Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Also mir kommen diese Querdenker ziemlich fremdgesteuert vor
oder nicht lediglich ferngesteuert von den allgemeinen medien und der politik..
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Also mir kommen diese Querdenker ziemlich fremdgesteuert vor
Achso, darum geht's Dir. Du hast den Vergleich zw. kleinem und großen Laden aber nicht gebracht.ach so, im betrieb arbeitet man draussen..in der u-bahn befinde ich mich draussen..beim einkauf bei aldi oder lidl befinde ich mich draussen..
nur im kleinen geschäft befinde ich mich drinnen..![]()
Achso, darum geht's Dir. Du hast den Vergleich zw. kleinem und großen Laden aber nicht gebracht.
Abgesehen davon sind praktisch alle nicht systemrelevanten Läden geschlossen.
Es geht ja darum, die Kontakte möglichst zu reduzieren und die eigenen Einkäufe zeitlich möglichst kurz zu halten.
Und ich hoffe ja mal nicht, dass Dein Betrieb 80 Leute beschäftigt, die alle in einem großen Raum tätig sind.
Als Elektriker wirst du mit Sicherheit auch eher zu Kunden geschickt, oder nicht?
Was die Öffis bzw. Züge angeht, die sind insgesamt etwas leerer, laut neuester Aussage meines Sohnes auch in München.
Aber natürlich müssen die Menschen in vielen Fällen trotzdem zur Arbeit.
da geht es um`s prinzip..nicht um den kleinen schuhladen..obwohl auch, denn diese kleinen geschäfte werden reihenweise bankrott gehen..
nehmen wir mal einen tagesverlauf vieler die in den großstädten leben...
morgends fährt man in vollbesetzten öffentlichen verkehrsmittel in die arbeit..
im betrieb angekommen trifft man tagsüber auf viele leute..mit oder ohne maske je nach dem wie es vorgeschrieben ist..
nach der arbeit wieder rein in überfüllte busse, u-bahnen oder sonstiges..
dann noch schnell einkaufen bei lidl, aldi usw. wo man wieder viele menschen trifft..
nur in den kleinen schuhlanden nebenan kann man nicht mehr..denn der darf nicht öffenen wengen der infektionsgefahr..
was macht denn das für einen sinn?
Also, wenn's nach mir ginge, würde ich in allen Betrieben immer wieder kontrollieren lassen, ob die Maßnahmen wirklich eingehalten werden.der post von dem es ausging war eigentlich dieser von mir:
(...)
Aber wie schon mal früher gesagt, manche Maßnahmen verstehe auch ich nicht, manche halte ich für ziemlich doppelbödig bzw. inkonsequent.
Wer deswegen eine Demo (mit Maske und Abstand!) veranstaltet: von mir aus gerne! Soll mir recht sein.
Wieso muss man Leben und Tod unbedingt so dermaßen schwarz-weiß sehen?
Lebend kommen wir hier aus dem Diesseits ja ohnehin nicht raus, denn der Tod gehört zum Leben.
Aber wenn man noch 5 bis 30 Jahre länger mit seinen Liebsten im Diesseits verweilen kann, was ist daran auszusetzen, dass man sich das wünscht und mitten in einer Pandemie deshalb vorsichtiger ist als sonst?
Ist das wirklich so verwerflich?
Wie sorgsam gehst Du mit anderen Menschen denn um? Wie willst Du z.B. verhindern andere Menschen anzusteken, wenn Dich das Virus dann vielleicht mal doch erreicht hat? Bedenke: Du merkst noch keine Symptome, wenn Du bereits ansteckend bist. Und, wenn Du Glück hast, bemerkst Du vielleicht gar keine oder nur sehr milde symptome... bist aber trotzdem ansteckend.
Wieso ich? Wo und wie denn?Tja, das frag Dich mal... wo Du es schwarz-weiß siehst?
Dann muss Dir doch auch klar sein, dass der Mensch, wenn er Lebensfreude und Unternehmungslust verspürt, erst mal noch nicht das Diesseits verlassen mag, geschweige denn, dass er gut damit klarkommt, wenn plötzlich geliebte Angehörige aus dem gemeinsamen Leben gerissen würden.Für mich schließt das eine das andere nicht aus... es ist der natürliche Kreislauf, gehört zusammen... wie Yin und Yang.
Wortwörtlich natürlich nicht, aber so zwischen den Zeilen, dass man sich mit einem früheren Tod abzufinden habe, schon.Nein. Hatte ich dies denn so irgendwo geschrieben, dass ich dies als verwerflich betrachte?
Ja, und die Frage ist, ob es nötig ist, das Leid zu vergrößern, indem man sich an der Virusverbreitung beteiligt.Das Leben ist nun einmal tödlich... früher oder später... ja und es tut vor allem denen weh, die zurückbleiben im Leben.