Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Das kotzt mich jetzt so an, dass ist richtig widerlich, was für Entbehrungen denn? Weißt du überhaupt was Entbehrungen sind?

Du bist ca. 1060 geboren was für Entbehrungen hast du denn durchlebt und was für Entbehrungen hast du im Moment?? Am Anfang des Thread warst du doch begeisterter Fan derer die sich über die Alten ausgelassen haben und sterben müssen wir alle und jetzt auf einmal kommst du mit neuen Parolen die armen Alten die weggesperrt werden. Die armen Jungen die entbehren müssen.

Doch auch bei den neuen Parolen gibt es keinen Beifall.

Meinst du mit Entbehrungen Drugs, Sex und Rock and Roll? Wie hohl denn noch?

wenn du mit mir schreiben willst, schreib kein wirres zeug sondern anständig..
 
Nee, sind se nicht. Werden sie auch nicht, sie kommen während einer Pandemie eben entsprechend der Gesetzeslage justiert und angepasst, für die Dauer der Pandemie.

Wenn es nach dir geht ist es keine "Anpassung" des Demonstrationsrecht, sondern (hoffentlich) vorübergehende Abschaffung. Es ging mir zum Beispiel nicht darum, dass Demonstranten Masken tragen sollten. Thema ist: demos erlaubt, oder eben nicht. Wo ist da die Anpassung? Schöner Euphemismus.

Nein, Demos sind für dich das selbe wie volle Fußballstadien. Dass es sich um ein wichtiges demokratisches Instrument handelt interessiert dich eben nicht.

Dieser Vergleich ist nicht nur hanebüchen sondern auch noch echt krank. Typisches Quatsch denken. Konstruiert, fabuliert und früher oder später als Realität gehandelt und verkauft. Fakenews.

Diktatoren würden dein Demoverbot mit Kusshand von dir annehmen, wenn du dieses Recht einfach so hergibst.

Demonstrationen sind ganz sicher keine Nebensächlichkeit. Rücktritte von Alleinherrschern bis demokratische Revolutionen hatten immer die Straße als eine wichtige Komponente dabei.

Ist jetzt echt nicht dein ernst, oder? Was sehen Gerichte bitte wie du? Eine politische Demonstration hat auch nicht den Stellenwert eines Fußballpublikums. Was fantasierst du dir denn da wieder zusammen? Vor allem aber ist es wirklich witzig, wenn ausgerechnet DU dich für den Erhalt von demokratischen Werten stark machen willst.

Ich hatte es zitiert hier: https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19.231063/page-3597#post-6949895

"Auch wenn man den hohen Stellenwert des bezweckten Gesundheitsschutzes der Bevölkerung (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) in Rechnung stellt, dem das Versammlungsverbot dienen soll, überwiegt bei einer Abwägung im vorliegenden Fall das Recht der an Silvester Versammlungswilligen aus Art. 8 Abs. 1 GG, dem eine grundlegende Bedeutung für das demokratische und freiheitliche Gemeinwesen zukommt. Den Versammlungswilligen kann unabhängig vom Versammlungsanlass, vom Versammlungsort und der Teilnehmerzahl nicht pauschal unterstellt werden, eine Versammlung am 31. Dezember 2020 nur als Vehikel zur Umgehung des Feierverbots nutzen zu wollen."

Dass eine politische Demonstration nicht den Stellenwert eines Besuchs im Fußballstadion in einer Demokratie hat, sondern natürlich sehr viel wichtiger ist, war logischerweise gemeint. Besuche im Fußballstadion haben umgekehrt keine grundlegende Bedeutung für das demokratische und freiheitliche Gemeinwesen. Und während einer Pandemie finden Fußballspiele dann entweder gar nicht, oder ohne Publikum statt, richtigerweise.

Und es ist überhaupt nicht ironisch oder witzig. Politik gegen den Willen der Bevölkerung ist undemokratisch. Es wäre auch undemokratisch, wenn die Ansichten von 50% (die 2015 gegen Merkels Politik waren) nicht mehr im Parlament vertreten sind. Zusätzlich repräsentieren die Politiker die Wähler in ihrem Land und nicht die vermeintlichen Interessen der ganzen Welt. Nichts daran ist undemokratisch, wenn die Repräsentanten die Bevölkerung vor einer Bedrohung schützen. Im Gegenteil ist es gerade der Amtseid des Bundeskanzlers: "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Aus meiner Sicht hat Merkel mit ihrer Politik damals ihren Eid verletzt, weil ihre Politik Schaden verursacht hat und hätte (wäre es noch weiter ausgeartet, was Protestwähler wie ich gestoppt hatten).

Du denkst vermutlich, dass kein Schaden daraus entstehen würde, aber wenn ich glaube, dass die Bedrohung real ist habe ich entsprechend zu handeln, zumindest auf dem Wahlzettel. Merkel hat aus meiner Sicht entweder gegen den Eid verstoßen, oder war zu naiv das Problem zu sehen. Beides führt dazu, dass sie meine Stimme nicht bekam (und andere Parteien, die es ähnlich oder radikaler sahen, auch nicht).

Aber antworte hier nicht weiter darauf. Nur so viel, ich sehe es aus meiner subjektiven Sicht ganz anders. Wenn du natürlich denkst, dass die Politik keine massiven Risiken mit sich bringt, handelst und wählst du eben anders. Das ist logisch, und Demokratie. Aber es ist aus meiner subjektiven Sicht absolut nicht wahr, dass ich gegen demokratische Werte wäre. Im Gegenteil wollte und will ich sie verteidigen.

P.S: Und das gilt hier genauso. Ich hätte eine Partei abgewählt, die COVID ignoriert und keine Maßnahmen ergreift. Dieses Mal sind wir uns eigentlich einig, und die Diskussion entzündet sich an, allerdings wichtigen, Details. Einer (du) will alle Massenveranstaltungen unterschiedslos stoppen, der andere nur die (ist aber die sehr große Mehrheit), die im demokratischen Prozess keine entscheidende Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
an deine komptenz komme ich natürlich nicht ran..im übrigen beurteile ich nicht sondern schreibe lediglich meine meinug..

Dann schreib doch auch mal, wie es Deiner Meinung nach besser liefe, also wie man Deiner Meinung nach Risikogruppen - wie es unter anderem auch Heimbewohner sind - schützen kann ohne, dass die "jungen Leute" so viel entbehren müsden. Wenn Du Dich für kompetent genug hältst, dass Du Deine Meinung hier kundtust, dass die Maßnahmen nichts zum Schutz vrächten, bist Du sicher auch kompetent genug Drine Meinung zu äußern, wie es Deiner Meinjng nach besser klappen würde.
 
Dann schreib doch auch mal, wie es Deiner Meinung nach besser liefe, also wie man Deiner Meinung nach Risikogruppen - wie es unter anderem auch Heimbewohner sind - schützen kann ohne, dass die "jungen Leute" so viel entbehren müsden. Wenn Du Dich für kompetent genug hältst, dass Du Deine Meinung hier kundtust, dass die Maßnahmen nichts zum Schutz vrächten, bist Du sicher auch kompetent genug Drine Meinung zu äußern, wie es Deiner Meinjng nach besser klappen würde.

ganz einfach zb.
ist natürlich nur meine unkompetete meinung aber vieleicht ein hinweis..
es gibt inzwischen genügend schnelltests..dennoch ist man nicht in der lage pflegeheime zu schützen...warum?..sind sie zu teuer?
 
ganz einfach zb.
ist natürlich nur meine unkompetete meinung aber vieleicht ein hinweis..
es gibt inzwischen genügend schnelltests..dennoch ist man nicht in der lage pflegeheime zu schützen...warum?..sind sie zu teuer?

Sie werden doch schon für Pflegeheime eingesetzt. Seit Dezember verpflichtend, soweit ich weiß. Das liefert allerdings keinen 100%-Schutz - sei es wegen schlechter Tedtdurchführung oder gedtresste Mitarbeiter, die dann mal "ein Auge zudrücken" o.ä. Und, wenn das Virus einmal in einem Heim drin ist, befällt es schnell viele der Einwohner.

Und auch damit gilt dann: Je mehr das Virus außrhalb der Pflegeheime grassiert, dedto größrr ist dann auch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich durch die Tedt-Schranke schmuggelt. So eine Test-Schranje bietet natürlich Schutz, indem es Infizierte mit einer guten Wahrschrinlichkeit draußen hält. Je mehr infizierte aber gegen die Test-Schranke anrennen, desto sicherer ist es, dass welche doch durchkommen.

Als alleinige Maßnahme also nicht ausreochend, sondern nur in Kombination mit anderen Maßnahmen ("Entbehrungen") wirkungsvoll.

Und Einwohner von Pflegeheimen sind ja nicht die einzigen Risikogruppen. Soll z.B. jeder Diabetiker nun sich vor jedem Kontakt erst einen Schnelltest vorlegen lassen? Wie sollen Deiner Meinung nach die andeeen Risikogruppen geschützt werden, ohne dass die "jungen Leute" so viel zu entbehren hätten?
 
Sie werden doch schon für Pflegeheime eingesetzt. Seit Dezember verpflichtend, soweit ich weiß. Das liefert allerdings keinen 100%-Schutz - sei es wegen schlechter Tedtdurchführung oder gedtresste Mitarbeiter, die dann mal "ein Auge zudrücken" o.ä. Und, wenn das Virus einmal in einem Heim drin ist, befällt es schnell viele der Einwohner.

Und auch damit gilt dann: Je mehr das Virus außrhalb der Pflegeheime grassiert, dedto größrr ist dann auch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich durch die Tedt-Schranke schmuggelt. So eine Test-Schranje bietet natürlich Schutz, indem es Infizierte mit einer guten Wahrschrinlichkeit draußen hält. Je mehr infizierte aber gegen die Test-Schranke anrennen, desto sicherer ist es, dass welche doch durchkommen.

Als alleinige Maßnahme also nicht ausreochend, sondern nur in Kombination mit anderen Maßnahmen ("Entbehrungen") wirkungsvoll.

Und Einwohner von Pflegeheimen sind ja nicht die einzigen Risikogruppen. Soll z.B. jeder Diabetiker nun sich vor jedem Kontakt erst einen Schnelltest vorlegen lassen? Wie sollen Deiner Meinung nach die andeeen Risikogruppen geschützt werden, ohne dass die "jungen Leute" so viel zu entbehren hätten?

in erster linie geht es kaum um andere risikogruppen..die wissen sich sehr wohl selbst zu schützen..das ist in der regel nur ein hochspielen der medien bzw. der politik..warum auch immer..
 
in erster linie geht es kaum um andere risikogruppen..die wissen sich sehr wohl selbst zu schützen..das ist in der regel nur ein hochspielen der medien bzw. der politik..warum auch immer..

Je mehr das Virus "außerhalb" der Risikogruppen grassiert, desto schwieriger wird es für die betroffenen Menschen in den Risikogruppen sich effektiv zu schützen. Sie können sich nicht unter eine ausreichend dichte metaphorische Käseglocke verbergen. Zumal das oft auch Menschen sind, die mitten im Leben stehen, einen Beruf ausüben etc. Auch sie sind auf die Mitarbeit der "jungen Leute" angewiesen, weil sonst der Eigenschutz unstämmbar wäre.

So oder so, weder Pflegeheimbewohner noch andere Risikogrupppen können effektiv geschützt werden ohne Maßnahmen außerhalb. Es wird nicht ohne "Entbehrungen" der jungen Leute gehen. Mindestens, bis durch Durchimpfung eine ausreichende Gruppenimmunität erreicht ist, so dass die Pandemie zur Endemie übergeht, die das Gesundheitswesen wieder stämmen kann.
 
Zitat:
Die Idee des Kanzleramts dahinter ist, dass, auch wegen der ansteckenderen Virusmutationen und des Impfstoffmangels die Zahlen so weit gedrückt werden sollen, dass alle Gesundheitsämter die Kontakte wieder dauerhaft nachverfolgen und Infektionsketten früher brechen können. Zudem gibt es Sorgen, dass bei der 50er-Inzidenz mal schnell wieder in einem exponentiellen Wachstum mit neuen Lockdown-Maßnahmen landen könnte.
https://www.tagesspiegel.de/politik...bis-14-maerz-verlaengert-werden/26898498.html

Ich bin für einen weiteren Lockdown, wegen der neuen Corona-Mutationen schon. Gibt nichts dazu zu sagen, außer dass das vielleicht ein Strohmann sein soll. Aber keine Ahnung, warum du mir das jetzt schreibst.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 8
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

Daraus folgt:
Eine Pandemie hebt die Demokratie tatsächlich nicht auf.

Wenn es so einfach wäre, könnte jeder Diktator per Gesetz Demonstrationen einfach mal auflösen, und kein Problem, ist dann immer noch eine Demokratie. So simpel ist das also, danke für die Information. ;)

Die Gerichte folgen deiner Idee wie gesagt nicht, wie im letzten Beitrag gerade erneut zitiert.
Und ich tue es auch nicht.

Was redest du da?

Dass logischerweise Maßnahmen getroffen werden müssen, wie aus Dutzenden meiner Beiträge hervorgeht. Die Pandemie existiert, ob man will oder nicht. Denkst du nun ich bin gegen Maßnahmen, NUR weil ich deine Hyperradikalität nicht unterstütze? Ich bin auch gegen Massenveranstaltungen, solange sie nicht für eine Demokratie essentiell sind.

Das hier: "Eine Pandemie hebt nicht die Demokratie komplett auf (oder sollte nicht), und die Demokratie (bzw. übliche Freiheiten in einer Demokratie) hebt nicht die Pandemie komplett auf (natürlich muss man handeln, wenn es eine Gefahr gibt)." ...war zusammen zu lesen und zu zitieren eigentlich, und nicht auseinanderzunehmen.

Es geht schlicht darum, dass ein Mensch kein maßloser Wahnsinniger sein sollte, dass ihn entweder ihn seiner Panik die Demokratie und Freiheiten überhaupt nicht mehr interessiert, oder dass ihm in blindem Trotz nicht auffällt (oder auffallen will), dass weltweit viele Leute durch COVID zu Tode kommen.

Also wird der maßvolle Mensch eben schauen welche Dinge besonders wichtig sind für die Freiheit/Demokratie, und wo man umgekehrt ansetzen kann um die Pandemie tatsächlich einzugrenzen. Eine Maßnahme muss einmal nicht die Grundpfeiler der Demokratie erschüttern, und darf zweitens nicht aus simplem Aktivismus geboren sein, muss also wirksam sein.

Was kommst du mit irgendwelchen fabrizierten Vergleichen und dichtest mir dann an, dass ich das für identisch halten müsste. Völlig absurd. Wenn die Ereignisse sich nicht in Bezug auf Corona unterscheiden, dann unterscheiden sie sich auch nicht in Bezug auf Artikel 8 des Grundgesetzes.

Wie ich eben sagte. NUR Corona zählt noch für dich bei der Beurteilung. Brauchst es nicht zu wiederholen (und gleichzeitig zu bestreiten :confused:), habe ich schon verstanden.

Fußballpublikum und Demonstration ist zum jetzigen Zeitpunkt für dich identisch zu betrachten, weil nur ein Unterschied in Bezug auf Corona relevant wäre. Das ist ein äußerst problematisches Demokratieverständnis.

Und denn dieser Artikel 8 ist es, der VERSAMMLUNGEN auf Grundlage des Gesetzes beschränkt, bei Bedarf bzw. die Beschränkung erlaubt. Der Grund, dass weder Fußballversammlungen noch Demos derzeit erlaubt sind, liegt an der Pandemie. Es geht NICHT darum politische Versammlungen oder Vereine und Oppositionen zu verbieten. Krieg das doch mal in die Tüte, mein Gott. Im Übrigen können die Leute eh demonstrieren, soviel sie wollen. Da kann es durchaus kreative Wege geben, die ohne MassenKontakte und ohne die Aussetzung der MAH auskommen. Nicht mal das Demorecht ist ausgesetzt. Massenversammlungen sinds. Und zwar zu recht!

LOL, sind sie aber nicht, die Gerichte folgen dir nicht. Das ist deine Forderung vielleicht, aber vereinzelte Demonstrationsverbote wurden gekippt.

Und ich brauche nicht in die Tüte zu bekommen, dass Vereine oder generelle Opposition nicht verboten werden sollten usw, weil ich das nicht denke. Mir ging es von Anfang an (der erste Satz zu @JimmyVoice ) explizit und nur um Demonstrationen (auf der Straße). Und diese sind weiter erlaubt, auch wenn es dir nicht passt. Allerdings führte ich an, dass ein Angriff auf einen Pfeiler der Demokratie andere auch angreifbarer macht. Aber so wie du es unterstellst habe ich es nicht geschrieben.

Und echte Demonstrationen sind nicht austauschbar und/oder redundant. Wie ich sagte würde jeder Diktator diese deiner Sicht nach offenbar harmlose Beschränkung mit Kusshand nehmen. Diktator erzählt uns dann, dass wir mit unserer Kritik doch bitte "kreativ" sein sollen. Möglichst kreativ im stillen Kämmerlein heißt das dann.
 
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Klimawandel bzw. globale Erwärmung bedeutet nicht, dass es immer und überall wärmer wird, sondern, dass die globale Durchschnittstemperatur einen (stsrken) Aufwärtstrend zeigt. Da kann es durchaus Gegenden geben, die lokal kühler werden, oder deren Sommer heißer und deren aber Winter kälter wrrden etc.

Die Ursache dieses aktuellen ungewöhnlich kalten Wintereinbruchs hat mit dem sog. Polarwirbel zu tun - eine Luftströmung um den Nordpol, die normalerweise kslte Luftmassen da oben festhält. Dass es in diesem Winter nicht geschah, muss noch nichts mit der globalen Erwärmung zu tun haben und könnte msn als Wetteranomslie bezeichnen. Die globale Erwärmung könnte aber bewirken, dass diese Wettrranomalie in Zukunft häufiger passieren wird.

https://www.klimareporter.de/erdsystem/wenn-es-den-polarwirbel-zerlegt

In diesem Fall hätten wir es tatsächlich, dass die globsle Erwärmung dafür sorgt, dass Europa häufiger kalte Winter bekommt ... und such heißere Sommer.

Das als kleiner OR-Einschub hier. Mehr, wenn gewünscht, im Klimawsndel-Thresd

Ja sehr gerne, kommst du mit in den Klimawandel-Thread, denn ich möchte gerne mehr dazu sagen, okay? Also ich "entführe" deinen Beitrag hier an mich, dorthin per Zitat, wäre dies okay für dich? :)
 
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