Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Anhand diverser Antikörperuntersuchungen geht das RKI davon aus, dass die überwiegende Zahl der Menschen in D. keine Infektion mit SARS-CoV-2 hatte. ..

Ist naheliegend, weil der Großteil der Menschen hier die Möglichkeit hatte, sich vom öffentlichen Geschehen zurückzuziehen und so eine Ansteckung zu vermeiden. In anderen Ländern schaut das ja ganz anders aus.
 
Menschen mit Immunschwäche bekommen in den USA dritte Impfung gegen Corona
  • Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollen in den USA eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten.
  • Dazu zählen insbesondere Personen, die Empfangende eines Spenderorgans sind.
  • Für andere Bevölkerungsgruppen sei die Booster-Impfung aber nicht nötig, so die Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA.
USA: Dritte Impfung gegen Corona - Auffrischimpfung für Menschen mit Immunschwäche (rnd.de)
 
Quote eigentlich ziemlich gut Es gibt weniger Impfverweigerer als gedacht
Angesichts der aktuellen Zuckerbrot-und-Peitsche-Politik gewinnt man den Eindruck, es gäbe sehr viele Impfverweigerer in Deutschland. Doch so groß ist ihre Anzahl wohl nicht, wenn man die Statistik etwas genauer betrachtet.
Ein Problem ist die Statistik, die das Gesamtbild verzerrt darstellt und Deutschland beispielsweise im Vergleich zu Großbritannien wie ein Land der Impfmuffel aussehen lässt. Dort haben nämlich aktuell schon mehr als 75 Prozent beide Dosen und 89,2 Prozent eine Dosis erhalten. Doch die Zahlen sind nicht vergleichbar. Denn während das Königreich die Quote aufgrund der impffähigen Bevölkerung über 18 Jahre ermittelt, basiert sie in der Bundesrepublik auf der Gesamtbevölkerung.

Quote eigentlich ziemlich gut: Es gibt weniger Impfverweigerer als gedacht - n-tv.de
 
Na, ich weiß nicht. Meine These ist, dass er spätestens bis zum Abendbrot einen Super-Duper-Monster-Beitrag absetzt, der mit Worten anfängt wie:



:)
Bisher hat er allermeistens am sehr frühen Morgen den nächsten Beitrag geschrieben, in einigen wenigen Fällen auch um Mitternacht herum ... :whistle:
 
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Ein schon etwas älterer Artikel über die Radikalisierung der Antis:

https://taz.de/Radikalisierung-einer-Bewegung/!5763377/

Der ist gut und ich kannte ihn noch nicht. Sehr interessant finde ich das hier:

"Die Annahme einer „terrorist personality“, wie sie in der Forschung lange vorherrschte, sei überholt. Heute gehe man davon aus, dass es eher „ein explosiver Cocktail“ gleichzeitig auftretender Umstände sei, der zu Radikalisierung führe. Dazu können auch gewisse Persönlichkeitsmerkmale gehören, wie die sogenannte „dunkle Triade“: Narzissmus, also die Neigung, sich anderen überlegen zu fühlen; Machiavellismus, die Neigung. andere zu manipulieren und auszunutzen, und Psychopathie im Sinne von Empathielosigkeit."

https://taz.de/Radikalisierung-einer-Bewegung/!5763377/
 
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