Laguz
Sehr aktives Mitglied
Der ist gut!Telegram wird ab 15. August für Ungeimpfte kostenpflichtig.
https://www.der-postillon.com/2021/07/telegram-kostenpflichtig.html

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Das stimmt! Allzu groß sollte der Abstand wirklich nicht sein. Aber 7 Wochen sind beim Impfstoff von BioNTech noch okay.Sind aber lange Abstände die ihr in Schweden habt.
Wann geht es endlich los?Impfgegner wird ungeduldig:![]()
https://www.der-postillon.com/2021/08/wann.html
... Schon länger vermuten Mediziner, dass einige Menschen von früheren Infektionen mit einem der vier altbekannten Erkältungs-Coronaviren profitieren. Die vier Viren HCoV-229E, HCoV-NL63, HCoV-HKU1 und HCoV-OC43 lösen nur harmlose Infekte der oberen Atemwege aus. Weil es einige Ähnlichkeiten zwischen diesen Erregern und dem Coronavirus SARS-CoV-2 gibt, produziert unser Immunsystem bei einer solchen Erkältung auch Antikörper und T-Zellen, die auf Teile von SARS-CoV-2 passen, wie Laborstudien ergaben.
Weniger schwere Fälle bei Vorkontakt mit OC43
Das Ergebnis: Wenn Patienten Antikörper gegen eines oder mehrere Erkältungs-Coronaviren besaßen, erkrankten sie im Schnitt weniger schwer an Covid-19. Besonders signifikant war dieser Effekt für einen früheren Kontakt mit HCoV-OC43, das ebenso wie SARS-CoV-2 zu den Beta-Coronaviren gehört. Umgekehrt war das Risiko für eine schweren Verlauf deutlich erhöht, wenn diese Antikörper fehlten:
„Beide Studien belegen, dass im Vergleich zu anderen COVID-19-Patienten vor allem jene Patienten kritisch erkrankten, bei denen sich keine Antikörper gegen das sogenannte Nukleokapsid-Protein von HCoV-OC43 nachweisen ließen“, berichtet Dugas. Einen nicht signifikanten, aber dennoch nachweisbaren Schutzeffekt hatten auch Antikörper gegen HCoV-HKU1, das ebenfalls zu den Beta-Coronaviren gehört.
Nach Ansicht der Wissenschaftler bestätigt dies, dass es tatsächlich eine Kreuzimmunität durch frühere Infektionen mit diesen Coronaviren gibt. Diese reicht zwar nicht aus, um Infektionen mit SARS-CoV-2 zu verhindern, kann aber den Krankheitsverlauf in vielen Fällen abmildern. Fehlen diese Antikörper, ist dies dagegen ein weiterer Risikofaktor für einen schweren Verlauf. Dieser wirke unabhängig von anderen Faktoren wie Alter oder Übergewicht, so die Forschenden.
Schutz durch Kontakt mit Kindern
Gestützt wird dieser Befund durch eine frühere Studie von Martin Dugas und seinem Team. Anstoß dafür gab die Beobachtung, dass Eltern mit kleineren Kindern oder auch Erzieher in Kitas und Schulen seltener schwere Verläufe von Covid-19 zu zeigen schienen als die allgemeine Bevölkerung. Weil die Corona-Erkältungsviren besonders oft im Kindesalter für Infektionen sorgen, lag die Vermutung nahe, dass auch hier eine Kreuzimmunität dahinter stecken könnte.
Tatsächlich bestätigten die Ergebnisse dies: In den Befragungen von 4.100 Covid-19-Patienten zeigte sich, dass diejenigen mit milden Verläufen überproportional häufig engen Kontakt mit Kindern unter zehn Jahren hatten. Offenbar haben diese Personen dadurch vermehrt Infektionen mit HCoV-HKU1 durchlebt und dadurch eine Kreuzimmunität entwickelt.
Naja, es hängt ja auch noch davon ab, wie das Immunsystem auf die Viren reagiert und wie viele Viren jemand überhaupt abbekommt.na super. dann bin (oder wäre) ich geliefert.
hatte äußerst wenig Kontakt zu Kindern, und
meine letzte Erkältung ist Jahrzehnte her.
Neben der aktuellen Studie und einer früheren Untersuchung des Teams um Dugas kam zum Beispiel im September 2020 eine Arbeitsgruppe aus Boston zu dem gleichen Ergebnis. Ein Team um For Yue Tso von der University of Nebraska-Lincoln schlug im Januar 2021 auf der Basis von Antikörperdaten sogar vor, dass die geringere Sterblichkeit im subsaharischen Afrika mit Kreuzimmunität zu tun haben könnte. Einige Fachleute mutmaßen, dass Menschen, die häufiger Kontakt zu kleinen Kindern haben, deswegen womöglich ein geringeres Risiko haben, schwer zu erkranken – denn unter Kindern kursieren solche Erkältungserreger besonders reichlich.
Allerdings scheinen möglicherweise nicht alle Vorinfektionen einen derartigen Schutz zu bieten. So war in der aktuellen Studie nur der Effekt der Antikörper gegen OC43 signifikant, obwohl die Arbeitsgruppe auch drei weitere endemische Coronaviren in die Analyse mit einbezog. Tatsächlich gab es schon Studien, die überhaupt keinen Schutzeffekt durch solche vorherigen Infektionen aufspürten. Die Gründe für den Unterschied sind unklar. Deswegen kann man auch keineswegs davon ausgehen, einen Schutz zu haben, nur weil man in den Monaten vorher erkältet war. Zumal nur ein kleiner Teil der saisonalen Atemwegsinfektionen überhaupt von Coronaviren verursacht wird.
..Höhere Viruslast bedeutet stärkere Infektion ...
Aber mit ner vollständigen Impfung ist der Käs' eh so ziemlich gegessen ......
Ja, der ist echt witzig.Impfgegner hofft, dass Massensterben von Geimpften bald losgeht, weil er sonst jeden Tag ein bisschen dümmer wirkt
Stuttgart (dpo) - Jetzt könnte es doch wirklich langsam mal anfangen!
https://www.der-postillon.com/2021/08/wann.html
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