Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

......Wenn ich in meinem Ort in den Supermarkt gehen möchte, muss ich mit einem Einkaufswagen rein, auch wenn ich nur eine Kleinigkeit kaufen will ............Und durch die Einkaufswagen hält man schon automatisch etwas Abstand zum Nächsten. Desinfektionsmittel und Tücher für die Hände und für die Griffe der Wagen ist auch am Eingang.
Dass man den Einkaufswagen nehmen muss, ist eine gute Idee (als "Abstandshalter")....
ist ja wirklich vorbildlich bei Euch...
 
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So.....für alle Ösis hier:

Betreten von Supermärkten nur mit Maske
Verpflichtend wird das Tragen des Schutzes in Österreich, sobald Supermärkte diesen vor dem Eingang auch anbieten können. Verordnung dazu gibt es aber vorerst noch keine: „Wir können nicht etwas verordnen, was logistisch nicht möglich ist“, es werde aber zu einer Verpflichtung kommen, so der Kanzler. Fix sei, dass man in keinen Markt hineinkommen wird, wenn man sich weigert, die angebotenen Masken anzunehmen.

Die Supermärkte sind somit verpflichtet, diesen Nasen-Mundschutz anzubieten. Ob die Produkte wiederverwendbar sind, hängt laut Angaben des Kanzleramts von deren Beschaffenheit ab. Manche sind nur drei bis vier Stunden verwendbar, andere waschbar bzw. zur Desinfektion geeignet.

Auch das Tragen selbst produzierter Masken wird zulässig sein.
Auch Kinder und Kleinkinder sollen möglichst Masken tragen, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zu verstehen gab. „Je weniger geniest und gehustet wird, desto geringer ist die Gefahr - hier hilft jede Form der Mundbedeckung“, so Kurz.

Masken gratis, Handel muss Kosten übernehmen
Diese Pflicht, künftig Supermärkte nur mit Masken betreten zu dürfen, wird aber für die Kunden keine Kosten nach sich ziehen. Die Masken werden gratis ausgegeben werden, die Kosten müssen von den Handelsunternehmen getragen werden, hieß es am Montagnachmittag aus dem Kanzleramt.
https://www.krone.at/2127025
 
Ich schreibe das vor allem für diejenigen, die sich über die jetzigen Zwänge ständig mokieren und glauben, wir anderen machen da mit weil wir willenlose Lemminge sind und uns gerne einsperren lassen. Nein, uns anderen fällt es absolut nicht leicht. Aber wenn man nicht nur bis zur eigenen Nasenspitze schaut, macht man auch mal freiwillig etwas, was einem nicht leicht fällt.
Woher willst du wissen, dass sich die "anderen", die "Mokierer", nicht an die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen halten? Oder nicht weiter als bis zur eigenen Nasenspitze denken?

Es ist doch gerade für niemanden leicht und jeder hat seine Bewältigungsstrategien. Was - meine Einschätzung - wenig hilfreich ist: Emotionalisieren, moralisieren und Einteilungen in "wir" und "die anderen" vorzunehmen.
 
Woher willst du wissen, dass sich die "anderen", die "Mokierer", nicht an die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen halten? Oder nicht weiter als bis zur eigenen Nasenspitze denken?

Es ist doch gerade für niemanden leicht und jeder hat seine Bewältigungsstrategien. Was - meine Einschätzung - wenig hilfreich ist: Emotionalisieren, moralisieren und Einteilungen in "wir" und "die anderen" vorzunehmen.

Ich habe nirgends geschrieben, dass sich die "Mokierer" nicht an die Regeln halten. Natürlich halten sie sich an die Regeln, müssen sie ja.

Das Einteilen in "wir" und "die" kommt genau aus der Ecke der Mokierer. "Die", die geschnallt haben, dass die Maßnahmen Kokolores und "wir" nur willenlose Lemminge sind, die nicht eigenständig denken können. Das wurde hier oft genug geschrieben. Vielleicht könnte man "denen" mal sagen, dass moralisieren und emotionalisieren nicht hilfreich ist?

Und dass diejenigen nicht weiter als bis zur Nasenspitze gucken können, ist für mich offensichtlich.
 
In Gedanken sind so einige bei mir und das freut mich.:):kiss3: Aber ich merke erst jetzt - nach nur einer Woche Kontaktsperre - wie viele persönliche Kontakte ich im Laufe des Tages hatte und ich merke auch erst jetzt, dass mir diese persönlichen Kontakte mehr fehlen als ich erwartet hätte. Da ich ja oft und sehr gerne alleine bin, dachte ich, dass es jetzt auch nicht viel anders ist als vorher. Aber das ist es doch. Und ich weiß jetzt schon, dass ich wahrscheinlich vor lauter Freude losheulen werde, wenn ich den ersten Menschen nach Wochen oder Monaten umarmen darf.

Ich schreibe das vor allem für diejenigen, die sich über die jetzigen Zwänge ständig mokieren und glauben, wir anderen machen da mit weil wir willenlose Lemminge sind und uns gerne einsperren lassen. Nein, uns anderen fällt es absolut nicht leicht. Aber wenn man nicht nur bis zur eigenen Nasenspitze schaut, macht man auch mal freiwillig etwas, was einem nicht leicht fällt.

Und mal ganz realistisch: wir haben es warm und trocken, genug zu essen und zu trinken, Internet, Fernsehen, Bücher, Hörbücher, können uns waschen und uns mit jedem unterhalten.

Ich zumindest bin froh, dass ich nicht frierend und hungrig in einem Keller sitze während draußen die Bomben fallen oder ein Erdbeben das Haus zusammenbrechen läßt.
Stell dir vor, ich bin auch vollkommen allein und mir gehen die gewohnten Kontakte ab.
Ich beklage mich nicht.
Nach einer Verschnaufpause noch nicht mal mehr über Gehässigkeiten.
 
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Betreten von Supermärkten nur mit Maske
Verpflichtend wird das Tragen des Schutzes in Österreich, sobald Supermärkte diesen vor dem Eingang auch anbieten können. Verordnung dazu gibt es aber vorerst noch keine: „Wir können nicht etwas verordnen, was logistisch nicht möglich ist“, es werde aber zu einer Verpflichtung kommen, so der Kanzler. Fix sei, dass man in keinen Markt hineinkommen wird, wenn man sich weigert, die angebotenen Masken anzunehmen.

Die Supermärkte sind somit verpflichtet, diesen Nasen-Mundschutz anzubieten. Ob die Produkte wiederverwendbar sind, hängt laut Angaben des Kanzleramts von deren Beschaffenheit ab. Manche sind nur drei bis vier Stunden verwendbar, andere waschbar bzw. zur Desinfektion geeignet.

Auch das Tragen selbst produzierter Masken wird zulässig sein.
Auch Kinder und Kleinkinder sollen möglichst Masken tragen, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zu verstehen gab. „Je weniger geniest und gehustet wird, desto geringer ist die Gefahr - hier hilft jede Form der Mundbedeckung“, so Kurz.

Masken gratis, Handel muss Kosten übernehmen
Diese Pflicht, künftig Supermärkte nur mit Masken betreten zu dürfen, wird aber für die Kunden keine Kosten nach sich ziehen. Die Masken werden gratis ausgegeben werden, die Kosten müssen von den Handelsunternehmen getragen werden, hieß es am Montagnachmittag aus dem Kanzleramt.
https://www.krone.at/2127025


Hab ich heute auch vernommen. Lustig ist nur wiedermal, dass die Wirtschaftskammer nicht davon wusste und sich jetzt für viele kleine Lebensmittelläden oder auch kleine Bäckereien, etc. die Frage stellt, wer bei ihnen die Masken ausgeben soll.
Es tun sich, lt. Wirtschaftskammer, auch die großen Supermärkte schwer, jemanden von der Arbeit abzuziehen für Ausgabe.
 
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