Romulus
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In China ist ein Coronasack umgefallen. Die Konsequenzen sieht man ja.
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In China ist ein Coronasack umgefallen. Die Konsequenzen sieht man ja.
Man kann dem Bösen nicht entrinnen. Es ist perfekt organisiert und durchdacht. Nun muss ich mich wohl unterwerfen und codieren lassen wie eine Laborratte.
Es geht ja um Nebenwirkungen, die im Normalfall nicht auftreten.Ja, ich weiß. Das hab ich nie infrage gestellt.
Ich hab solche Schwankungen weniger und mir ging es wie erwähnt speziell um Forenuser, die nach einer Impfung ähnliche Phänomene bemerkten - einfach, weil dieser Thread sehr gut besucht ist, und das eben nicht nur von sog. Leugnern.
Nun, Du hast Abweichungen im Menstruationszyklus nach einer Impfung als Nebenwirkung erwähnt. Mehrere haben Dir dazu geantwortet und finden, dass dies keine sehr auffällige Nebenwirkung ist.Ich hab dazu nun schon alles geschrieben. Finds gerade spannend, dass hier alles andere in Erwägung gezogen wird, als simple (laut Berichten ja mögliche) Nebenwirkungen. Offenbar muss man nicht mal mehr ein Leugner hier sein, dass man gleich in irgendwelche Ecken gestellt wird.
Und das, ohne nähere Hintergründe (geschweige denn Anamnese oder Arztempfehlungen) zu kennen.
Ich bin mal hier raus, das ging schon genug ins OT, denn allgemeine Frauenbeschwerden und Psychologie-Kram sind/ist mir bekannt, dazu brauch ich keinen Thread wie diesen. Mir hätten die paar Infos anfänglich schon gereicht, ohne allzu viel Aufmerksamkeit auf mein Wehwehchen zu ziehen.
Viel Spaß noch beim OT-Diskutieren hier.
Als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel in Deutschland sammelt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldete Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und Impfnebenwirkungen und bewertet diese. Die derzeitige Melderate für Zyklusstörungen liege in Deutschland bei 0,4 bis 2,6 Fälle pro einer Million Impfungen, heißt es vom PEI (Stand: Juni 2021) und „dürfte damit im Normalbereich ohne Impfung liegen“.
Doch schon mit dem nächsten Sicherheitsbericht, der ca. Mitte Juli 2021 erscheinen soll, hofft man beim PEI auf eine breitere Datengrundlage, um eine entsprechende Aussage treffen zu können.
Sorry, es wird aber überprüft und es kann dennoch gut möglich sein, dass es als Nebenwirkung noch gelistet wird. Egal was User hier sagen, Experten schauen es sich an und werden es bewerten.Es geht ja um Nebenwirkungen, die im Normalfall nicht auftreten.
Ich halte den Menstruationszyklus für zu sensibel (außer, man nimmt die Pille) als dass eine Abweichung im Zusammenhang mit einer Impfung wirklich als echte Nebenwirkung zu werten ist.
Stress, physische und psychische Belastungen führen rasch zu Hormonschwankungen, die den Menstruationszyklus das eine oder andere Mal beeinflussen.
Nun, Du hast Abweichungen im Menstruationszyklus nach einer Impfung als Nebenwirkung erwähnt. Mehrere haben Dir dazu geantwortet und finden, dass dies keine sehr auffällige Nebenwirkung ist.
Ich weiß nicht, was hier Dein Problem ist ...![]()
Siehe auch:
https://www.apotheken-umschau.de/kr...iner-schutzimpfung-gegen-covid-19-787153.html
Auszug:
Natürlich sammelt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiterhin Daten hierzu.
Für die Ungeimpften wirds immer enger. Es wird grundsätzlich immer enger.
Eine empathielose Meldung. Ich gehöre zu einer Minderheit in der Masse und vertrete halt meinen Standpunkt.Hoffentlich, ja.
Was willste jetzt hier, Mitleid?![]()
Das weiß ich. Steht ja auch so in dem Artikel der Apotheken-Umschau, den ich (und Du schon vor mir) verlinkt hatte.Sorry, es wird aber überprüft und es kann dennoch gut möglich sein, dass es als Nebenwirkung noch gelistet wird. Egal was User hier sagen, Experten schauen es sich an und werden es bewerten.
Natürlich sammelt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiterhin Daten hierzu.
so wie hier etwa:
Langen, den 15.07.2021
SICHERHEITSBERICHT
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen
nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der
Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 106.835 aus Deutschland
gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder
Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit
den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH),
Spikevax (früher COVID-19-Impfstoff Moderna, MODERNA BIOTECH
SPAIN, S.L.), den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und
COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der
Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021. Bis zum 30.06.2021
wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 74.871.502 Impfungen
durchgeführt, davon 54.898.640 Impfungen mit Comirnaty, 6.471.052
Impfungen mit Spikevax, 11.570.155 Impfungen mit Vaxzevria und
1.931.655 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen. 49.735
Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 14.153
Verdachtsfälle zu Spikevax, 39.398 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und
3.061 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen. In 488 gemeldeten
Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die
Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000
Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,1 pro
1.000 Impfdosen gesamt.
hiet weiter lesen:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...2-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3