Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nun dann schau mal nach den asiatischen Völkern die immer Maske tragen.

Deren Familienleben und auch ihre Freundschaften sind so was von intakt, Auch ich kann keine Entfremdungen zwischen Freunden und Verwandten und meiner Familie sehen. Nein, wir sind noch intensiver zusammen gerückt.

Ich denke es ist die Einstellung eines Einzelnen. Oder einfach Einbildung, was ja auch eine Bildung ist.

Ich habe da auch genug gelesen, dass es auch auf viele einen negativen Effekt hat. Ist im Moment notwendig, aber keine gute Idee generell.

Asien gibt es sowieso genug Probleme was das betrifft. In Japan sind alle so distanziert, dass es allein schon deshalb keine Kinder gibt, weil viele erst gar nicht eine Beziehung finden.
 
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Ich finde Distanz generell sehr angenehm. Ich mag es nicht, wenn man mir so auf die Pelle rückt. Körperliche Nähe mag ich nur bei mir Nahestehenden. Von daher ist mir die jetzige Situation sehr recht.

Für mich macht es auch keinen Unterschied. Ob ich das mag kann ich nicht sagen, ich kann generell nicht anders. Ist bei mir aber auch extrem sowieso.

Aber bin mir sicher, dass viele mehr darunter leiden.
 
unser Asperger-Sohn bestand als erster auf Besuche bei uns...er blieb wegen Quarantäne in Wien hängen...Die Auswirkungen von Sozialdistanz werden ohnehin laufend unter die Lupe genommen...

Unter Umständen könnte es für Asperger auch problematischer sein, weil eventuell eingespielte soziale Situationen wegbrechen, und es schwer fällt das zu kompensieren.

Andererseits hätte ich mich als Kind vermutlich aber darüber gefreut, dass ich wegen Corona (selbst wenn ich mir da auch Sorgen gemacht hätte) zuhause bleiben kann, und nicht täglich gemobbt werde.

Kommt halt darauf an.
 
oder Sperre für Infos...?

guter gedanke..wenn man die durch den test infizierten wieder abzieht und lediglich erkrankte meldet, wäre die zahl der wirklich betroffenen wohl sehr gering..nur würde es die maßnahmen nicht mehr rechtfertigen..geht somit nicht..
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Für mich macht es auch keinen Unterschied. Ob ich das mag kann ich nicht sagen, ich kann generell nicht anders. Ist bei mir aber auch extrem sowieso.

Aber bin mir sicher, dass viele mehr darunter leiden.
Ja, ich denke, das ist sehr individuell.
Ich bin zwar keineswegs menschenscheu, aber so das Bad in der Menge mag ich überhaupt nicht.
Gedränge in den Öffis finde ich ekelig, weil ich die Gerüche nicht mag...:D

Und egal, ob Theaterbesuch oder Rockkonzert....ich bevorzuge wenn irgendwie möglich immer einen Platz am Rand und nicht mittendrin.
 
Nun dann schau mal nach den asiatischen Völkern die immer Maske tragen.

Deren Familienleben und auch ihre Freundschaften sind so was von intakt, Auch ich kann keine Entfremdungen zwischen Freunden und Verwandten und meiner Familie sehen. Nein, wir sind noch intensiver zusammen gerückt.

Ich denke es ist die Einstellung eines Einzelnen. Oder einfach Einbildung, was ja auch eine Bildung ist.

Wenn körperliche und soziale Distanz gleichgesetzt werden, ist irgendwas in der Wahrnehmung schief gelaufen. Man kann auch jemanden in den Arm nehmen und gleichzeitig sozial meilenweit von ihm entfernt sein.

Ich finde es sowieso erstaunlich, dass bis zu den Maßnahmen "Distanz" und "Maske" scheinbar gefühlte 90 % der Menschen ihre Mitmenschen ständig umarmt, gestreichelt und abgebusselt haben. Früher wurde wohl jede andere Kundin an der Fleischtheke herzlich gedrückt und geküßt. Genauso, wie es selbstverständlich war, die Kassiererin, den Müllmann, die Friseurin und die Brötchenverkäuferin zu umarmen und Küßchen auf die Wange zu geben.

Dieses stundenlange gestreichelt werden von fremden Menschen fehlt wahrscheinlich allen. Nur erstaunlich, dass ich dieses Massengetatsche in all den Jahren nicht mitgekriegt habe.:rolleyes:

Und noch erstaunlicher, wie sehr nun die Menschen unter der körperlichen Distanz leiden, die wahrscheinlich die Nachbarn im Haus früher nichtmal mit dem Arsch angeguckt haben.

Soziale Nähe geschieht durch innerliches zuwenden, durch Respekt, Rücksichtnahme, zuhören, ernst nehmen und vieles mehr.

Wer nicht fähig ist eine soziale Nähe aufzubauen, weil Maske und Abstandsregel ihn daran hindern, war auch schon vorher ein emotionaler Kühlschrank.
 
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