Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ja, das stimmt alles. Viren sind halt einfach so krass, so komplett gnadenlos.
Da kommt einem schon der Vergleich mit politisch Extremen, die ihre
Opfer unterschiedslos dahinmetzeln aus pur fanatischem Vernichtungswillen.
Da wird es auch immer Leute geben, die für dies Tun "gute Gründe" kennen.
Ich bin wahrscheinlich (zumeist) einfach zu soft für die harte Virenwelt. :oops:
 
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Ja, das stimmt alles. Viren sind halt einfach so krass, so komplett gnadenlos.
Da kommt einem schon der Vergleich mit politisch Extremen, die ihre
Opfer unterschiedslos dahinmetzeln aus pur fanatischem Vernichtungswillen.
Da wird es auch immer Leute geben, die für dies Tun "gute Gründe" kennen.
Ich bin wahrscheinlich einfach zu soft für die harte Virenwelt. :oops:
Sorry, dass kannst du wirklich nicht vergleichen.

Dein Bild vom Virus ist einfach verkehrt.
Außerdem schlummern in einem Menschen auch Viren, die man gar nicht bemerkt
Sie sind da, treten aber nicht in Erscheinung.
So komplett gnadenlos sind eben nicht alle Viren.

Viren können sogar quasi Krebszellen aufspüren.
Krebszellen werden in der Regel vom Immunsystem nicht erkannt.
Wenn man jetzt Viren in die Krebszelle bringt, kann man das Immunsystem auf die Krebszelle aufmerksam machen.
Bei schwarzen Hautkrebs macht man schon einige Versuche
 
Viren können sogar quasi Krebszellen aufspüren.
Krebszellen werden in der Regel vom Immunsystem nicht erkannt.
Wenn man jetzt Viren in die Krebszelle bringt, kann man das Immunsystem auf die Krebszelle aufmerksam machen.
Bei schwarzen Hautkrebs macht man schon einige Versuche

Daß diese Einsatzmöglichkeiten erforscht werden, find ich weltklasse, keine Frage.
Ist halt so ne Sache, nach dem Motto "wehe, wenn sie losgelassen!"
Denn die Krux ist doch, machen sie wirklich nur das, was man sich von ihnen erhofft,
oder richten sie "nebenbei" auch Schaden an, mit dem man nicht gerechnet hat?
Bei klassischen Medikamenten wären das die unerwünschten ("Neben-") Wirkungen.
Sind Viren im Zaum zu halten, wenn sie einmal in den kranken Körper eingebracht sind?
Ist auf jeden Fall insgesamt ein spannender Forschungsbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Prinzip her sind Viren überfallend, vereinnahmend, destruktiv, böse. Da beißt die Maus keine Faden ab. Sich besonders dafür einsetzenden Forschern ist es zu verdanken, daß dem Virusprinzip letztlich doch noch Positives abzugewinnen sein mag. In Relation gesetzt zu all dem Schaden, den sie ansonsten anrichten, kommt mir diese quasi Rehabilitation der Viren aber sehr bemüht vor. Praktisch so, als stünde morgen in der Zeitung, ein Killer- Kommando hätte Putin getötet. Würden sie gefeiert? Würde man fortan mit Freuden Verbrecher zu sich nach Hause einladen, weil sie sich in diesem einen Fall als nützlich erwiesen haben? Schätze, mir wären solche Typen weiterhin nicht geheuer.
Schön, dass du mir recht gibst. Ja, es sind Arschlöcher, trotz aller Rehabilitationsversuche der Virenversteher hier im Thread. Die angeblich "netten" Hepatitis-Viren verzögern den AIDS-Ausbruch ja nicht aus Freundlichkeit, sondern es ist ein Effekt, ein unbeabsichtigter Effekt, der sich aus der Interaktion mit dem Immunsystem ergibt. An und für sich sind Hepatitis-Viren ebenso große Arschlöcher wie AIDS-Viren.
Auch der zweitgenannte Fall ist mehr als obskur. Da ist es also Forschern gelungen, hilfreiche Gene in Zellen zu transportieren, indem sie Viren umfunktionieren und sie zwingen, hilfreiches Genmaterial huckepack zu nehmen. Sie machen sich damit die Einbrechermentalität, die allen Viren inhärent ist, zunutze. Das ist keinerlei Argument gegen ihre prinzipielle Bösartigkeit von Viren, sondern eher eine Bestätigung.

Tut mir leid @JimmyVoice, der verlinkte Artikel überzeugt mich nicht. Ich nehme also meine Modifikation zurück und kehre zu meiner Ursprungsthese zurück. :)
 
Babys werden im Mutterleib schon von Natur aus mit Viren konfrontiert und so wird das Immunsystem vorab trainiert
Na und? Das ist so, als wenn ich sage: "Mordanschläge trainieren das Abwehrverhalten der Security. Also sind Mordanschläge nicht zu beanstanden."

Dein Argument ist null und nichtig.
 
Schön, dass du mir recht gibst. Ja, es sind Arschlöcher, trotz aller Rehabilitationsversuche der Virenversteher hier im Thread. Die angeblich "netten" Hepatitis-Viren verzögern den AIDS-Ausbruch ja nicht aus Freundlichkeit, sond es ist ein Effekt, ein unbeabsichtigter Effekt, der sich aus der Interaktion mit dem Immunsystem ergibt. An und für sich sind Hepatitis-Viren ebenso große Arschlöcher wie AIDS-Viren.
Auch der zweitgenannte Fall ist mehr als obskur. Da ist es also Forschern gelungen, hilfreiche Gene in Zellen zu transportieren, indem sie Viren umfunktionieren und sie zwingen, hilfreiches Genmaterial huckepack zu nehmen. Sie machen sich damit die Einbrechermentalität, die allen Viren inhärent ist, zunutze. Das ist keinerlei Argument gegen ihre prinzipielle Bösartigkeit von Viren, sondern eher eine Bestätigung.

Tut mir leid @JimmyVoice, der verlinkte Artikel überzeugt mich nicht. Ich nehme also meine Modifikation zurück und kehre zu meiner Ursprungsthese zurück. :)

Menschliche Attribute für Viren zu verwenden ist einfach nur Quatsch.
Außerdem, wer will dich den überzeugen?
Fakt ist das Virentherapien in Arbeit sind und das man sich eben auch Viren zu Nutze machen wird
Muss einem nicht gefallen, ist aber so.
 
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