Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

komische einstellung die du hast..
na gut kommt darauf an wo ein totenschein ausgestellt wird..wenn du direkter angehöriger bist und der tod zuhause eintritt wird der ausgestellte schein den direkten angehörigen vorgelegt..da gibt es auch keine gegenprüfung mehr..
im krankenhaus mag es anders aussehen..dennoch kann ich als direkter angehöriger mir den totenschein immer im bestattungsinstitut zeigen lassen..denke es ist nicht nur in bayern so..

War bei meinen Eltern auch so. Bei meinem Bruder ebenso. Bei meinem Vater füllte der Arzt direkt vor uns aus und sagte uns auch gleich, was er einträgt. Bei meiner Mutter bekam ich eine Kopie der ärztlichen Todesursache-Feststellung mit Zeit und allem, diese brauchte ich für Behördengänge, weil ich nichts Anderes sonst erhielt als Todesbescheinigung. Bei meinem Bruder rief mich der Arzt an und teilte mir die genaue Todesursache mit. Er wollte dort aber noch eine Autopsie machen, weil er tot aufgefunden wurde und niemand dabei war.
 
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Es könnte sein, dass ein Arzt das einfach erwähnt, aus rein informativen Zwecken. Wieso auch nicht. Verpflichtet dazu ist er jedenfalls nicht. Die einzige Verpflichtung besteht darin, den Totenschein wahrheitsgemäß auszufüllen. Dass er mit den Angehörigen die Diagnose verhandelt und dann auch noch darum bittet, etwas anderes als die eigentliche Todesursache aufschreiben zu dürfen, klingt absurd.

Er verdient daran nix. Er macht sich stark angreifbar, wenn er emotionalisierten Angehörigen derartige Machenschaften abverlangt. Es wäre also ein großes Risiko sich ausgerechnet mit jenen in einer kriminellen Aktivität vergemeinschaften zu wollen. Dazu setzt er seine berufliche Laufbahn aufs Spiel und gefährdet seine Approbation. Welches Motiv hätte ein solcher Arzt also?

Ich denke da überhaupt nicht an Geldgier oder kriminelle Energie, ganz im Gegenteil. Nein, es ist nun mal Tatsache, dass die meisten, welche an Covid-19 sterben, noch andere schwerwiegende Krankheiten aufweisen und sich der Arzt deshalb die Todesursache aussuchen kann. Nur ohne Autopsie bleibt eine vermutete Covid-19-Diagnose ungewiss. Auf der anderen Seite will ein Arzt keinen möglichen oder vermuteten Corona-Toten statistisch verlieren wegen der aktuellen Corona-Forschung.
 
Du redest ja nicht von irgendwelchen Menschen, die irgendwas tun... Du sprichst von Ärzten, die kriminelle Machenschaften begehen wollen und dafür noch die Solidarität mit ihren Patienten/Angehörigen suchen. Daher solltest DU doch dich ganz besonders dafür interessieren, wie so etwas möglich sein soll.

Habe lediglich geschrieben, dass ein Arzt die Frau eines Verstorbenen und seine Familie gebeten hat, als Todesursache Covid-19 angeben zu dürfen anstatt dessen Herzkrankheit, worauf sie ablehnten.
Es soll nicht nur möglich sein, das soetwas vorkommt, es ist geschehen, ob Du es nun glaubst oder nicht.
Es ging nicht darum, was Ärzte als Todesursache deklarieren dürfen, sondern was sie mit Einverständnis der Angehörigen deklarieren wollen... und zudem fälschlicherweise!
Die Angehörigen (Ehefrau und die Kinder) haben das Sterben im Krankenhaus begleitet und wurden dann dort vom Arzt gefragt.
Und dann frage Dich selbst, warum sie dies tun wollen.

Ärzte und Krankenhäuser bekommen für gewisse Diagnosen nicht mehr Geld oder sonstige Vergütungen.

Geht es denn vordergründig darum in Zeiten von Zahlen, Daten, Statistiken?
Auch dieses Berufsfeld ist nicht frei von Korruption...

Die einzige Verpflichtung besteht darin, den Totenschein wahrheitsgemäß auszufüllen. Dass er mit den Angehörigen die Diagnose verhandelt und dann auch noch darum bittet, etwas anderes als die eigentliche Todesursache aufschreiben zu dürfen, klingt absurd.

Klar, kann dies absurd erscheinen. Hat sich jedoch so zugetragen.


Er verdient daran nix.

Weißt Du es?

Er macht sich stark angreifbar, wenn er emotionalisierten Angehörigen derartige Machenschaften abverlangt. Es wäre also ein großes Risiko sich ausgerechnet mit jenen in einer kriminellen Aktivität vergemeinschaften zu wollen. Dazu setzt er seine berufliche Laufbahn aufs Spiel und gefährdet seine Approbation.

Wo kein Kläger, da kein Richter...

Wer weiß schon wirklich, was am Laufen ist... wir alle können vermuten und/oder glauben... die einen rational, die anderen intuitiv... und wieder andere auf beiden Ebenen vereint.

Eine gute Nacht allen zusammen...
 
Ich denke da überhaupt nicht an Geldgier oder kriminelle Energie, ganz im Gegenteil. Nein, es ist nun mal Tatsache, dass die meisten, welche an Covid-19 sterben, noch andere schwerwiegende Krankheiten aufweisen und sich der Arzt deshalb die Todesursache aussuchen kann. Nur ohne Autopsie bleibt eine vermutete Covid-19-Diagnose ungewiss. Auf der anderen Seite will ein Arzt keinen möglichen oder vermuteten Corona-Toten statistisch verlieren wegen der aktuellen Corona-Forschung.
Da jeder corona tote auch nachweißlich mit corona infiziert gewesen ist während seines Ableben ist nun mal bei Menschen mit schweren Vorerkrankungen schwer zu sagen ob die Virus Infektion zu dem Tod geführt hat oder nicht wobei es wahrscheinlich das dies der Fall gewesen sein könnte, denn gerade vorerkrankte Menschen überstehen generell recht oft keine weiteren Infektion.

Wenn der Tote aber nicht mit Corona infiziert gewesen ist, dann wird auch der schwerkranke nicht automatisch oder weil es der Arzt möchte zum corona Fall.
 
Das ist der Haus- und Hofberichtsschwurbler von Querdenken.

Ich hab die Seite von diesem Reitschuster ein bisserl überflogen, aber eigentlich nichts gefunden, was deine Einschätzung über ihn bestätigt.

Allerdings habe ich in diesem Zusammenhang etwas anderes gefunden, und das macht mich fast sprachlos:
https://www.alexander-wallasch.de/p...oll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden

Besagter Artikel in der SZ liegt hinter einer Paywall, aber ich gehe davon aus, dass die Faktenlage, so wie beschrieben, stimmt.

Wenn ein Medium wie die SZ es wirklich nötig hat, einen Journalisten, der die Worthülsen diverser Poltiker nicht akzeptiert und nachbohrt, auf diese Weise an den Pranger zu stellen, ist etwas im Argen. Vor allem im Hinblick darauf, dass es zum Handwerk eines Journalisten gehört, Dingen auf den Grund zu gehen und die gängigen Mainstream Medien offensichtlich ihr Handwerk diesbezüglich nicht verstehen.
 
Haben diese Ärzte denn alle anderen Todesursachen somit aus ihrem Fokus verloren?
Nun, wenn die ganze Welt sich um dieses Virus dreht, ist dies tatsächlich, wie Du schreibst, "naheliegend.

Doch entschuldigt dies, alle anderen Todesursachen, egal welche, damit nun unter den Tisch fallen zu lassen?
Sehr einseitig alles... als wenn es die Jahre vor 2020 kein Sterben und somit Tote gab.

Eventuell ist ein solcher Arzt aus der regionalen Ortschaft auch verunsichert, welche der von ihm gestellten Diagnosen er als Todesursache eintragen soll, da er ja nur die primär tödliche Diagnose als Todesursache hinschreiben soll. Er muss auswählen, zumindest nach meiner Recherche. Die Frage ist halt, wie sicher die Diagnose Covid-19 sein muss, ob es reicht, wenn die heute bekannten äußeren Kennzeichen vorhanden sind bei der "Leichenschau". Obduziert wird ja eher selten. Oder wird eine irgendwann mal gestellte Corona-Diagnose, die aber schon länger her ist, auch noch dafür beigezogen.

Im Prinzip müsste zumindest ein aktueller Covid-19-Befund aus dem Labor vorliegen. Aber wenn auch das vorhanden ist, bleibt eben wahrscheinlich auch für den Arzt unsicher, welche der tödlichen Diagnosen nun den Tod herbeigeführt hat. Vielleicht deshalb wird die Frage von Ärzten gestellt, aus reinster Gewissenhaftigkeit. Insgesamt sollte das alles aber die Statistiken nicht nach oben drücken, hab ich gelesen, da viele Fälle unerkannt bleiben. Die Übersterblicheitsrate ist aus meiner Sicht sicherer zur Beurteilung. Und diese ist schon höher.
 
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VIDEO: RECHTER BLOGGER REITSCHUSTER NIMMT GELD VON AFD-NAHER CORONA-DEMO

RECHTER BLOGGER NIMMT GELD VON RECHTER DEMO

Berlin, kurz vor dem ersten Valentinstag in der Pandemie. Romantik fehlt hier jedoch komplett. Sorry. Stattdessen sehen wir den Desinformations-Blogger Boris Reitschuster in seiner liebsten Umgebung. Eine AfD-nahe, rechte Demo marschiert in Berlin mal wieder auf der Straße. Demonstriert gegen die Corona-Maßnahmen, die Pandemie, die Realität und andere Dinge, die sie auf diese Art und Weise definitiv nicht ändern können. Die Demo von 130 Personen, die wie immer den Nationalsozialismus relativieren und unabhängige Journalist:innen bedrohen und bedrängen, wurde unter anderem von „democ.” begleitet

Zum Artikel

Wo genau sieht dieser Schreiberling ein Problem?

Reitschuster war auf einer Demo und hat dort von einem Demonstranten einen 20er als Spende zugesteckt bekommen.
Soweit - so gut (oder auch schlecht, je nachdem)

Wenn ich jetzt auf die Seite dieses Schreiberlings vom "Volkperpetzer" gehe, ist dort unübersehbar ein Spendenaufruf platziert.
Wenn ich danach die Seite von dem Videoersteller democ. aufrufe, finde ich ebenso einen Spendenaufruf.
Mainstream Medien werden ganz offen von der Politik und der Wirtschaft über Werbeeinschaltungen angefüttert, die unter dem Strich Millionen Euro ausmachen.

Reitschuster hat einen 20-er bekommen, und das war eine Meldung wert.

Ganz nach dem Motto "Wenn zwei das Gleiche machen, ist es noch lange nicht dasselbe".
 
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