Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ach ja ... einen Punkt vergaß ich noch ...


Natürlich wird Covid-19 uns ab jetzt begleiten, genau so wie es Influenza und AIDS tut (es sei denn, es geschieht ein Wunder).
Aber durch Medikamente und Impstoffe (die leider noch immer in der Entwicklungsphase sind!) wird es den Risikogruppen möglich gemacht, sich davor zu schützen!

Insofern bedeutet es, dass die aktuellen Maßnahmen dann irgendwann auch mal deutlich gelockert werden ....

Das Coronavirus mutiert weniger als Influenza oder HIV, Stämme können sich nicht wie bei Influenza rekombinieren, und anders als HIV ist es auch nicht in der Lage im Wirt zu persistieren für längere Zeit. Im Vergleich zu den Masern ist es wiederum weniger ansteckend.

Entscheidend ist hier auch, ob dieses Virus (möglichst viele) Tiere effektiv infizieren (auch von Tier zu Tier) und sich damit der möglichen Ausrottung entziehen kann.

Das Pockenvirus wurde jedenfalls schon ausgerottet.
 
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ja natürlich.

und ebenso dürfte wohl auch gelten,
daß den wenigsten Leuten überhaupt bekannt sein dürfte,
wie wenig fit sie eigentlich sind und: wie ein gesunder Körper
eigentlich aussieht und was der zu leisten vermögen würde.

davon aber sind doch die Allermeisten meilenweit entfernt.
(inklusive Typen, die nur durch die Muckibude aufgepumpt sind)
Yepp - mir wird es jetzt erst klar, welch ein Wunderwerk der Körper ist, den ich habe - und was er alles tut, um funktionstüchtig und im Gleichgewicht zu sein (die wesentlichsten Dinge tut er ohne mich :-) )
 
Yepp - mir wird es jetzt erst klar, welch ein Wunderwerk der Körper ist, den ich habe - und was er alles tut, um funktionstüchtig und im Gleichgewicht zu sein (die wesentlichsten Dinge tut er ohne mich :) )

ja, einerseits läuft das Alles ganz toll und ist hocherstaunlich,
und andererseits können aber auch fatale Störungen geschehen.
je mehr man vom Körperlichen weiß, umso leichter können auch
Ängste aufkommen, weil jedes Zwacken ein Symptom sein könnte.
selig sind die Unwissenden, weil die sich eher keine Köppe machen.
 
ja, einerseits läuft das Alles ganz toll und ist hocherstaunlich,
und andererseits können aber auch fatale Störungen geschehen.
je mehr man vom Körperlichen weiß, umso leichter können auch
Ängste aufkommen, weil jedes Zwacken ein Symptom sein könnte.
selig sind die Unwissenden, weil die sich eher keine Köppe machen.
Mit "Wissen" meine ich ein gutes Gefühl und ein Staunen darüber, wie fein alles ineinander spielt. Ich meine kein Kopfwissen. Man fühlt dann z. B. welche Nahrung einem grad bekommt, ob der Körper sich bewegen oder ausruhen will, man "wohnt" sicherer darin, fühlt sich kräftiger, weil so ein funktionstüchtiges "Haus" einen trägt........
Wenn ich dem Körper nicht vertraue - dann kann passieren, was Du beschreibst: dass ich bei jedem Zwacken sofort denke "da ist was nicht ok".
Verschiedene Meditationstechniken können einem da noch andere Einblicke geben (Atem z. B.) ....
 
Das Coronavirus mutiert weniger als Influenza oder HIV, Stämme können sich nicht wie bei Influenza rekombinieren, und anders als HIV ist es auch nicht in der Lage im Wirt zu persistieren für längere Zeit. Im Vergleich zu den Masern ist es wiederum weniger ansteckend.
Ja, wenn es nicht bei so vielen Menschen eher unauffällige Symptome gäbe, wäre das Virus zumindest dann besser in den Griff zu bekommen.
Diese vielen unauffälligen Verläufe macht es ja leider für die Risikopatienten so gefährlich.

Entscheidend ist hier auch, ob dieses Virus (möglichst viele) Tiere effektiv infizieren (auch von Tier zu Tier) und sich damit der möglichen Ausrottung entziehen kann.
Eben. Da Coronaviren offenbar von widerstandsfähigen Fledermäusearten herstammen, muss man fast damit rechnen.
Das aktuelle Coronavirus wird wohl auch nicht das letzte seiner Art sein, das auf den Menschen überspringt. Es war ja auch nicht das erste.

Siehe auch: Coronavirus: Fledermäuse sind Reservoire für teils gefährliche Erreger

Das Pockenvirus wurde jedenfalls schon ausgerottet.
Ja, in der freien Wildbahn womöglich schon, aber nicht in den Laboren (Quelle).
 
Zuletzt bearbeitet:
was mich so wundert ist, daß Viele mit aller Gewalt versuchen die Seuche zu verharmlosen. Eine Seuche, die uU krank macht, Sterben lässt, viele Menschen arbeitslos, insolvent, zum Bedürftigen. Eine Seuche, die plötzlich Verarmte Pferdebesitzer so weit bringt, daß sie ihr Pferd in eine Pferdeklappe stellen. Die Menschen isoliert weltweit und wirklich weltweit ALLES auf den Kopf stellt. Und wo noch viele gar nicht wissen, wo das überhaupt alles hinführt.

es geht so nicht mehr weiter auf der Erde für die anspruchsvollen Menschen, die explosionsartig immer mehr werden, das haben wohl einige noch nicht begriffen.
Und es wird nichts nützen, wenn man mit aller Macht das alte Leben zurück will.
Und weiterhin Wälder und Urwälder gerodet werden, Lebensraum von Tieren zerstört wird und die auch noch aufgegessen werden, obwohl sie für Menschen überhaupt nicht vorgesehen sind.
Und wenn noch mehr uraltes Eis schmilzt, dann kann man sich wundern, was darin alles verborgen ist, vermutlich auch Menschen Krankmachendes oder Schlimmer. Wenn das alles so weitergeht ohne daß wirklich was geändert wird, dann werden die Katastrophen zunehmen. Es wird ja noch nicht mal was unternommen, daß es kaum noch Mücken gibt. Und da hätten vernünftig denkende Menschen schon wissen müssen, daß das der Anfang vom Ende ist.
Was mich nur wundert ist, daß das alles so schnell geht mit der Zerstörung und deren Auswirkungen.
 
Ich bin davon überzeugt, dass Angst, Misstrauen und dergl. dem Immunsystem schaden - ich bin davon überzeugt, es ist wichtig, "bei sich" zu sein, so tief es nur geht, damit die Selbstheilungs- und Immunkräfte gut wirken können.


ja natürlich.

und ebenso dürfte wohl auch gelten,
daß den wenigsten Leuten überhaupt bekannt sein dürfte,
wie wenig fit sie eigentlich sind und: wie ein gesunder Körper
eigentlich aussieht und was der zu leisten vermögen würde.

davon aber sind doch die Allermeisten meilenweit entfernt.
(inklusive Typen, die nur durch die Muckibude aufgepumpt sind)


Ja, da ist wohl beides richtig.
Und dennoch hat die Genetik auch hier ein Wörtchen mitzureden.
Es gibt Menschen, die genetisch betrachtet, das Glück hatten, ein gut funktionierendes Immunsystem vererbt bekommen zu haben.
Und es gibt Menschen, die leider nicht so viel Glück hatten.
 
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Nun, sicher kann keine Rune das Immunsystem stärken - da muss man schon direkt an den Körper heran.
Sonst wäre Covid19 ja wirklich kein Problem.

Covid19 ist für mich nunmal kein Problem, und ja, du hast sicherlich Recht, es gibt sehr vieles womit man das Immunsystem stärken kann, leider lese ich hier zu wenig darüber, ich habe das jetzt lange genug beobachtet.
Daher denke ich, dass es vielen Schreiberlingen überhaupt nicht um das Wohl, oder um die Gesundheit geht, sondern sie ganz andere Motive zum Posten verleiten.

Aha, das habe ich mir fast gedacht:
Auch Dir gehen ganz offensichtlich die sachbezogenen Argumente aus, also wirst auch Du jetzt persönlich und lässt Dich daher lieber über die Wahl meines Nicks aus.

Sachbezogen ist für mich das Thema längst durch, da habe ich genug Fakten gesammelt , nur bringt es hier nichts diese hier vorzubringen, jeder ist hier alt genug um sich selbst ein objektives Bild von der gegenwärtigen Lage zu machen.

**** Edit: Diskussion über Usernamen entfernt ****
 
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