Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Meine sind alt. Die können sich um sich selber kümmern.
Ich rate jetzt mal....
Und allen anderen auch euch dieses Video von Herrn Professor Mang anzusehen. Er hat an der Uni Mainz gelehrt....
Die Wahrheit liegt in der Mitte.
Das ist der Professor Mang? Denn kenne ich nicht, dafür diesen.

prof-werner-mang.jpg
 
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Dass einige angesichts der Pandemie in Panik verfallen und unnütze Maßnahmen treffen, ist nichts Neues.
Aber man kann ja widersprechen und eigene Argumente bringen. Wir sind schließlich nicht in einer Diktatur.
Und letztlich haben auch Erzieher die Möglichkeit, die Eltern ihrer Schützlinge in einem entsprechenden Schreiben zu informieren.
Na jaaaaaa. Meine Erfahrung im Krankenhaus: Vorschrift ..1 Patient für einen zwischen 14:00 und 17:00 Uhr 1 Stunde Besuch am Tag. Meine Kollegen halten sich strikt daran und schicken Besucher nach 1 Stunde weg. Bei mir kann ein Besucher länger als 1 Stunde bleiben wenn der Patient alleine liegt.....die meisten sind strikt.....kein Spielraum. Aber egal. So ist das Leben.
 
Ihr kennt mich. Ich bin für Schutz. Nur was hier abläuft ist einfach zum gruseln.
Eine Freundin von mir ist Waldorfpädagogin. Ausserdem vermittelt sie sprach und Kommunikations....irgendwas in den Kindergärten, ist zuständig für Integration, und noch mehr. Sie hat vom Bund den Auftrag Digitalisierung für Kinder ab 2 Jahren in den Kindertagesstätten und Kindergärten voranzutreiben.
Die Kinder dürfen kein Geburtstagslied mehr singen, wegen den Konsonanten, sollen häufig Zähne putzen Mund ausspülen , Hände waschen auf Abstand gehen, mit Desinfektionstücher Flächen abwischen!!!!!! Stellt euch das
mal vor :confused: jetzt weiss ich weshalb die Menschen auf die Strasse gehen und demonstrieren. Das ist unglaublich was passiert. Den Kindern wird in dem zarten Alter von 2,3,4,5 Jahren beigebracht, dass wenn sie nicht Abstand halten, Flächen desinfizieren, Lieder singen, kuscheln Schuld an Krankheit sind. Kinder voller Traumas.....Schuld, Angst. Sie spielen jetzt Coronavirus statt wer hat Angst vorm bösen wolf. .......

Was würdest du denn vorschlagen, wie sonst mit einer Pandemie umzugehen wäre? Bzgl. Schuldgefühle einreden ... das ist Quatsch. Die Kinder lernen Verantwortung, lernen, dass sie im Verbund innerhalb einer Gesellschaft schon jetzt eine wichtige Rolle einnehmen und machen sowas in der Regel gerne mit, weil sie es vielfach als Spiel verstehen.

Gerade Händewaschen ist für Kinder immer wieder ein kleines Happening...!
Eins, zwei, dreijährige Kinder können das eh so richtig noch nicht alleine und sie genießen mit dem täglichen Tun ihre eigenen Fortschritte, sind Begeisterungsfähig und finden das Abwischen mit einem Hygienetuch spannend. Das bezgl. Kindergartenkindern.

Und Pädagogen reden den Kindern bewusst keine Schuldgefühle ein. Sie motivieren, klären auf, ermutigen und begleiten die Kinder. Es mag vielleicht Einzelfälle geben- was ich mir schon schwer vorstellen kann- aber diese würden mit Sicherheit von ihren KollegInnen entsprechend justiert werden. Weil ganz allgemein das einreden von Schuldgefühlen jeglicher Form des erzieherischen Handungsauftrags widerspricht. Drücken Kinder in irgendeiner Weise Schuldgefühle aus, steuert die heutige Pädagogik grundsätzlich und entschieden dagegen, weil ein gesunder Selbstwert der Kinder oberste Priorität hat. Und zwar in allen Erziehungsstilkonzepten die zur Anwendung gelangen.

Daher finde ich deine Reaktion hier etwas "hysterisch", kanns nicht nachvollziehen.

Allerdings, wir befinden uns in einer weltweiten Pandemie, weitere Shut- und Lockdowns sollen tunlichst vermieden werden. Wie und wo siehst du da eine Lösung außer das konsequente durchziehen der Hygienemaßnahmen ... natürlich auch und gerade bei Kindern. Was wäre eine alternative Lösung mit der du leben könntest?
 
Ihr kennt mich. Ich bin für Schutz. Nur was hier abläuft ist einfach zum gruseln.
Eine Freundin von mir ist Waldorfpädagogin. Ausserdem vermittelt sie sprach und Kommunikations....irgendwas in den Kindergärten, ist zuständig für Integration, und noch mehr. Sie hat vom Bund den Auftrag Digitalisierung für Kinder ab 2 Jahren in den Kindertagesstätten und Kindergärten voranzutreiben.
Die Kinder dürfen kein Geburtstagslied mehr singen, wegen den Konsonanten, sollen häufig Zähne putzen Mund ausspülen , Hände waschen auf Abstand gehen, mit Desinfektionstücher Flächen abwischen!!!!!! Stellt euch das
mal vor :confused: jetzt weiss ich weshalb die Menschen auf die Strasse gehen und demonstrieren. Das ist unglaublich was passiert. Den Kindern wird in dem zarten Alter von 2,3,4,5 Jahren beigebracht, dass wenn sie nicht Abstand halten, Flächen desinfizieren, Lieder singen, kuscheln Schuld an Krankheit sind. Kinder voller Traumas.....Schuld, Angst. Sie spielen jetzt Coronavirus statt wer hat Angst vorm bösen wolf. .......


Das Thema "Kinder" gehört wohl zum Kritischsten in dieser Pandemie. Jeder weiß ja, dass sie so gut wie nie selbst betroffen sind. Dennoch wird ihnen leider oft Angst gemacht, zumindest indirekt, damit sie nicht sich und dann andere infizieren. Wobei ich vermute, dass die von Dir beschriebene Situation eher ein Extrem und nicht die Regel ist.

Ich selbst habe keine Kinder, aber was ich aus meinem Umfeld so mitbekomme dreht sich v.a. um Schule und zum Teil harte Regeln dort. Im Alltag, etwa zum Einkaufen, sind Masken ja kaum wirklich störend. Aber für Schüler, die viele Stunden in ihren Klassen sitzen und auch sonst viel interagieren (miteinander sprechen), ist das schon anders.

Frage ist nur, ob man es lockerer handhaben könnte oder ob das gleich düstere Konsequenzen hätte. Problem ist ja auch: Nehmen wir an, die Regeln wären nicht so streng, u.a. vielleicht auch weil die Eltern und Lehrer der Kinder ganz überwiegend nicht zu Risikogruppen gehören. Das wäre umso schlechter für jene die doch zu Risikogruppen zählen. Will sagen: Es wäre sicherlich schwer für z.B. einen 15-jährigen in die Schule zu gehen wenn die Mutter schwer krank ist und er sich laufend Sorgen machen müsste Covid mit nach Hause zu bringen.

Unterm Strich viele schwer lösbare Probleme. Und ich vermute, dass das noch lange so sein wird. Denn selbst wenn es dann einen hoffentlich guten Impfstoff geben wird, wird der vermutlich nicht vor Mitte 2021 in der Breite verfügbar sein. Und dann ist noch die Frage wie gut der angenommen wird, also wie viele sich dann auch impfen lassen.
 
Was würdest du denn vorschlagen, wie sonst mit einer Pandemie umzugehen wäre? Bzgl. Schuldgefühle einreden ... das ist Quatsch. Die Kinder lernen Verantwortung, lernen, dass sie im Verbund innerhalb einer Gesellschaft schon jetzt eine wichtige Rolle einnehmen und machen sowas in der Regel gerne mit, weil sie es vielfach als Spiel verstehen.

Gerade Händewaschen ist für Kinder immer wieder ein kleines Happening...!
Eins, zwei, dreijährige Kinder können das eh so richtig noch nicht alleine und sie genießen mit dem täglichen Tun ihre eigenen Fortschritte, sind Begeisterungsfähig und finden das Abwischen mit einem Hygienetuch spannend. Das bezgl. Kindergartenkindern.

Und Pädagogen reden den Kindern bewusst keine Schuldgefühle ein. Sie motivieren, klären auf, ermutigen und begleiten die Kinder. Es mag vielleicht Einzelfälle geben- was ich mir schon schwer vorstellen kann- aber diese würden mit Sicherheit von ihren KollegInnen entsprechend justiert werden. Weil ganz allgemein das einreden von Schuldgefühlen jeglicher Form des erzieherischen Handungsauftrags widerspricht. Drücken Kinder in irgendeiner Weise Schuldgefühle aus, steuert die heutige Pädagogik grundsätzlich und entschieden dagegen, weil ein gesunder Selbstwert der Kinder oberste Priorität hat. Und zwar in allen Erziehungsstilkonzepten die zur Anwendung gelangen.

Daher finde ich deine Reaktion hier etwas "hysterisch", kanns nicht nachvollziehen.

Allerdings, wir befinden uns in einer weltweiten Pandemie, weitere Shut- und Lockdowns sollen tunlichst vermieden werden. Wie und wo siehst du da eine Lösung außer das konsequente durchziehen der Hygienemaßnahmen ... natürlich auch und gerade bei Kindern. Was wäre eine alternative Lösung mit der du leben könntest?
Die Kinder weiterhin singen und spielen lassen
Vielleicht kleinere Gruppen. Aber ich bin keine Fachfrau ....und ich habe bis gestern noch gar nicht über Kinder nachgedacht. Was ich mitgeteilt bekam hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Ich sagte ich kann nun auch andere verstehen. Andere Sichtweisen.
 
Das Thema "Kinder" gehört wohl zum Kritischsten in dieser Pandemie. Jeder weiß ja, dass sie so gut wie nie selbst betroffen sind. Dennoch wird ihnen leider oft Angst gemacht, zumindest indirekt, damit sie nicht sich und dann andere infizieren. Wobei ich vermute, dass die von Dir beschriebene Situation eher ein Extrem und nicht die Regel ist.

Ich selbst habe keine Kinder, aber was ich aus meinem Umfeld so mitbekomme dreht sich v.a. um Schule und zum Teil harte Regeln dort. Im Alltag, etwa zum Einkaufen, sind Masken ja kaum wirklich störend. Aber für Schüler, die viele Stunden in ihren Klassen sitzen und auch sonst viel interagieren (miteinander sprechen), ist das schon anders.

Frage ist nur, ob man es lockerer handhaben könnte oder ob das gleich düstere Konsequenzen hätte. Problem ist ja auch: Nehmen wir an, die Regeln wären nicht so streng, u.a. vielleicht auch weil die Eltern und Lehrer der Kinder ganz überwiegend nicht zu Risikogruppen gehören. Das wäre umso schlechter für jene die doch zu Risikogruppen zählen. Will sagen: Es wäre sicherlich schwer für z.B. einen 15-jährigen in die Schule zu gehen wenn die Mutter schwer krank ist und er sich laufend Sorgen machen müsste Covid mit nach Hause zu bringen.

Unterm Strich viele schwer lösbare Probleme. Und ich vermute, dass das noch lange so sein wird. Denn selbst wenn es dann einen hoffentlich guten Impfstoff geben wird, wird der vermutlich nicht vor Mitte 2021 in der Breite verfügbar sein. Und dann ist noch die Frage wie gut der angenommen wird, also wie viele sich dann auch impfen lassen.
Sieh dir doch das Video das ich oben verlinkt habe an wenn du möchtest....ich finde er erklärt gut und beseitigt Unsicherheiten gut.
 
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Es ist für alle ein Grenzgang in dieser Pandemie.
Und dass Regierungen eher strengere Maßnahmen setzen, weil sie ja die Verantwortung für alle zu tragen haben, ist auch verständlich.
Bei den Kitas und Schulen ist es besonders schwierig.
Wenn sie lange geschlossen bleiben wie im Frühjahr, gibts Prostest, weil die Eltern total überfordert werden und wenn sie geöffnet halten mit dementsprechend strengen Maßnahmen, gibts auch Protest.

Die ideale Lösung, mit der alle zufrieden sind, wirds nicht geben, zumal es keine Erfahrungen gibt, nach denen man handeln kann.

Aber was Kinder allgemein betrifft, so bin ich der Meinung, dass man ihnen durchaus beibringen kann, dass es hier um gegenseitige Rücksichtnahme geht, für uns alle.
Diese ist in unserer Gesellschaft ohnehin schon sehr abhanden gekommen. Dazu müssten allerdings mal die Erwachsenen mitmachen, damit fängts schon mal an.
 
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