Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nach dem Ende der Hysterie: Die Aufarbeitung des Medienversagens während der Coronazeit hat in Dänemark begonnen.
"Vi fejlede" heißt in etwa soviel wie "Wir haben versagt"
(ExtraBlatt)

ekstrabladet.dk

Vi fejlede

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oneofseven schrieb:
Schon mal gefragt warum Die Pharma Industrie nicht regresspflichtig ist bei Impfschäden durch Ihre neuen Impfstoffe, und warum Du selber Ihnen das per Unterschrift auch noch zugestehen musst??
Ich bin mal gespannt wie man eine Impflicht rechtlich durch bekommt unter diesem Aspekt.

" Du musst dich impfen, aber das Risiko und den Schaden, den darfst Du behalten."

Das ist juristisch wie moralisch eine Lachnummer!
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in Österreich gibt es das Impfschadensgesetz, das an die derzeitige Situation nicht angepasst wurde. Es gibt schon Rechtsanwälte, die das kritisieren, aber bis dato ist in diese Richtung nichts passiert, ausser die parlamentarischen 200.000 Einsprüche gegen das Impfpflichtgesetz. Die Verantwortung wurde bis dato generell auf die ausführenden Ärzte abgeschoben, wodurch sie in weiterer Folge bei einer Impfpflicht von der Haftung ausgeschlossen werden. Einen Pharmakonzern zu verklagen ist etwas was möglicherweise nur mit einer Sammelklage zu schaffen ist. Als Einzelner kaum möglich. In Europa haben Sammelklagen viel weniger Gewichtung als in den USA. Man sieht ja was zb im VW Skandal passiert ist. Laue, wenn überhaupt Entschädigung für die Geschädigten.
 
weils gerade so schön passt:
www.welt.de

Stiko-Chef Mertens lehnt allgemeine Corona-Impfpflicht ab - WELT

Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission, hält wenig von der Impfpflicht. Sie könne weder die aktuelle Corona-Welle brechen noch effektiv umgesetzt werden. Stattdessen sollen Überzeugungsarbeit und Aufklärung helfen. Mehr im Liveticker.
www.welt.de www.welt.de
 
Aprology schrieb:
in Österreich gibt es das Impfschadensgesetz, das an die derzeitige Situation nicht angepasst wurde. Es gibt schon Rechtsanwälte, die das kritisieren, aber bis dato ist in diese Richtung nichts passiert, .. Die Verantwortung wurde bis dato generell auf die ausführenden Ärzte abgeschoben, wodurch sie in weiterer Folge bei einer Impfpflicht von der Haftung ausgeschlossen werden. Einen Pharmakonzern zu verklagen ist etwas was möglicherweise nur mit einer Sammelklage zu schaffen ist. Als Einzelner kaum möglich. ...
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Vor Panikmache mittels Falschinfos lieber kurz checken, was dran ist.
Eine Quelle fügst du leider nicht an, drum hab ich kurz gegoogelt nach
"Österreich Haftung bei Impfschaden". Das ergab u.a. folgenden Eintrag:


daraus zitiert:

"Aufgrund derzeit wieder verstärkt kursierender Falschinformationen in den sozialen Medien weist die Österreichische Ärztekammer erneut darauf hin, dass es bei etwaigen Impfschäden eine klare Regelung gibt, wie sie auch in den COVID-Impf-FAQ der Österreichischen Ärztekammer festgehalten ist. Dort heißt es:

Wer übernimmt die Verantwortung und Haftung bei Impfschäden?
Für derartige Gesundheitsschädigungen gibt es das Impfschadengesetz. Hier hat der Bund für Schäden Entschädigung zu leisten, die durch Impfungen verursacht worden sind, die nach der Verordnung über empfohlene Impfungen zur Abwehr einer Gefahr für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung im Interesse der Volksgesundheit empfohlen sind. COVID-19-Schutzimpfungen sind mittlerweile in diese Verordnung aufgenommen."

Über den Unsinn eine Haftung der Ärzte betreffend, wird dort ebenfalls geschrieben.
Muß ja nicht alles herzitiert werden. Allenfalls noch diesen Abschnitt vielleicht:

"Vergessen darf man aber nicht, dass es eine reale Haftungssituation gibt: Und zwar, wenn ich als Arzt den Patienten durch Falschinformation, oder weil mir die Aufklärung zu mühsam ist, von der Impfung abrate und dann durch einen schweren Verlauf Schäden auftreten, bis hin zum Tod oder zu bleibenden Langzeitfolgen, obgleich die Impfung den schweren Verlauf mit extrem hoher Sicherheit verhindert hätte."
 
Zuletzt bearbeitet:
JimmyVoice schrieb:
www.n-tv.de

1200 Menschen beantragen Schadenersatz

Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit sind nach wenigen Tagen ausgestanden. Bei Impfschäden dagegen leiden die Betroffenen auch Monate nach der Spritze unter Symptomen. Bei der Corona-Impfung haftet in solchen Fällen der Staat. Nach 155,4 Millionen Impfungen gibt es gut 1200 Anträge.
www.n-tv.de www.n-tv.de
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Wahrscheinlich hat da in Schwaben jemand aus Kostengründen 1500 mal die selbe Nadel benutzt oder der zum Impfen legitimierte Tierarzt aus Gewohnheit unters menschliche Fell gespritzt, pffh.
 
Bedenkt man, wieviele Leser die Bild-Zeitung hat, ist es im Grunde
erstaunlich, daß nicht noch mehr Leute von ihr verschwurbelt sind.
Wieder besonders treffend: Kalkofe über den Bild-Ex Julian Reichelt:

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‏‏172K‏‏ צפיות‏ · ‏‏1.4K‏‏ רגשות‏ | #Mattscheibe #EmpörungsBeschleuniger #PlattitüdenJule #VoiceofWutbürger Zum Start des #Lockdown No.2 und der traurigen neuen Rekordzahlen hier noch einmal ein paar beruhigend weise Worte von Julian Reichelt, Che

#Mattscheibe #EmpörungsBeschleuniger #PlattitüdenJule #VoiceofWutbürger Zum Start des #Lockdown No.2 und der traurigen neuen Rekordzahlen hier noch einmal ein paar beruhigend weise Worte von...
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oneofseven schrieb:
Schon mal gefragt warum Die Pharma Industrie nicht regresspflichtig ist bei Impfschäden durch Ihre neuen Impfstoffe, und warum Du selber Ihnen das per Unterschrift auch noch zugestehen musst??
Ich bin mal gespannt wie man eine Impflicht rechtlich durch bekommt unter diesem Aspekt.

" Du musst dich impfen, aber das Risiko und den Schaden, den darfst Du behalten."

Das ist juristisch wie moralisch eine Lachnummer!
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Das sehe ich auch so. Wenn Impfpflicht, dann ohne entlastende Unterschrift. Alles andere geht nicht.
 
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