Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Vielleicht stehen die Zoos deshalb so schlecht da:

https://www.spiegel.de/panorama/cor...-tiere-a-e045797c-b868-4780-932d-c1c1d2c19105

"Wir sind ein Verein", erklärte Direktorin Kaspari. "Wir bekommen keine städtischen Gelder, und alles, was wir bis dato an Landesgeldern beantragt haben, ist noch nicht eingetroffen bei uns. Wir überleben aktuell nur durch Spendengelder", sagte sie der dpa.
Tja, wenn ich steuerfrei leben will und eben ein Verein bin, dann sollte ich überlegen eine Firma zu gründen, dann muss ich nicht jammern kein Geld zu bekommen.

Wer Steuern zahlt bekommt auch Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abseits von den Kollateralschäden, die es natürlich kraft selektiver Wahrnehmung nicht gibt.

Hier eine komplett witzige Angelegenheit, hi hi:

Medizinethik

"RKI-Mitarbeiter nutzten die unbegrenzten Forschungsmöglichkeiten ohne Skrupel"

In die Verbrechen des Nationalsozialistischen Regimes war das Robert Koch-Institut weit mehr verwickelt als bisher angenommen. Das hat eine Studie des Instituts für Medizingeschichte der Charité Universitätskliniken Berlin ergeben.

Aktive Beteiligung an Menschenversuchen

Das Institut sei darüber hinaus als Einrichtung der Gesundheitsverwaltung und über Forschungsprojekte einzelner Abteilungen in die nationalsozialistische Vernichtungspolitik einbezogen gewesen, so Studienautorin Annette Hinz Wessels. Angesichts des tatsächlichen Ausmaßes der Beteiligung erscheint es ihr "nicht gerechtfertigt nur von einzelnen Wissenschaftlern zu sprechen".

Besonders gravierend beurteilt die Autorin die Mitwirkung und zum Teil aktive Anregung von Menschenversuchen an Insassen der Konzentrationslager, bei denen ein tödlicher Ausgang von vornherein einkalkuliert war. "Sie macht die systematische Herabstufung von KZ-Häftlingen zu menschlichen ‚Meerschweinchen‘ augenfällig", so die Studie. In die bekannten tödlichen Versuche mit dem Fleckfieberimpfstoff waren demnach sowohl der Präsident des Robert Koch-Instituts als auch der Vizepräsident involviert. Außer dem Nationalsozialisten der ersten Stunde Gerhard Rose, RKI-Abteilungsleiter für Tropenmedizin tauchen vor allem drei Namen immer wieder im Zusammenhang mit der Vernichtungspolitik der Nazis auf: Eugen Gildemeister, geschäftsführender Direktor und Vizepräsident des RKI, der Virologe Eugen Haagen als RKI-Abteilungsleiter und Roses Vorgänger als tropenmedizinischer Abteilungsleiter Claus Schilling. Sie alle waren laut Studie "an Infektionsversuchen mit einkalkuliertem tödlichen Ausgang beteiligt, bei denen Menschen wie ‚guiney pigs‘ zur Qualitätsprüfung von Impfstoffen oder neuartigen Behandlungsmethoden eingesetzt wurden."

Dass die Beteiligung des RKI an den nationalsozialistischen Gräueltaten ein derart erschreckendes Ausmaß erreichen konnte, führt die Studie auf ein Konglomerat struktureller Bedingungen zurück. Zum einen attestiert sie den Medizinern der damaligen Zeit eine überdurchschnittlich hohe Anfälligkeit für nationalsozialistisches Gedankengut. Das sei unter anderem daran abzulesen, dass Ärzte unter allen akademischen Berufsgruppen den höchsten Organisationsgrad aufwiesen. Fast 45 Prozent waren 1937 den Angaben zufolge NSDAP-Mitglieder.


https://www.aerztezeitung.de/Politi...gTGZ_CTG_Q-R2Zlyk5I1MZmNc_Rl04d37pQsniXPSOE-w

Und das von der Charité, wie bemerkenswert ist das denn? (Siehe auch Medizin unterm Hakenkreuz)

Haben die eigentlich ihre Vergangenheit gründlich aufgearbeitet?? (Beide?)

Und bitte, die Ärztezeitung ist ein ganz unseriöses Blatt, nur für den Fall der möglichen Ansteckung mit Informationen, also wer sich davor fürchtet, bitte den Link nicht anklicken!! Vorsicht!
 
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