Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ich sah vor etwa 3 Jahren ein Interview mit einem Wirtschaftsexperten, der prognostizierte, dass sich alles auf Online umstellen wird außer den Grundbedarf- und Lebensmittelläden. Genau das zwingt uns nun Corona frühzeitig auf.
So was erfahre ich durch meinen Bruder seit zwanzig Jahren, also nichts neues.
 
Na, ja, so lange Kliniken in verschiedenen Bundesländern Patienten vom Ausland aufnehmen können, so lange scheint es noch nicht so weit zu sein mit dem Engpass.

Obwohl doch mit einer Zunahme vorerst zu rechen ist (14 Tage?)bis die Quarantäne für alle greift.
Neiiiiin ich bin nicht gegen die Aufnahme, nur damit es richtig ankommt.

Ja es wird hier bestimmt mehr aber noch können wir anderen helfen, außerdem sind viele neue Beatmungsgeräte in Produktion, viele Sporthallen, Messehallen, Theater werden umgebaut oder sind schon fertig als Notaufnahme.
In Berlin kommt sowas wie in Wuhan hin, ein Krankenhaus aus Fertigbauteilen, für vorübergehende Versorgung.

Man reagiert doch sehr stark und stellt sich aufs schlimmste ein, falls es dazu kommt, wird man besser aufgestellt sein als Italien oder China am Anfang, auch Schutzkleidung gibt es in einigen Wochen im Überfluss, kaum zu glauben aber das läuft .

Man fokusiert sich gerade eher auf das was einen Persönlich betrifft aber was da hinter den Kulissen läuft übersieht man und es wird auch nicht so groß erwähnt in den Medien, ist aber bestimmt so, weil sonst viele zu panisch werden würden.

Allerdings suchen sie nicht aus Spaß jede Hand die mithilft, bei Malteser und co, ohne Vorkenntnisse, halt für einfache Dinge die jeder machen kann.
Weil die die was können an anderer Stelle gebraucht werden.
Man Rechnet ja nicht umsonst mit mehreren 10000 Schwerkranken, nur bis es dazu kommt vergehen Wochen weil der schwere Verlauf erst 9-14 Tage nach Ansteckung beginnt.

Es ist auch Sinnvoll Frankreich zu helfen, denn wer weiß schon ob wir nicht später ihre Hilfe brauchen, da brennt es halt schon jetzt gewaltig.

Persönlich denke ich ja das es in DE nicht soviel oder heftig ist bisher, weil viele deutsche sich generell schnell krankschreiben lassen, das hast wohl viel eingedämmt, Grippekranke saßen ja wochenlang daheim, zumal ist die Distanz bei uns zwischen Fremden mehr vorhanden, als in Italien oder Frankreich.
Wahrscheinlich hat das uns davor bewart , so da zu stehen wie Italien.

Ich meine auch mit den alten Leuten, da nimmt keiner Freiwillig Kontakt auf, außer wegen Beruf oder Familie und durch unser stressiges, durch organisiertes Leben, haben wir eh nicht viel Zeit für Familie und co, da sind treffen generell rar und krank geht man eh nicht unbedingt zu der Oma.
 
Da ich nicht im Kopf von Serienmördern wohne, ist das an dieser Stelle eine mehr als sinnfreie Fragestellung.

Das ist nicht Dein Ernst, oder? Du sagst, dass es absolut gleichgültig ist, wie sich jemand zu Leben und Tod verhält. Das ist nachweisbar falsch, denn sonst hätte die Haltung eines Serienmörders zu Leben und Tod die gleiche Berechtigung. Es wäre nach Deiner Definition egal.

Sorry, Du irrst Dich und lenkst ab, weil Du nicht bereit bist, Dich wirklich damit auseinanderzusetzen. Stattdessen verschiebst Du Deine Angst vor dem Tod, indem Du auf einmal zu einem anderen Thema wechselst und dort die eigentliche Wurzel der Grundfrage ortest. Es ging aber nicht um die Komfortzone. Nein, Du selbst bist es doch, welche diese Komfortzone nicht verlassen will und Dich dem Sinn von Leben und Tod nicht stellt. Es geht nicht um die anderen, sondern um Dich!

Aber Deine Entscheidung.
 
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Bei uns ist das auch kein Problem, außer immer noch bei Reis und Nudeln. Nur halt Klopapier und Küchenrollen und mittlerweile auch Taschentücher sind hier Mangelware.
Hab gestern in den Nachrichten einen niederländischen Politiker sagen hören, sie hätten für 10Jahre Scheissen Klopapier im Land, Originalton und grinsend, das nenne ich mal coole Politik(y)
 
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