Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Vielleicht, weil Du sie psychisch ablehnst. Ich hab einen Tinnitus, sobald ich mich über ihn ärgere, ist er stärker, durch die Gefühle fällt er meinem Gehirn dann mehr auf. Durchs ignorieren kann ich dem Gehirn aber sagen, daß alles ok ist, und so höre ich ihn fast nicht mehr, nur in Stresssituationen.
Versuch einmal, die Maske im Gesicht bewusst zu ignorieren, dann stört sie Dich schon bald nicht mehr. Und nimm natürlich eine bequeme Maske, die normalen 3-lagigen OP-Masken sind sehr bequem und sehr sicher.
Vielleicht tust Du Dir auch mit einer anderen Farbe leichter, mein Partner hat mir Masken in rosa und flieder gekauft, da macht das tragen sogar richtig Spaß. (y)

Ich lehne die Maske nicht ab, weil ich darunter leide, sondern ich halte sie nicht für notwendig und für sinnlos.
Mein Alltag ist ganz normal und nicht von Angst geprägt, deshalb vergesse ich das Thema und die Maske- und in Kleinmädchenfarben laufe ich bestimmt nicht rum, schwarz ist meine Farbe.

Schau mal , was österreichische Ärzte bei euch zu den Massnahmen allgemein sagen, ich finde das sehr positiv :

 
Ich lehne die Maske nicht ab, weil ich darunter leide, sondern ich halte sie nicht für notwendig und für sinnlos.
Mein Alltag ist ganz normal und nicht von Angst geprägt, deshalb vergesse ich das Thema und die Maske- und in Kleinmädchenfarben laufe ich bestimmt nicht rum, schwarz ist meine Farbe.

Schau mal , was österreichische Ärzte bei euch zu den Massnahmen allgemein sagen, ich finde das sehr positiv :

Sie ist aber nunmal nicht sinnlos. Sonst würde man sie auch gar nicht im OP oder auf Intensivstationen tragen. Vor lauter Ablehnung mal den Kopf einschalten.
Masken senken die Viruslast enorm. Der Körper kann mit einer geringen Viruslast besser umgehen. Je mehr Viren in den Körper gelangen, destomehr werden sie auch pathogen(krankmachend) sein.
Die Dosis macht es.
Masken senken nunmal die Menge der Viren, die in die Luft bzw zum anderen gelangen.
Eigentlich ganz einfach und auch logisch nachvollziehbar
Masken sind ein guter Impfersatz und auch ein gutes Mittel gegen einen Lockdown.
 
Einfach mal von diesem völligen Schutzgedanken wegkommen.
Es geht nicht um hundertprozentigen Schutz(den gibt es nirgends), sondern um die Reduzierung der Krankmachenden Viren.
Genau das tun Masken.

Für eine Immunisierung brauch der Körper sogar eine geringe Menge.
In jedem Impfstoff ist auch etwas davon enthalten, wogegen geimpft wird.
 
geh hör doch auf..wie kann man covid 19 mit dem ebolavirus vergleichen?
sehe dir alleine die sterberaten an und vergleiche es...

Hier ein Vergleich von Corona zu anderen Seuchen :

https://www.addendum.org/coronavirus/epidemien-historie/

Ebola wird offiziell mit nur 11.3300 Toten angegeben, man geht aber von einer sehr hohen Dunkelziffer aus.
Hier wird als Corona-Toter jeder gezählt, wer zu Lebzeiten mal ein positives Testergebnis hatte, in Italien wurden sogar Verstorbene getestet, was man hier nicht tut(Fehlerquote sehr hoch!Deshalb waren die Zahlen nicht korrekt.).
Allerdings sagt der Test nichts darüber aus, ob der Tote jemals eine Infektion mit Corona hatte, oder nur "mit" Corona verstorben ist.
Also hängen die Zahlen immer von der Politik ab, es ist im Prinzip alles machbar, da es davon abhängt wie oft man testet und wie am Ende die Zahlen in den Medien präsentiert werden.



@Condemn :

Es wurde immer vor Schweden gewarnt ,da hier 5x mehr Todesfälle sein sollen als in D, ich halte das für Rechenakrobatik, da die schwedischen Städten ähnlich viele Einwohner haben wie die Städte in D, oder in anderen europäischen Städten.
Hier sind die Zahlen und das Sterbealter darstellt, in anderen Ländern sieht es übrigens ganz genau so aus.
Fakt ist, dass die durchschnittliche Lebenszeit 81 Jahre beträgt und in dieser Gruppe gibt es in dieser Altersgruppe die meisten Todesfälle, in Deutschland und anderen Ländern ist es ganz genauso.
Das heißt , dass die Risikogruppen geschützt werden sollen, aber doch nicht, dass man die gesamte Wirtschaft zerstört und einstampft.

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Bin wirklich froh, dass ich in Schweden lebe“
Und zumindest Schwedens Chefvirologe Anders Tegnell ist überzeugt, dass der Kurs stimmt: „Die Kurve flacht seit Anfang April ab“, sagt er diese Woche in einer Pressekonferenz. „Wir sind ja ein paar Wochen hinter den meisten anderen europäischen Staaten, aber es ist alles relativ stabil“, sagt die österreichische Ärztin.

https://www.addendum.org/coronavirus/vorbild-schweden/


Schweden war auch nicht das einzige Land ohne Lockdown, Island hatte ebenso keinen Lockdown , aber trotzdem gab es nur um die 50 Infizierten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie ist aber nunmal nicht sinnlos. Sonst würde man sie auch gar nicht im OP oder auf Intensivstationen tragen. Vor lauter Ablehnung mal den Kopf einschalten.
Masken senken die Viruslast enorm. Der Körper kann mit einer geringen Viruslast besser umgehen. Je mehr Viren in den Körper gelangen, destomehr werden sie auch pathogen(krankmachend) sein.
Die Dosis macht es.
Masken senken nunmal die Menge der Viren, die in die Luft bzw zum anderen gelangen.
Eigentlich ganz einfach und auch logisch nachvollziehbar
Masken sind ein guter Impfersatz und auch ein gutes Mittel gegen einen Lockdown.

Jaaa, ich arbeite aber nicht im Krankenhaus und ich bin nicht von Risikopatienten, Alten oder Kranken umgeben, deine Argumente sind alle hinfällig.Im Gegenteil durch das falsche Tragen können sich Keime vermehren, in den Netzwerken gibt es haufenweise Berichte von Leuten die plötzlich Hefepilze/Schimmelpilze in der Lunge haben, also ziemlich eklig.

Zur Maskenpflicht sagt das Deutsches Netzwerk
Evidenzbasierte Medizin e.V. :

Für die derzeit noch vorgeschriebene Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes gibt es widersprüchliche Daten. Ein Systematic Review, der für das Community Setting zwei randomisierte kontrollierte Studien ausreichend hoher Qualität einschloss, attestiert dem Mund-Nasen-Schutz im Community-Setting eine Reduktion der Infektionszahlen um relativ 17% [21]. Im Gesundheitsbereich wurde für die üblichen chirurgischen Masken eine relative Risikoreduktion von 88% errechnet, und N95 Masken reduzieren das Risiko gegenüber den chirurgischen Masken nochmals relativ um 22% [21]. Ein anderer systematischer Review, der jedoch nur Beobachtungsstudien einschloss, fand ebenfalls eine relative Risikoreduktion von etwa 85%. Die Autoren geben die überwiegend niedrige Studienqualität zu bedenken und stufen die Evidenz bei hoher Studienheterogenität (I²=73%) als sehr niedrig ein [22]. Wieder ein anderer Review fand bei 6.500 Teilnehmern von 10 randomisierten kontrollierten Studien keinen signifikanten Effekt von Mund-Nasen-Schutzmasken auf die Übertragungsrate von Influenza [23]. Alle relativen Risikoreduktionen werden ohnehin bedeutungslos, wenn das absolute Risiko niedrig ist. Derzeit gibt es in Deutschland eine kumulative 7-Tage-Inzidenz von etwa 10 Test-positiven pro 100.000 Einwohner (Stand 2.9.2020, RKI), in der Schweiz von 24 pro 100.000 Einwohner (Stand 2.9.2020, täglicher Situationsbericht des Bundesamtes für Gesundheit) und in Österreich 27 „aktive Fälle“ pro 100.000 Einwohner ohne Zeitangabe (Stand 2.9.2020, amtliches Dashboard des Gesundheitsministeriums). Es ist also sehr unwahrscheinlich, einem Test-positiven zu begegnen, so dass selbst eine relative Risikoreduktion von 88% zu einer verschwindend geringen absoluten Risikoreduktion wird.

https://www.ebm-netzwerk.de/de/vero...1MU_915a72Cm9jxW68_ZvQa-6dAiLRw0CC8dcRhUoGNJ0
 
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Diskussion: Raubt Corona uns die Freiheit? | Münchner Runde live | BR24

Die Corona-Lage in Bayern verschärft sich: Steigende Infektionszahlen, überschrittene Grenzwerte und Tausende Menschen in Quarantäne. Wie viel Freiheit ist da noch drin? Darüber diskutiert die Münchner Runde live im BR Fernsehen und hier im Stream.

Die Corona-Situation in Bayern ist angespannt: Zuletzt war der Grenzwert von 50 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen in Würzburg und München überschritten. Aktuell gilt noch München als sogenannter Hotspot.

Die bayerische Staatsregierung fordert von Landkreisen mit vielen Neuinfizierten ein strikteres Vorgehen.

Die Maßnahmen im Kampf gegen Corona führen unterdessen zu hitzigen Debatten: Seit Wochen gehen bundesweit Menschen auf die Straße, die gegen die Corona-Regeln demonstrieren - so auch in Bayern.

Sind die Corona-Regeln in Bayern übertrieben oder gerechtfertigt?
Darüber diskutiert der BR-Chefredakteur Christian Nitsche in der Münchner Runde um 20:15 Uhr live im BR Fernsehen und hier im Livestream mit diesen Gästen:
Matthias Helwig, Kinobetreiber und Festivalveranstalter
Joachim Herrmann, Bayerns Innenminister, CSU
Markus Haintz, Rechtsanwalt und Mitglied der Gruppe "Querdenken"
Olaf Sundermeyer, Experte für Rechtsextremismus, Reporter rbb24Recherche
Jördis Frommhold, Fachärztin für Atemwegserkrankungen

 
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