Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Vergleich Covid und Ebola @Wodarg

Biologie, Ausbruchsort und politisches Unvermögen: All dies erlaubte es dem Coronavirus, sich in kürzester Zeit auf der ganzen Welt auszubreiten. Die Lehren aus Ebola – allem voran die Wichtigkeit einer frühzeitigen und transparenten Kommunikation – wurden nicht ernst genommen.
Ausser in einem Bereich: Nach der Ebola-Krise haben sich Forschungsteams international vernetzt und liefern wissenschaftliche Ergebnisse zum Coronavirus in Rekordzeit.
https://www.nzz.ch/international/warum-ebola-gestoppt-werden-konnte-und-corona-nicht-ld.1549591

Thx @fckw

Obama zu Ebola:
Obama:
«Im Angesicht dieses Ausbruchs schaut die Welt auf uns, die Vereinigten Staaten. Und wir begrüssen diese Verantwortung.»


5 Jahre später: Trump zu Covid:

Trump:
«Nein, ich übernehme überhaupt keine Verantwortung.»


«Und das ist ihre neue Lügengeschichte.»

«Eines Tages wird es verschwinden. Es ist wie ein Wunder.
Es wird verschwinden.»



:confused: (ehrlich, ich muss ja immer lachen, wenn ich den Trump so lese/sehe ...hier bleibts einem im Halse stecken)
 
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Obwohl ich schon mehrmals darauf hinwies, stösst es hier auf denkbar wenig Interesse, aber ich versuchs trotzdem nochmal :)

Zitat:
Als weiteren Wirkungsmechamismus kennt man denjenigen über das Immunsystem, welches auf Ozontherapie mit vermehrter bzw.
modulierter Produktion von Zytokinen (Interleukin, Interferon) reagiert.
Diese Wirkung kann zu einer Verbesserung der Immunabwehr bzw. auch zu einer Eindämmung unkontrollierter Entzündungsvorgänge bei bestimmten Autoimmunerkrankungen genutzt werden. Quelle

Zitat (babelfishübersetzung):

Im Krankenhaus von Santa Maria della Misericordia in Udine gegen Coronavirus wird eine Ozontherapie getestet, mit der die Krankenhauseinweisungen auf der Intensivstation von 15 auf 3% drastisch reduziert wurden. Derzeit wurde nur einer von 36 Patienten, die sich dieser Behandlung unterziehen, auf der Intensivstation intubiert. Die anderen 35 Fälle erholen sich trotz der Tatsache, dass Covid-19 eine Lungenentzündung und schwere Atembeschwerden entwickelt hat, so sehr, dass sie bald nach Hause zurückkehren werden. Die Therapie ist das Ergebnis einer immensen Arbeit, die vom Team für Anästhesie und Wiederbelebung zusammen mit dem Team für Infektionskrankheiten des Gesundheitsunternehmens der Universität von Zentral-Friaul ausgearbeitet wurde. Rom gibt den Startschuss für die klinische Studie, die mit anderen italienischen Zentren durchgeführt werden soll. Quelle
Danke! Habe recherchiert und auch andere sehr interessante Beiträge zur Ozontherapie gefunden.:)
 
Dort geht man freiwillig erst ins Krankenhaus, wenn es zu spät ist. Es sind nicht viele reich genug, bzw. versichert. Arbeitslose verlieren zudem ihre Krankenversicherung, sollte sie der Arbeitgeber versichert haben. Desweiteren gibts weniger Betten in Intensivstationen, Krankenhäuser werden privat geführt, etc.
Lässt sich also nicht vergleichen.

Ich vergleiche nichts.

Es zeigt aber trotzdem auf, was passiert wenn ein System an Rande des Zusammenbruchs ist. Was nützen 20.000 Intensivbetten, wenn alle voll sind?

Dann hilft dir auch eine Krankenversicherung nicht mehr.
Wir können hier schneller amerikanische Verhältnisse haben als uns lieb ist.
 
Dort geht man freiwillig erst ins Krankenhaus, wenn es zu spät ist. Es sind nicht viele reich genug, bzw. versichert. Arbeitslose verlieren zudem ihre Krankenversicherung, sollte sie der Arbeitgeber versichert haben. Desweiteren gibts weniger Betten in Intensivstationen, Krankenhäuser werden privat geführt, etc.
Lässt sich also nicht vergleichen.

Es lässt sich vielleicht nicht eins zu eins mit der Situation aktuell und hier vergleichen, aber es könnte einen Einblick darauf geben, was uns drohen würde, wenn die Anzahl der schweren Krankheitsverläufe die Kapazitäten übersteigt. Denn ob eine benötigte intensivmedizinische Maßnahme nicht durchgeführt wird, weil man bei der Triage durchfällt, oder weil man nicht ausreichend Krankenversichert ist (wie in den USA oft der Fall), ist egal für die Konsequenz, dass es für die betroffenen Menschen den fast sicheren Tod bedeutet, während die Behandlung möglicherweise noch Chancen gibt. So oder so: Benötigte intensivmedizinische Maßnahmen nicht durchführen zu wollen oder zu können führt zu theoretisch vermeidbaren zusätzlichen Toten.

Und ich werde nicht müde, das zu betonen und zu erklären, bis endlich mal durchgedrungen ist, dass damit die ewige Leier über den Verlauf bei jungen und gesunden Menschen sowie über genaue Todesursachen für die Problematik ziemlich irrelevant ist.

Ist nicht gegen Dich gerichtet, @.:K9:. , da ich weiß, wie Du denkst. Ich wollte es nur mal wieder dazu ergänzen.
 
Dort geht man freiwillig erst ins Krankenhaus, wenn es zu spät ist. Es sind nicht viele reich genug, bzw. versichert. Arbeitslose verlieren zudem ihre Krankenversicherung, sollte sie der Arbeitgeber versichert haben. Desweiteren gibts weniger Betten in Intensivstationen, Krankenhäuser werden privat geführt, etc.
Lässt sich also nicht vergleichen.

Das Gesundheitssystem in den USA ist wirklich eine Katastrophe. Sogar einfache Behandlungen sind sehr teuer und viele Menschen sind überhaupt nicht krankenversichert, oder können sich Behandlungen schlicht nicht leisten, weil sie sich sonst massiv verschulden und dadurch wieder ihre Existenzgrundlage bedroht wird.
 
Dies soll jetzt ausdrücklich keine Anleitung oder Empfehlung sein, sondern widerspiegelt nur meine Beobachtungen:

Kleine Ozongeneratoren mit Pumpe und Schlauch gibts bereits ab 20€ und Alternativmediziner führen die unter Schulmedizinern nicht unumstrittenen Qzontherapien in verschiedenen Varianten durch.
Nebst Eigenblutbehandlung, bei der das Blut ausserhalb des Körpers mit Ozon angereichert und zurück in den Körper gebracht wird, gibts auch die rektale Verabreichung des Ozons in Gasform.

Auf alle Fälle darf eine Ozontherapie NIEMALS ohne ärztliche Begleitung durchgeführt werden!

Hat aber offensichtlich auch haufenweise Nebenwirkungen.:rolleyes:
 
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Das Gesundheitssystem in den USA ist wirklich eine Katastrophe. Sogar einfache Behandlungen sind sehr teuer und viele Menschen sind überhaupt nicht krankenversichert, oder können sich Behandlungen schlicht nicht leisten, weil sie sich sonst massiv verschulden und dadurch wieder ihre Existenzgrundlage bedroht wird.

Wie ich gehört habe, trifft dieses Probs aber vornehmlich die schwarzen Amerikaner, es sollen auch unter ihnen die meisten Todesfälle sein. Daher bezweifle ich, dass diese Krise die Amis zum Umdenken bewegen wird.
 
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