Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

ist doch egal..die redewendung kam von dir..und betrachte das "auch" in deinen satz..also hast du auch dich gemeint..;)
Nein, habe ich nicht. Nur weil ich die Redewendung benutzt habe, habe ich sie nicht automatisch auf mich bezogen.
Für ein besseres Verständnis der (hoch)deutschen Sprache musst Du tatsächlich noch a bisserl an Dir arbeiten!
Aber das erklärt mir jetzt zumindest, weshalb Du laufend irgendwelche Texte irgendwie falsch verstehst und dann auch teilweise verdrehst ...:D

ist aber völlig ot..
Das sowieso. :rolleyes:

Ja, gut Nacht! ;)
 
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Nein, habe ich nicht. Nur weil ich die Redewendung benutzt habe, habe ich sie nicht automatisch auf mich bezogen.
Für ein besseres Verständnis der (hoch)deutschen Sprache musst Du tatsächlich noch a bisserl an Dir arbeiten!
Aber das erklärt mir jetzt zumindest, weshalb Du laufend irgendwelche Texte irgendwie falsch verstehst und dann auch teilweise verdrehst ...:D

dann lies doch du mal richtig..du hast @Heather , dich wie auch mich damit gemeint..ja ja Laguz, deutsche sprache schwere sprache! ;)
 

Die "Welt" ist mir schon häufig mit reißerischen Überschriften aufgefallen.
Die sollen einen in ein Bezahlabo locken. Man will ja dann den Rest lesen.
Da haben sie sich aber verrechnet. Viele heutige Leser begnügen sich von
hause aus mit Überschriften und Anreißern. Die lesen eh nicht mehr ganz.
Dieses Phänomen dürfte überhaupt die Falschinfo-Invasion begünstigen.

Wenn man ihnen dann in mehreren Sätzen die Fakten erklärt, lesen sie das
auch wieder gar nicht. Wahrscheinlich sind sie schon gar nicht mehr in der
Lage, einen zusammenhängenden Text zu lesen und zu verarbeiten. Da
funktionieren nur noch hingeschmissene Brocken. Wie im Zoo bei der
Raubtierfütterung: hingeschmissen, verschlungen. Fässer ohne Boden.
 

oh sorry, steht ja da auch. hab ich jetzt erst gelesen. :D

Zitat:
"Wieder mal sorgt die WELT-Zeitung für die Verbreitung von Desinformation rund um Corona. Das Blatt, das inzwischen bewusst versucht, irreführende Überschriften zu konstruieren, um Abo-Verkäufe im rechtsextremen und verschwörungsideologischen Milieu abzuschließen, hat wieder mit einer falschen Überschrift einen viralen Hit gelandet, der umgehend von Verschwörungsideolog:innen gefeiert und massiv verbreitet wurde. ...Diese Überschrift, die zehntausendfach durch das Netz geisterte, ist falsch und irreführend, ..Das sind reine Fake News."
 
Die "Welt" ist mir schon häufig mit reißerischen Überschriften aufgefallen.
Die sollen einen in ein Bezahlabo locken. Man will ja dann den Rest lesen.
Da haben sie sich aber verrechnet. Viele heutige Leser begnügen sich von
hause aus mit Überschriften und Anreißern. Die lesen eh nicht mehr ganz.
Dieses Phänomen dürfte überhaupt die Falschinfo-Invasion begünstigen.

Wenn man ihnen dann in mehreren Sätzen die Fakten erklärt, lesen sie das
auch wieder gar nicht. Wahrscheinlich sind sie schon gar nicht mehr in der
Lage, einen zusammenhängenden Text zu lesen und zu verarbeiten. Da
funktionieren nur noch hingeschmissene Brocken. Wie im Zoo bei der
Raubtierfütterung: hingeschmissen, verschlungen. Fässer ohne Boden.
Die Welt, auch der Fernsehsender, alles Teil der Bild-(Medien)Gruppe, die BZ auch. Und die Bild natürlich, praktisch ein großer Verein
Ach ja Bild-TV gibt's ja jetzt auch
 
SARS-CoV-2: Durchbruchinfektionen verlaufen meistens milde und seltener mit Long COVID
London – Unter den seltenen Durchbruchinfektionen, die britische Nutzer einer Corona-App angaben, überwogen milde und asymptomatische Verläufe. Der Anteil der Patienten, bei denen es zum Long COVID kam, war laut der Publikation in Lancet Infectious Diseases (2021; DOI: 10.1016/S1473-3099) nur halb so hoch wie bei einer Erkrankung von Nichtgeimpften.

Keiner der zugelassenen Impfstoffe erzielte in den klinischen Studien eine hundertprozentige Schutzwirkung. Es musste deshalb mit Durchbruchinfektionen gerechnet werden.
SARS-CoV-2: Durchbruchinfektionen verlaufen meistens milde und... (aerzteblatt.de)
 
Post COVID: Ältere Patienten können dauerhafte Nierenschäden erleiden
St. Louis – Eine Infektion mit SARS-CoV-2 kann offenbar den Nieren einen dauerhaften Schaden zufügen. Eine Analyse von US-Veteranen im Journal of the American Society of Nephrology (JASN 2021; DOI: 10.1681/ASN.2021060734) ermittelt einen deutlichen Abfall der Nierenfunktion, der sich offenbar auch nach der Entlassung aus der Klinik fortsetzt.

Am stärksten betroffen waren Patienten, die auf Intensivstation behandelt worden sind und dort ein akutes Nierenversagen erlitten, aber auch Patienten mit leichterem COVID-19 könnten Nierenschäden erleiden.
Post COVID: Ältere Patienten können dauerhafte Nierenschäden erleiden (aerzteblatt.de)
 
Spahn: Auskunftspflicht zum Corona-Impfstatus kommt für mehrere Berufe
  • In besonders sensiblen Bereichen sollen Arbeitgeber ihre Beschäftigen in Zukunft nach dem Impfstatus fragen dürfen, sagt Bundesgesundheitsminister Spahn.
  • Das solle zunächst in Pflegeheimen, Kitas oder Schulen gelten.
  • Für eine solche Regelung in Großraumbüros fehle aber derzeit die Mehrheit.
Jens Spahn (CDU) zu Corona-Impfstatus: Auskunftspflicht kommt für mehrere Berufe (rnd.de)
 
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Christian Drosten ist besorgt:

„Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen“

Auszug:
Der Virologe Christian Drosten rechnet fest damit, dass im Herbst wieder gesamtgesellschaftliche Kontaktbeschränkungen nötig werden. Die Hospitalisierungsrate bei der dominanten Delta-Variante sei zu hoch, und die Impfquote zu niedrig, sagte er im Dlf. Die Impfquote müsse unbedingt gesteigert werden.
[ ... ]

Drosten: Ich glaube, die Referenz für viele öffentliche Diskussionen, die in den letzten Wochen geführt wurden, ist ja die Annahme des Robert-Koch-Instituts, die im Juli veröffentlicht wurde. Das ist eine Modellierung des Robert-Koch-Instituts, die drückt sich da sehr klar aus und auch sehr differenziert. Das ist natürlich jetzt keine Voraussage über die Zukunft, sondern das sind Szenarien.
Was da in der Öffentlichkeit übertragen wurde ist: Wir müssen bei den unter 60-jährigen Erwachsenen eine 85-prozentige Impfquote haben, bei den über 60-Jährigen eine über 90-prozentige Impfquote. Dann kommen wir schon gut durch den Herbst.
Das war, glaube ich, die öffentliche Auffassung. So wurde es auch in den Medien, auch in der Politik sehr stark wiedergegeben.

Mir ist es wichtig, dass man dieses Papier vielleicht noch mal richtig liest und richtig versteht, denn das RKI drückt auch andere Dinge mit großer Klarheit in diesem Papier aus, und hat auch das Papier noch mal auf den neuesten Stand gebracht Ende Juli, als die über 12-Jährigen Kinder auch impfbar wurden.
Es gibt dort schon viele Nebenannahmen. Eine Nebenannahme in der aktuellsten Version ist:
Wir werden gegen Anfang Oktober eine 10-prozentige Kontaktreduktion und gegen Anfang November eine 30-prozentige nochmalige Kontaktreduktion brauchen, angesichts der erwartbaren Lage in den Krankenhäusern. Da schwingt schon deutlich mit, dass durchaus davon ausgegangen wird, dass man nicht ohne weitere Maßnahmen, die in Deutschland ja relativ schnell in der Öffentlichkeit leichtfertig als Lockdown bezeichnet werden, was sie nie gewesen sind in diesem Sinne, wenn man das in anderen Ländern anschaut …
 
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