Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Natürlich gibt es einige wenige die mit 12 schon ausgewachsen sind, aber der großteil ist noch in der Entwicklung also doch Kinder, auch wenns manchmal nicht so scheint :)
Ja, ein sensibler Zeitpunkt wie ich finde. Da beginnt die Pubertät. Ich bin so froh, dass meine Töchter älter sind. In der Haut der Eltern möchte ich nicht stecken.
 
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es gibt genügend krankenschwestern die eine völlig andere meinung haben wie du..und nun?

Krankenschwestern sind vorrangig Pflegekräfte und immer noch nicht auf wissenschaftlichem Niveau medizinisch ausgebildet, um eine Autorität diesbezüglich darstellen zu können. Das sollen und wollen sie auch nicht. Klinische Forschung steht auch nicht auf dem Plan; eine Fachkrankenpflegekraft für Virologie gibt's auch nicht.
Wenn deine Mädels ihre Kompetenzen überschätzen, dann macht das ihre Meinung nicht korrekter... Das medizinische Wissen von Pflegekräften stützt sich hauptsächlich auf Heuristiken aus dem Alltag in der Klinik und beschränkt sich zumeist auf die Fachbereiche, in denen besagte Personengruppe tätig ist oder waren und den Interventionsmöglichkeiten, zu denen sie befähigt sein sollen. Der Fokus liegt auf der Pflege, von der wiederum ein Mediziner logischerweise nicht so Plan hat.

Selbst ein Kardiologe wird mit virologischem Wissen nicht gerade brillieren, dennoch (aus dem Studium) wissen, dass eine mRNA-Impfung unmöglich Auswirkungen auf die im Zellkern befindliche DNA einer Zelle haben kann; bei Unwissen die richtigen Quellen zur Recherche finden.
Soweit ich weiß lernen das auch Schwestern (oder Laien im Bio-Unterricht).
 
Jetzt hab ich aber nochmals nachrecherchiert wegen der Rückenmarksentzündung, genannt "Myelitis":
https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/myelitis/8125
https://www.myelitis.de/userfiles/downloads/article/myelitis-Impfungen und Autoimmunerkrankungen_2015.pdf

Das kann tatsächlich in sehr seltenen Fällen nach Impfungen auftreten.
Allerdings forscht man dahingehend noch, was da konkret passiert, erwiesen ist wohl noch nichts.


Ich hab noch was:
https://www.myelitis.de/userfiles/d...akute_disseminated-encephalomyelitis-adem.pdf

Dort heißt es:
Post-immunisierende ADEM
Weniger als 5% der ADEM-Fälle sind Folge einer Immunisierung².
Die Verbindung zwischen einem entzündlichen Angriff durch eine Immunisierung ist zeitlich begrenzt und die direkte Verbindung zwischen einer Impfungund einem Immunangriff hat sich nicht durchgesetzt.
ADEM nach Impfungen wird in Verbindung gebracht mit Immunisierungen für: Tollwut, Hepatitis B, Influenza, Diphterie/Keuchhusten/Tetanus, Masern, Mumps, Röteln, Pneumokokken, Polio, Pocken und Humanes-Herpes-Virus 3.
Zur Zeit werden Masern-, Mumps-und Rötelnimpfungen am wahrscheinlichsten mit ADEM nach Impfungen in Verbindung gebracht.
In den meisten Fällen ist kein infektiöser Auslöser isolierbar. Das Auftreten von ADEM wird in einem bis 2 Fällen pro Million mit Lebendimpfstoffen in Verbindung gebracht. Neurologische Symptome erscheinen typischerweise nach 4-13 Tagen nach der Impfung.
 

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Krankenschwestern sind vorrangig Pflegekräfte und immer noch nicht auf wissenschaftlichem Niveau medizinisch ausgebildet, um eine Autorität diesbezüglich darstellen zu können. Das sollen und wollen sie auch nicht. Klinische Forschung steht auch nicht auf dem Plan; eine Fachkrankenpflegekraft für Virologie gibt's auch nicht.
Wenn deine Mädels ihre Kompetenzen überschätzen, dann macht das ihre Meinung nicht korrekter... Das medizinische Wissen von Pflegekräften stützt sich hauptsächlich auf Heuristiken aus dem Alltag in der Klinik und beschränkt sich zumeist auf die Fachbereiche, in denen besagte Personengruppe tätig ist oder waren und den Interventionsmöglichkeiten, zu denen sie befähigt sein sollen. Der Fokus liegt auf der Pflege, von der wiederum ein Mediziner logischerweise nicht so Plan hat.

Selbst ein Kardiologe wird mit virologischem Wissen nicht gerade brillieren, dennoch (aus dem Studium) wissen, dass eine mRNA-Impfung unmöglich Auswirkungen auf die im Zellkern befindliche DNA einer Zelle haben kann; bei Unwissen die richtigen Quellen zur Recherche finden.
Soweit ich weiß lernen das auch Schwestern (oder Laien im Bio-Unterricht).

Nichtsdestotrotz gibt es Krankenschwester, Ärzte mit unterschiedlichem Meinungspotenzial, teils auf Grund der eigenen Erfahrungen und darausfolgender Reflexion.

es ist zwar aus einer anderen Abteilung, aber für mich prägend: mein Onkologe (eine der Koryphäen auf seinem Gebiet) ist kein Anhänger der Alternativen Heilmethoden. Seinen Patienten "erlaubt" er jeden Weg, der seine Behandlung begleitet, ja er zeigt sichtlich hörbar und fühlbar (neben seinem Fachkönnen gilt er als einer der am meisten empathischen Ärzte) Verständnis für die Entscheidungen und checkt die Kontraindikationen. Er begleitet aus meiner Sicht optimal den Patienten.
 
ich kann durchaus verstehen wenn jemand Impfungen gegenüber skeptisch sind, genug Ärzte sind es dementsprechend ja auch.
ist wie mit anderen Behandlungen wie Röntgen usw, auch da gibt es nebenwirkungen und Nachwirkungen.

Um beim Virus zu bleiben, hier ist viel zu viel noch im Ungewissen, Zusammenhänge immer noch nicht *klar*,
und doch ist eins sicher, das Virus bringt Menschen um,
und um das zu vermeiden hilft eben diese masken nachweislich und auch Abstandsregeln.

wenn jetzt eine Impfung gegen das Virus da ist (einige verschieden) ist es eine Chance das Virus in den Griff zu bekommen.
wie bei masern und anderem weiss man von der Herdenimmunität die sehr hilfreich sein kann , und Viren im Kleinen gehalten werden, so das sie nicht mehr diese Epidemische Gefahr darstellen .

Das die Imfungen immernoch überprüft werden müssen ist klar, deswegen kann ich hier Skepsis verstehen.
auch ein eher Abwartendes Verhalten in Bezug der Impfwilligkeit ist für mich nachvollziehbar.

aber ein Virus und Massensterben leugnen, das ist entweder Augenwischerei oder Vermeidungsstrategie von Angst.
 
AFFÄRE IN DER COVID-FORSCHUNG
Eine epische Schlacht um verlorene Leben

John Ioannidis galt als Ikone für Qualitätsforschung. In der Pandemie gibt er den Verharmloser und provoziert mit Machtspielen.
Für die querdenkenden Populisten reicht das zur Galionsfigur.

Die Tragödie begann vor ungefähr einem Jahr. Ihre Hauptfigur, John Ioannidis von der Universität Stanford, einer der zehn meistzitierten Forscher der Welt, war da längst Herakles, und die biomedizinische Welt war sich sicher, keine anderen Götter fürchten zu müssen, solange Ioannidis, ihr Schutzpatron, die Hand über sie hielt. Wissenschaftliche Evidenz hatte ein Gesicht.

Als Ioannidis im Jahr 2005 der Welt erklärt hatte, warum die Forschung seriöser mit Statistiken umgehen und ihre Studien sorgfältiger planen muss, um reproduzierbare und damit vertrauenswürdigere Ergebnisse zu produzieren, war der Held geboren. Der Personenkult um den griechisch-amerikanischen Statistiker flaute nicht ab – nicht weil die Forschung von nun an revolutionär richtige und haltbare Resultate lieferte, sondern weil Ioannidis einen neuen skeptischen Geist entfachte. Ioannidis gründete an der kalifornischen Küste das Meta-Research Innovation Center in Stanford, kurz Metrics, einen Tempel der datengetriebenen Forschung. Kurz vor Beginn der Covid-19-Pandemie wurde er vom Berlin Institute of Health berufen, seinen outspoken-skeptischen Geist drei Jahre lang als BIH-Fellow im neuen biomedizinischen Mekka der Hauptstadt zu installieren. John Ioannidis und Christian Drosten, der Coronavirus-Experte, arbeiten also gewissermaßen unter einem Dach. Denn das BIH und die Charité gehören zusammen.

Wissenschaftlich und kommunikativ allerdings könnte die Trennlinie zwischen den beiden deutlicher nicht sein – nicht mehr. Wie Drosten hatte Ioannidis kurz nach Beginn der Pandemie öffentlich davon gesprochen, dass es sich nach den aus China vorliegenden Daten zur Übertragungsfähigkeit des neuartigen Coronavirus um eine ansteckende Erkältungskrankheit handeln könnte. Drosten hat sich längst revidiert, die Datenlage über die Covid-19-Zahlen und -Folgen ließ bald keinen anderen Schluss mehr zu. Ioannidis dagegen bleibt bis heute dabei. In Videos, wissenschaftlichen Aufsätzen, egal wo, der Statistiker hält die Covid-19-Pandemie für nicht viel schlimmer als eine Grippe. Seine Evidenzen aber sind dünn, und sie werden immer dünner, je mehr Menschen vorzeitig an Covid-19 sterben. Drei Millionen sind es inzwischen weltweit.

(FAZ Artikel vom 14.04.2021)

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Warum wurde Rebellina gesperrt? Was hat sie denn so schlimmes geschrieben?
Anscheinend muß ich das überlesen haben, würde mich wirklich interessieren, damit man in Zukunft weiß, was man noch schreiben darf und was nicht.

Rebellina war immer eine die Stimmung in dieses Forum gebracht hat und geschrieben hat was sie sich denkt, ich finde solche Leute klasse!! Ich hoffe sie wird nicht zu lange gesperrt!!!
 
Warum wurde Rebellina gesperrt? Was hat sie denn so schlimmes geschrieben?
Anscheinend muß ich das überlesen haben, würde mich wirklich interessieren, damit man in Zukunft weiß, was man noch schreiben darf und was nicht.

Rebellina war immer eine die Stimmung in dieses Forum gebracht hat und geschrieben hat was sie sich denkt, ich finde solche Leute klasse!! Ich hoffe sie wird nicht zu lange gesperrt!!!
Ja das würde mich auch interessieren!!!
Wehe man is hier anderer Meinung!
Aber gut zu wissen!
 
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