Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich reagier nicht so gut auf unter die Gürtellinie, ich habe das auch nicht gemacht.

Welche Worte habe ich umgedreht? Ich habe absolut nichts gemacht.

Und in allen Betrieben die ich kenne, gibt sicher vll andere, besteht Testpflicht. Sprich auch ohne Symptome darf ein positiv getesteter nicht zur Arbeit.
ABER deswegen meine Frage an Dich - lasse mich gerne belehren, solange es höflich bleibt.
Nicht mal in den Zoo gehts noch ohne Test.

Ich bin nicht fanatisch oder möchte hier Frust ablassen - maximal bissi Humor.
Ich suche einen Austausch und Fragezeichen benutze ich auch dementsprechend. Ich freue mich alle Ansichten zu lesen.

Nur wer nichts weiß ist sich sicher - oder wie Goethe sagt: Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Denke da ist es in Ordnung ein Gespräch zu führen.

Und gleichzeitig dieses Forum mit leben zu füllen- finds ur geil dass jedesmal wenn ichs aufrufe die Post abgeht:D
Kenne das eher in anderen dass man eine Frage stellt, und 5 Monate später vielleicht eine Antwort bekommt:D

]
:confused4
 
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Siehst Du... ich war gelassen und bin weiterhin gelassen, was den Virus betrifft... und seine auf die Menschheit betreffende Gefährlichkeit. Ich habe Kontakt mit Menschen meines näheren Umfeldes wie eh und je und sie mit mir... selbstsicher, angstfrei...alle was den Virus betriff gesund.


du mußt nicht zur Arbeit gehen und du gehst nicht selber zum Einkaufen.
du gehst spazieren, hast ab und zu einen kleinen Plausch. das wars. richtig?
für andere Leute, die aktiver im Leben stehen, ist die Situation aber anders.

dein Mann und du, ihr seid in höherem Alter, hattet ein langes gemeinsames
Leben wie du erzähltest, und wie du sagtest ist es euch egal, wieviele Jahre
euch noch bleiben. jüngere Familien werden all dies für sich anders sehen.


Viele andere bisherigen Viren können und haben auch teils zu schweren Verkäufen und zum Tod geführt. Das ist nichts Neues und auch nicht anders bei/mit diesem Virus...


.. und auch bei den anderen bisherigen Viren, hat man gegengehalten
und tut dies weiterhin, wie und wo immer dies möglich war und ist,
und zwar auf der ganzen Welt. eben weil Viren so gefährlich sind.

das Üble ist, daß dieser Virus für unsere Körper etwas Neues also Unbekanntes ist,
wogegen wir noch keine natürliche Abwehr haben. ein Schnupfen bringt uns nicht
um, weil unser Körper das kennt und damit umgehen kann. die Eingeborenen aber,
zu denen mit Schiffen die ersten Weißen kamen, die sind an Schnupfen gestorben.


Ohne all dies, würden auch Menschen erkranken und auch sterben ... ganz natürlich... bei einer Weltbevölkerung von 7,7 Milliarden... und zunehmendem immer Älter werden. ...


das ganz normale Sterben von alten Menschen findet ja weiterhin statt, keine Sorge.
und es gibt auch weiterhin Menschen, die an anderen Sachen sterben. Alte und Junge.
in Deutschland sind durch den Corona-Virus bislang schon über 88.000 gestorben.
Alte und Jüngere. und es ist noch nicht vorbei. daß dir das so egal ist, find ich krass.

ja, es sind zuviele Menschen auf dem Planeten. und ja, das bedeutet echte Probleme.
aber zu sagen "cool, Corona räumt auf und schafft einen guten Teil davon weg."

nee du. das ist ja geradewegs so, als wäre Corona ein neuer Hitler und man ließe ihn
gewähren, ohne ihm Einhalt zu gebieten. Hände in den Schoß, den Kopf schief legen,
ein breitseliges Grinsen aufsetzen und harmlos säuseln: die Natur macht das schon.
... da wandert mein Blick zu den Sportgeräten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Covid: Forscherinnen und Forscher bezeichnen Folgen der Infektion als eigenständige Krankheit
  • Mit dem Abebben akuter Corona-Erkrankungen rücken die Spätfolgen der Virusinfektion immer mehr in den Fokus der Forschung.
  • Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) stellte dazu in der Bundespressekonferenz in Berlin eine neue Richtlinie zur Erforschung von Spätsymptomen von Covid-19 vor.
  • Dazu gaben zwei Praktiker, Prof. Stefan Schreiber vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und Dr. Anett Reißhauer von der Berliner Charité, Einblicke in eine neue Krankheit namens Post-Covid-Syndrom.
Zu Beginn ihrer Pressekonferenz gab sich Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) optimistisch: Der aktuelle positive Trend der rückläufigen Corona-Zahlen sei eine gute Nachricht, so die Ministerin. Nur eine Zahl mache große Sorgen: Die Menge derjenigen, die mit Spätfolgen kämpfen. „Für Deutschland bedeutet dies, dass rund 350.000 Menschen mittlerweile betroffen sind. Ich finde das ist eine unglaublich hohe Zahl.“ Deshalb stelle der Bund jetzt 5 Millionen Euro zur Verfügung, um die Forschung zu den Covid-Spätfolgen zu bündeln. Denn diese Spätfolgen bedeuteten eine langwierige Beeinträchtigung der Lebensqualität. Zudem sprachen die anwesenden Mediziner nicht mehr von Long Covid, sondern vom Post-Covid-Syndrom (PCS).
.........
Das tückische dabei sei die Tatsache, dass die Beschwerden unabhängig vom Krankheitsverlauf aufträten. Das sei auch eine schwierige Situation für Ärzte, zumal die Symptome sehr unterschiedlich sind: Extreme Erschöpfung, Kopfschmerzen, Atemnot, bis zu 50 unterschiedliche Symptome habe man nach Angaben der Bundesministerin gezählt.
........
Post-Covid-Syndrom „eigenständiges Krankheitsbild“
Schreiber betonte, weiterhin von Long Covid zu sprechen, sei unangebracht. Die Übersetzung aus dem Amerikanischen sei zu unpräzise, da es im Original Long-Haul-Covid heiße, also langfristiges Covid. Zudem bilde die Bezeichnung Post-Covid-Syndrom (PCS) besser ab, dass es sich dabei um ein eigenständiges Krankheitsbild handle......
-weiterlesen auf:
Post-Covid-Syndrom: Forschende bezeichnen Folgen der Corona-Infektion als eigenständige Krankheit (rnd.de)
 
du mußt nicht zur Arbeit gehen und du gehst nicht selber zum Einkaufen.
du gehst spazieren, hast ab und zu einen kleinen Plausch. das wars. richtig?
für andere Leute, die aktiver im Leben stehen, ist die Situation aber anders.

dein Mann und du, ihr seid in höherem Alter, hattet ein langes gemeinsames
Leben, wie du erzähltest, und wie du sagtest ist es euch egal, wieviele Jahre
euch noch bleiben. jüngere Familien werden all dies für sich anders sehen.
Sie ist doch erst 55 oder hat sie im Profil gelogen?
 
es braucht schon Mut, sich nicht impfen zu lassen,
dauernd TestsTestsTest, Maske, Abstand...
Beinahe alle Aussagen der bedingungslosen Impfanhänger streuen Angst auf die Nichtgeimpfen, und ich empfinde es eher als Flucht nach vorne, wenn Geimpfte den Impfgeimpfen Angst vorwerfen.

Angst hat, kennt zumindest an sich Jeder Mensch...völlig natürlich. Ausnahme: PsychischKranke Verbrecher sind vielleicht davon durch den Wahn befreit...
und
Weise Menschen, die für sich die Fragen zum Leben und Tod klären, geklärt haben...

Die Frage ist, wie ich mit Angst umgehe...
die angstbefreienden Schritte bei einzelnen Menschen schauen mannigfältig aus...Bewußtmachen als Anfang ist schon einmal nicht schlecht, dann reicht die Spannbreite über Entspannungs-, angstbefreiende Techniken, Bewältigungsmaßnahmen bis letztendlich AngstAbladen auf Andere.... Die letzte Möglichkeit ist der billigste Weg, wirkt aber nicht selten wie Bumerang.

Diejenigen, die sich nicht impfen lassen möchten, richten sich mit Sicherheit nicht heroisch auf ein Restleben mit Maske, Abstand und TestsTestsTest ein. Die gehen davon aus, dass sie ihr normales Leben wie vor der Pandemie wieder aufnehmen können. Sie richten sich lediglich darauf ein, dass genug andere sich für dieses normale Leben impfen lassen.

Ich lese hier eher den Vorwurf der Angst von denjenigen, die sich nicht impfen lassen möchten.
 
Der Mut und die Angst liegt auf beiden Seiten. Krisen zeigen auf wo der Mensch steht als Mensch.
Was tut er wenns brenzlig wird, wenns eng wird ?
Wollen wir nicht ein normales Leben führen können in Harmonie und Zufriedenheit ?
So ein Scheiss, und da wird wieder alles über den Haufen geworfen. Irgendein Affe , ein Geistloser, ein Psycho , ein Krimineller , ein Dummer, ein usw. stört rein, haut rein, giftelt rein.
Aber das ist halt die Vielfalt , das wächst und gedeiht wie das Virus, das nichts anderes ist als eine Lektion für das verspielte Affenkind.
 
Hut ab vor diesen reifen Kids. Die können schon sehr gut selber entscheiden.
Die Tochter von meinem Cousin hat sich in de Schule angesteckt- Elf Jahre alt, sie hing ganz schön in den Seilen. Wurde zu Hause mit Sauerstoff versorgt.

Sie wurde sich sofort impfen lassen, wenn sie nicht bereits Antikörper hätte.
 
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Diejenigen, die sich nicht impfen lassen möchten, richten sich mit Sicherheit nicht heroisch auf ein Restleben mit Maske, Abstand und TestsTestsTest ein. Die gehen davon aus, dass sie ihr normales Leben wie vor der Pandemie wieder aufnehmen können. Sie richten sich lediglich darauf ein, dass genug andere sich für dieses normale Leben impfen lassen.

Ich lese hier eher den Vorwurf der Angst von denjenigen, die sich nicht impfen lassen möchten.

da sind wir gänzlich unterschiedlicher Ansicht.
bei Dir lese ich viel Eigen-Interpretation des Gelesenen heraus...sehr oft, nicht nur hier, davon kann ich ein Lied singen..sie trifft nur nicht zwingend den Wahrheitskern des Gesagten.

notabene: normales Leben hoffen Alle bald führen zu dürfen:
Nichtgeimpfte und Geimpfte
:kurzercheckmodus:D:
 
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