Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Forscher: ARD und ZDF hatten "Tunnelblick" während Corona
18.08.2020 | Stand 18.08.2020, 06:49 Uhr

ARD und ZDF haben nach Ansicht von Wissenschaftlern in den ersten Monaten der Corona-Pandemie mit ihren Sendungen einen massenmedialen "Tunnelblick" erzeugt.

"Sondersendungen wurden zum Normalfall und gesellschaftlich relevante Themen jenseits von Covid-19 ausgeblendet: Es war eine Verengung der Welt", sagte der Medienforscher Dennis Gräf vom Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau dem Evangelischen Pressedienst (epd). Gemeinsam mit seinem Kollegen Martin Hennig hat Gräf mehr als 90 Sendungen von "ARD Extra" und "ZDF Spezial" untersucht und sie im Zeitraum von Mitte März bis Mitte Mai analysiert.
[...]
Auch die Berichterstattung in Bezug auf die Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen sei problematisch. Hier werde zu wenig differenziert und Menschen die fragten, ob die Maßnahmen noch adäquat seien, würden nicht von Rechtsextremisten und Verschwörungstheoretikern getrennt.

https://www.pnp.de/lokales/stadt-un...KrbBYu7XJbTHYRxkuCKwRZiLZpfy_yc-ab-6aEIFIhhXg
Ist ja ein Ding.

Es gab so einige Ereignisse, bei denen man den Medien das ebenfalls unterstellen (vermutlich auch tatsächlich "nachweisen") kann: aus Zeiten der RAF, der Hochtzeit von Lady Di, dem Fall der Mauer, 11. September 2001, einer Fußballweltmeisterschaft, dem Klimawandel uvm. - schier unerträglich, man sieht und hört nichts anderes mehr, man sollte das umgehend abschaffen, wollja.^^

Terror, Königshäuserstorys, krasse politische Ereignisse, Fußballweltmeisterschaften und Klimakatastrophen gibt es immer wieder mal, aber die letzte Pandemie haben wir allesamt nicht miterlebt, die ist wirklich einzigartig.

Blöd, dass die Medien keine Übung in so etwas Außergewöhnlichem haben, genauso wenig wie jeder einzelne der Weltbevölkerung, aber es ist sehr einfach, hinterher rumzukritsieren.

Ich bin extrem froh über die ausführliche und transparente Berichterstattung, sie ist ein Spiegel dessen, was in der Bevölkerung passiert ist.
 
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für so einen Quatsch haben diese Wissenschaftler Zeit und sonstige Ressourcen. (n)
deren sensationelles Ergebnis hat jeder Zuschauer auch ohne die dolle Studie gewußt.

und nochmal: eine weltweite Pandemie, eine neuartige unheilbare Erkrankung -
was bitteschön könnte MEHR zu sehr häufiger Berichterstattung berechtigen?!
 
wie kommt man eigentlich mit 54 Jahren zu 2100 Euro Rente?
Die Frage ist eher wieso bekommt sie schon mit 54 Jahren Rente? Vermutlich aus gesundheitlichen Gründen. Es kann ja sein, daß sie psychisch kranke ist und das das würde ihr Verhalten erklären. Ich habe mir angewöhnt nicht ganz so schnell zu urteilen.
 
Ist ja ein Ding.

Es gab so einige Ereignisse, bei denen man den Medien das ebenfalls unterstellen (vermutlich auch tatsächlich "nachweisen") kann: aus Zeiten der RAF, der Hochtzeit von Lady Di, dem Fall der Mauer, 11. September 2001, einer Fußballweltmeisterschaft, dem Klimawandel uvm. - schier unerträglich, man sieht und hört nichts anderes mehr, man sollte das umgehend abschaffen, wollja.^^

Terror, Königshäuserstorys, krasse politische Ereignisse, Fußballweltmeisterschaften und Klimakatastrophen gibt es immer wieder mal, aber die letzte Pandemie haben wir allesamt nicht miterlebt, die ist wirklich einzigartig.

Blöd, dass die Medien keine Übung in so etwas Außergewöhnlichem haben, genauso wenig wie jeder einzelne der Weltbevölkerung, aber es ist sehr einfach, hinterher rumzukritsieren.

Ich bin extrem froh über die ausführliche und transparente Berichterstattung, sie ist ein Spiegel dessen, was in der Bevölkerung passiert ist.

Deine Meinung, diesmal ist es mal echte Studie von Medienforscher Dennis Gräf vom Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau.
 
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Gestern war ein Kollege von mir hier, der die ganze Zeit im Home Office gearbeitet hat. Seine Schwester war Anfang April an Corona erkrankt. Sie hatte nicht so einen schweren Verlauf, dass sie ins Krankenhaus musste. Vier Wochen lang wurde sie positiv getestet. Und es ging ihr, Anfang 30, nicht gut. Und jetzt, nach viereinhalb Monaten ist sie immer noch nicht richtig auf die Beine gekommen. Ist noch schwach, ständig müde und schlapp.

Er meinte, er könnte kotzen, wegen der Scheißhysterie, nur weil Schutzmaßnahmen angeordnet wurden. Er sagte, er sieht seine Schwester jetzt noch leiden und diese Idioten haben nichts besseres zu tun als sich auf Idiotendemos zu tummeln. Die sollten doch einfach dankbar sein, dass sie gesund sind und dafür sorgen, dass es für sie und andere auch so bleibt.
 
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