Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

fckw schrieb:
Ich hab noch nie gehört, dass ein normal gesunder (und geimpfter) Mensch nach einer Grippeinfektion Ohrensausen hatte. Kürzlich hat's einen Freund getroffen (während seiner 3. Covid-19 Infektion), er wurde danach erstmal mit Cortisol behandelt. Das ist zwar bloss anekdotisch, weil nicht statistisch aussagekräftig, aber verblüfft bin ich schon, wenn ich in meinem Umfeld schaue, und mehrere Leute sehe, die von Covid-19 richtig hart getroffen worden sind. Ich kann mich nicht erinnern, solche Geschichten von Grippeerkrankungen gehört zu haben.
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Na, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die sind unerklärlich, genau wie zu erklären warum bei oder nach einer Grippe es Ohrensausen gibt.:D
 
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JimmyVoice schrieb:
Nebenbei bemerkt finde ich Ohrensausen ein beschissenes Wort.
In meinem Ohr saust nichts herum.
Es pfeift.
Da nenne ich die Ohrgeräusche doch lieber Tinnitus, zumal das Ohr ja auch nicht die Geräusche macht.
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Na, j,a ich kenne dazu einen schönen Witz, ist nur nicht für hier, da nicht ganz stubenrein.:(
 
Berlin.
Fast jeder zehnte Corona-Infizierte geht einer Studie zufolge trotz Erkrankung zur Arbeit.
Neun Prozent der Erkrankten erscheinen bei einem milden Verlauf und trotz positiven Tests im Büro oder im Betrieb, wie aus der Studie „Arbeiten 2022“ der Betriebskrankenkasse Pronova BKK hervorgeht, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag) vorliegt.
17 Prozent arbeiten von Zuhause aus, weitere 17 Prozent bleiben ein paar Tage Zuhause bis die schlimmsten Symptome vorüber sind.
8 Prozent entscheiden danach, was auf der Arbeit los ist.
33 Prozent der Befragten bleiben bei einem leichten Corona-Verlauf so lange Zuhause, bis sie wieder gesund sind.
16 Prozent der Befragten waren noch nicht an Corona erkrankt.
www.rnd.de

Fast jeder zehnte Corona-Infizierte geht krank zur Arbeit

Trotz Corona zur Arbeit gehen – das macht laut einer aktuellen Studie fast jeder Zehnte. Insgesamt geht die Mehrheit der berufstätigen Befragten auch mit ansteckenden Infektionskrankheiten arbeiten. Mediziner sehen das kritisch.
www.rnd.de www.rnd.de
 
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Ich habe eine Menge Verständnis für die Verfechter des Klimas, doch was zu weit geht, geht zu weit.

Jahrhundertalte Kunst zu zerstören grenzt für mich als Verbrechen.

Daher strenge Strafen für die Zerstörer. Es gibt für alles Grenzen.

Sie fühlen sich noch als Weltretter. Thunberg und Anhänger sollten sich von diesen Raubauken distanzieren.

Berlin: Klimaaktivisten dringen ins Finanzministerium ein​

Eine Gruppe Umweltaktivisten führt derzeit eine Aktion im Bundesfinanzministerium durch. Die Teilnehmer haben sich nach eigenen Angaben auch im Sekretariat von Christian Lindner festgeklebt.

MSN

www.msn.com
 
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