stadt. Fragt der eine den anderen: "Du, kannst Du mir sagen, wo hier der Bahnhof ist?" Sagt der andere: "Nee Du, das kann ich Dir auch nicht sagen." Antwortet der erste: "Macht nichts - aber ich fand es schön, dass wir mal darüber geredet haben." Am nächsten Tag begegnen sich die beiden wieder. Fragt der eine den anderen: "Na, hast Du den Bahnhof jetzt gefunden?" Antwortet der andere: "Nee, aber ich kann jetzt damit umgehen."
 
Covid-19 ist eine tückische Krankheit, die nicht nur unmittelbar nach einer Infektion zu schweren Verläufen führen kann, sondern Betroffene noch Monate später beeinträchtigt. Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass eine Vielzahl von früheren Klinikpatienten mit den Folgen zu kämpfen hat.
Auch ein Jahr nach ihrer Erkrankung leidet einer Studie zufolge rund die Hälfte der wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus eingelieferten Patienten noch an Langzeitfolgen. Die Autoren der chinesischen Studie, die in der Fachzeitschrift "The Lancet" erschien, forderten daher eine bessere Berücksichtigung der Langzeitfolgen der Krankheit. Einer von drei Patienten sei auch nach einem Jahr noch kurzatmig.
-----
Studie aus Wuhan: Hälfte der Klinikpatienten hat Long Covid - n-tv.de
 
Covid-19 ist eine tückische Krankheit, die nicht nur unmittelbar nach einer Infektion zu schweren Verläufen führen kann, sondern Betroffene noch Monate später beeinträchtigt. Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass eine Vielzahl von früheren Klinikpatienten mit den Folgen zu kämpfen hat.
Auch ein Jahr nach ihrer Erkrankung leidet einer Studie zufolge rund die Hälfte der wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus eingelieferten Patienten noch an Langzeitfolgen. Die Autoren der chinesischen Studie, die in der Fachzeitschrift "The Lancet" erschien, forderten daher eine bessere Berücksichtigung der Langzeitfolgen der Krankheit. Einer von drei Patienten sei auch nach einem Jahr noch kurzatmig.
-----
Studie aus Wuhan: Hälfte der Klinikpatienten hat Long Covid - n-tv.de

Das ist viel. Die Hälfte.:eek:
 
Myokarditis und andere Komplikationen nach COVID-19 wesentlich häufiger als nach einer Impfung
Tel Aviv – Die forcierte Impfkampagne, die in Israel mit dem Impfstoff BNT162b2 von Biontech erfolgte, hat nicht zu einem bedeutsamen Anstieg von Impfkomplikationen geführt. Eine Analyse des größten Krankenversicherers des Landes bestätigt im New England Journal of Medicine (2021; DOI: 10.1056/NEJMoa2110475) zwar, dass die Impfung das Risiko auf eine Myokarditis erhöht und einige weitere Erkrankungen in den ersten 3 Wochen nach den Impfungen häufiger auftraten.
Die Risiken waren jedoch deutlich geringer als nach einer Erkrankung an COVID-19, die die Impfung in den meisten Fällen verhindert.

-----
Myokarditis und andere Komplikationen nach COVID-19 wesentlich... (aerzteblatt.de)
 
Werbung:
Es sind jetzt fast 2 Wochen nach meiner zweiten Moderna-Spritze.
Seit der einen Nacht mit Fieber war nix mehr. Manchmal war ich
müde, und das wie-draufgeboxt-Armaua ging auch bald wieder weg.
Der berühmte Covid-Arm, wo eine Woche nach der Impfung eine
große Rötung um den Einstich auftritt und für eine Woche bleibt,
ist dieses mal ausgeblieben. Den hatt ich nur nach der ersten Spritze.
Alles in allem also völlig normal.
 
Zurück
Oben