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Das freut mich sehr!Meine Mutter ist vorige Woche geimpft worden mit Biontech, In der Nacht hat sie bißchen Fieber gehabt, am nächsten Tag war sie wieder völlig fit.
Ich bin sehr froh.![]()
Klasse!
Klasse!![]()
Hierzu die Inzidenzen und sonstigen Angaben:Geimpfte Deutschland
Mind. erstgeimpft: 22.395.289 (26,9%)
Vollständig geimpft: 6.381.397 (7,7%)
Stand: 30.04.2021, 08:00 Uhr
Österreich:
2.341.905 Menschen (31,10% der impfbaren Bevölkerung) haben mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten, davon haben 852.441 Menschen (11,32%) einen vollständigen Impfschutz.
Die impfbare Bevölkerung (16+ Jahre) sind 7.531.239 Personen.
Datenstand: 2. Mai 23:59 Uhr
Hierzu ist auch dieser Beitrag interessant:Ich fand die Aktion ja reichlich daneben gegangen und konnte auch mit dieser Art von "Satire", "Humor", "Kritik" wenig anfangen.
Andere wohl auch nicht. Vielleicht trifft es jetzt den Geschmack von Hr. Brüggemann, der nach spannenden Stories sucht, die sich verfilmen lassen.
DIE VERSCHWÖRUNG HINTER #ALLESDICHTMACHEN?
Getäuschte Schauspieler:innen, ein Versuch, gegen die vermeintliche „Propaganda“ der Regierung zu kämpfen, Kritiker:innen als „Cancel Culture“ zu brandmarken und Zusammenarbeit mit Verschwörungsideolog:innen: Jetzt lasst uns mal selbst konspirativ reden, reden wir von der „Brüggemann-Verschwörung“. Die Aktion #allesdichtmachen war wohl doch nicht so unschuldig wie zuerst gedacht. Die „Satire“ ist offenbar nicht einfach nur missverstanden worden und hat nicht einfach so versehentlich heftigen Applaus von „Querdenken“ und Rechtsextremist:innen erhalten, sondern sie sollte gezielt Verschwörungsideologien mithilfe von „bekannten“ Gesichtern normalisieren. Wir haben die neuesten Enthüllungen zusammengefasst und ergänzt.
EINE GEZIELTE AKTION DER HINTERMÄNNER?
Über die Aktion #allesdichtmachen wurde in ganz Deutschland heftig gestritten. Während die einen darauf hinwiesen, dass sie als „Kunstaktion” völlig misslungen ist und Demokratiefeinden und Pandemie-Leugner:innen in die Karten gespielt hatte, meinten andere, an den Vorwürfen von gleichgeschalteter Presse und Meinungsdiktatur sei etwas dran – und wer sie kritisiere, sei selbst ein Faschist.
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Am 20. März sitzt Paul Brandenburg bei „Kaiser TV“, einem YouTube-Talkformat des Autors Gunnar Kaiser. Unter dem Sendungstitel „Es ist eine Katastrophe!“ sprechen sie über die „Lust an Grundrechtseinschränkung“ in der Pandemie. Was wie ein netter Plausch unter Gleichgesinnten wirkt, ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Aktion #allesdichtmachen von langer Hand geplant war und von Beginn an eine politische Agenda verfolgte.
„Wir stehen kurz davor, dass sich sehr viele outen werden“
Brandenburg ist Notfallmediziner, Unternehmer und Begründer der Initiative „1bis19“, zu deren Hunderten von Unterstützer:innen auch der Schauspieler Volker Bruch und Regisseur Dietrich Brüggemann gehören.
Sein Gesprächspartner Kaiser gibt auf Facebook mit Suggestivfragen schon mal einen scharfen Ton vor: „Haben ältere Menschen, die das (Anm.: die Corona-Maßnahmen) hinnehmen und freudig akzeptieren für ein paar eigene Lebensjahre mehr, diese Lebensjahre dann verdient?“ Auf diesen Punkt läuft es bei Kaiser und Brandenburg oft hinaus: Menschenleben werden gegen Freiheitsrechte ausgespielt.
In der Sendung spricht Paul Brandenburg von einer „Art Kulturkampf des Rechtes auf physisches Leben gegen Menschenwürde und Lebensqualität“. Er sieht keinerlei rationalen Grund für die Corona-Maßnahmen, sie seien „medizinischer und juristischer Unsinn“.